. 3. oe hs Ge e ne ce e ele, ; t e⸗ a 1 ; ö n tanü, die cklichſten Reſultate hervorzubringen. Wir haben d d

ie größte Hoffnung, binnen ſehr kurzer Zeit, auf den Felſen er 6 * a, Jene elenden Xn, n, der Tyrannei zer⸗ ſchmettert zu ſehen, wel n dahin ſandte, um ſie un⸗ ter 3 der zu bringen. Der Triumph, der uns hoffentlich durch die Güte der Vorſebung, und durch ts genommene wohluͤberlegte Maaßregeln bevorſteht, wird gewiß auch der letzte Schlag ſeyn, der es dem Ungeheuer un⸗ moözlich machen wird, jemals wieder ſein Haupt zu . Liſſaboner Blätter, die wir bis zum 26ſten v. Monats erhielten, bringen nicht viel Intereſſantes. In Porto iſt ein Edict erſchienen, wodurch eine große Anzahl von Perſonen, die ſich außerhalb Landes befinden und der Em— pörung angeklagt ſind, aufgefordert werden, binnen einer ge— wiſſen Zeit ſich vor . n ſtellen, widrigen falls man die, ihren Verbrechen gebuͤhrende Strafe ausſprechen werde. „Das Edict“, fuͤgt der Courier hinzu, „kann gluͤcklicher Weiſe nicht in Vollzug gebracht werden, doch zeugt es von dem grau—⸗ ſamen Geiſt, dem malus animus der dortigen Verwaltung.“ Es heißt jetzt neuerdings, daß die Forderungen Groß— britaniſcher Unterthanen an Braſtlien ſehr bald' befriedigt werden ſollen; doch nicht auf 400,000 Pfund, wie es fruͤher hieß, ſondern nur auf 100, 909 bis 150,990 Pfd. ſoll ſich die Summe belaufen, die der Kaiſer Dom Pedro dazu beſtimmt hat. e Finanz- Zuſtand Braſiliens wird in Rio-Janeirs vom 6. Mai noch immer nicht als brillant ge⸗ ſchildert. 6 ? In Bezug auf die gegenwärtigen Unruhen in Irland (deren im nachfolgenden Schreiben aus London aus fuͤhrlicher gedacht iſt) ſagt der Courier: „Um des Himmels, usm des Landes Friedens willen, laſſet üns alle die Feindſeligkei, ten einſtellen, die nur zu lange zum Unglücke des Lande ge⸗ währt haben. Muß es durchaus einen nebenbuhleriſchen Vetteifer geben, ſo moge es der der guten Handlungen und Ines friedfertigen Betragens ſeyn. Das Land bedarf der

Ruhe; die Regierung iſt von dem Wunſche beſeelt, ſie her⸗

zuſtellen o, daß doch alle Stande ſie unterſtn dami ein ſo gutes Werk zu Stande 2 r err, w

Der Mr ig Kauffahter „Carn-Brea, Caſtle“, der 2 orgen mit Paſſagieren und Gütern Von Spit⸗ 2 2 te, um nach dem Cap und Calcutta zu gehen, 4 * n Tage Schiffbruch. Die Paſſagiere , 8366 die ſich in ſeht trauriger Lage befanden, D, n 3 durch ein der Regierung angehdriges kannten ich, n * gebracht worden. Andere Schiffe 1 2 hoch gehenden See, dem geſtrandeten

verloren gegangen 2 es durfte wehl die ganze Ladung

af dem Koburg,- Theater iſt aeſt ; rr, 9 ater iſt geſtern ein neues Melo—⸗ 82 , . Franz öſiſche Bal er has. aufgeführt

25. as. Stück hat ſehr vielen Beifgh gefunden!

. ie Zufuhr von Getreide ſowohl inlandiſchem als aus⸗ knen. war in den letzten Tagen ſehr mäßig, doch alle im 2 er gauzen Woche angebrachten Vorräthe zuſammen lägen ü ſeht an ehntich, Obgleich am geſirigen Markt, vl ge Täufer vom Lande gegenwärtig waren, wie ge⸗ erſt 2 ſo wurde doch nur wenig in Weizen umgeſetzt. gen e r hielt ſich indeſſen auf den alten Preiſen, woge⸗ linge beuedr gen Gattungen reichlich einen bis zwei Schil— ten Bei re, billiger zu notiren ſind. Die letz⸗ gen vom Auslande waren, mit weni— einen bee men, nicht von guter Qualität. Gerfte iſt wei Shillinge der Quarter niedriger ge—

ö 2 7 wenn ſie . ;

n Narkt geb größere Parthieen anbringen wollten.

den; 8 16 1 aus England: 210 Q. Wei⸗

20 à von Wei en 50 à 71 Shill., von Gerſte . 2 Fon. Haſer 16 2 56 ber Quarter. aufgehört, in wel n, 7. Jult. Seitdem die Spannung

lichkeit die 3 d. wn ic. Verein und die Geiſt

riefen aus

rden.

eſen

o lange es eine

ihre Gewalt auf eine barbariſche Weiſe ausuͤben, und offen dar die Katholiken zur Rebellion zu reizen ſuchen. Die

Clubbiſten ſollen in den meiſten Grafſchaften Anſtalten tref⸗

en, um den 12. Juli glänzend zu feiern, welcher die Ka kee an die Zeit ihrer Schmach und BVedruckung erinn

und zur Wuth reizt, wenn man durch Auffüͤge und

an demſelben ihrer Erniedrigung ſpottet. Bie Proteſtanten pflegen ihre . bewaffnet zu halten, und ſollen ſich be⸗ ſonders dieſes Mal auf einen heftigen Kampf vorgeſehen ha⸗ ben, denn es heißt, auch die Katholiken hätten ſich, wo ſie ſich nur immer ſtark genug fuͤhlten, mit Waffen verſehen, um ſich gegen die Angriffe der Clubbiſten zu ſichern. Daß die Verwaltung den Willen habe, len g

zu bringen droht, zu verhindern, iſt keinem Zn unter⸗ worfen: und wenn ſie ſie nicht verhindert, ſo iſt es ein Be⸗

weis, daß es ihr an Macht dazu fehlt. So weit iſt es in

dem ungluͤcklichen Lande gekommen, daß die Friedliebenden eine ö Entwaffnung der Nation, und die Einfuͤh⸗

rung des Kriegsrechts wuͤnſchen, da ſie aus Erfahrung wiſſen, daß das Militair, im Vergleich mit der Miliz, immer ſcho— nend verfährt, und wo man es zur Auseinandertreibung des Volkes gebraucht, ſelten Blut vergießt. Die Engliſchen Ge⸗ ſetze gruͤnden ſich auf die Achtung, die das Volk vor dem hei⸗

den Zuſtand von Irland gemacht. Handhabung Strenge bei allen Pãartheien wäͤrde vielleicht in Irland beſſer angewandt ſeyn. ; 2

Nieder lande. ; Brüſſel, 9. Juli. Se. Hoheit der Herzog Bernhard von Sale, iſt aus London, wo Seine Familie noch einige Wochen verweilen wird, zuruͤckgekehrt, und inſpicirt in dieſem Augenblick die 17te Militair-Diviſton. Der Engliſche Admiral Sir Sidney Smith befindet ſich 9 in Amſterdam. a

ligen Namen des Rechtes hegt, und ſind folglich nicht 6

Soerabaja, auf der Inſel Java, kommend, in Helvoetsluis eingelaufen. .

Das Königl. Dampf Packetboot „Surinam“ iſt am 1. d. M. nach dem Texel abgegangen, um zunaͤchſt dort die Fregatte „Rüpel zu bugſtren, und dann die Fahrt nach w 7 ;

e Gegend um Herzogenbuſch ſteht in Folge anhalten⸗

der Regenguͤſſe unter . ſch ſteh ö .

Deutſchlan d.

München, 9. Juli. Geſtern wurde hier das ſchon am

fruͤhen Morgen durch Kanonen, Donner angekündigte Ge— burtsfeſt J. M. der Königin auf das Feierlichſt, begangen.

Vormittags wurde in den Hauptkirchen ein Te Deum ange⸗

dald hie

enen, als dieſer Tag

s Schiff „die Königin der Niederlande“ iſt von“

?