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ten Tribut. Hat liche Staat unter 1 ö lere z — trbůicher ; ie , gr, beruht, und der nur Chriſten zu ſeinen und Soldaten hat (denn der Tractat vom 6, Muſcimann vom Gricchiſchen Gebiete aus n
erden eine Kreatur des k i ird
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Tribune beſtieg, ausgeſprochenen ohne jedoch alle und ging ſodann auf die bereits ſo vielfach erörterte Auslieferung des Neapolitaners
x zu vertheidigen fuchte, in, bei auf das Zeugniß des General Lamarque früher in Neapel näher gekannt habe. Das Niniſterium ſey getaͤuſcht worden, und muͤſſe ſich an den Hof wenden, um auf die Abberufung des jetzigen Botſchafters Fürſten von Caſteleicala anzutragen. behielt ſich der Redner ſein Votum fiber die
Verſammlun Hen worden. He d , wiederholen hören, die von uns, den Miniſtern des Könt 8 und nicht der Nation längſt widerlegt ſind. Ja, m. H, ich bin Miniſter des Königs, das iſt mein Titeſ, in Seinem amen habe ich die Ehre, vor Ihnen zu ſprechen. Jene An, zelegenheit Iiſt klar crorterr worden, als ſie 13 erſtenmale n dieſer Verſammlung zur Sprache kam. Wir haben be— dig einen ſcharfen Ünterſchied zwiſchen politiſchen Verge⸗ hen gen und denjenigen Verbrechen gemacht, welche ie fentliche Sicherheit gefahr den Wir haben anerkannt, daß die Auslieferung eines Flüchtlinge, der ſich nur politiſcher Vergehungen ſchuldig gemacht hat, von den derderblich ſten Folgen ſeyn würde. Niemals wird ſich Frankreich zu einer ſolchen verſtehen; was aber die ge en Verbrechen betrifft, ſo gebietet das ntereſſe der allgemeinen Sicherheit, den Schuldigen aus juliefern. Dies ſind Unſere Grundſätze; es ſind zugleich die der Gerechtig= keit und der Humanſtät.“ Nachdem noch Hr. Viennet in nem aus fubriichen Vortrage, dem aber die Kammer wenig Aufmertſam beit ſchenkte, für den von der Cemmiſſion vorge—⸗ ag,. Abzug von 10 6 geſtimmt hatte, wurde I aufgehoben. 2 33 nr gin. Ce G,, ur, nr enthält eine vom . Juni d. J. unter zeichn znigl. Verordnung, wonach die von Mar- m n 3 welche . Pairs ſind, —— aſorate fänſtig mindeſtens aus einer reinen * den 1, Fr. Tfar die Marquis) ulnd von 7009 Fr. Eft die Vieomtec beſtehen müſfen. Der Capitain der Garde du Corps mont iſt nach den Dädern am Fuße der n Das Tribunal erſter Inſtanz in der Frans oſiſchen Guyana dat im Marz d. N den des Sklaven Handels ſberfüͤhrten
erzog von Gram« Pyrenäen abgereiſt.
em Hos⸗ ultans iſt, unter
datirte und von dem Großſtegelbewahrer
innahme
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3 , , , . wurde con⸗
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e Der fruͤhere General⸗Vicar von Carcaſſonne,
Gually, kin dig, von geren ger. r e, Großbritanien und Irland.
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welche das Schiff „Lonach“ von dem . Dom Migueſ s vor Terceira erfahren haben ſoll,
derlegen. . der eigenen Ausſage (behauptet jenes latt)
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2 auf oͤflichkeit benom⸗
men; erſt als der itain ſich geweigert um Befehls der Blokade gegen den l che 1 2 233 tenant 360 Soldaten ſeiner Man ift h
dies zu bewerkſtelligen. Dabei ſey keines weges die Engli Flagge heruntergeriſſen, ſondern dier 2
einem Schiffe täglich zu geſchehen pflege, gegen Abend — zogen worden. . Nach Berichten aus Cork iſt man dahin uͤbereingekom⸗ men, Sir Auguſtus Warren als Eandidat zur 8 . tion dieſer Stadt, im Parlament, auf die Wahlliſte zu brin⸗ gen. Man glaubt, daß ein bedeutender Theil derjenigen Per⸗ Luen, die im Jahre 1826 fuͤr Herrn Callaghan waren, ihre Stimmen jetzt dieſem neuen Caudidaten geben werden. n einem Dubliner Blatt lieſt man; „Wir hören, daß Lord Leveſon Gower in dieſen Tagen über hundert Brlefe in's Innere geſendet hat, in welchen er die reſpec⸗ tiven Obrigkeiten auffordert, nach möglichen Kräften fuͤr Aufrechthaltung der offentlichen Ruhe zu ſorgen. Dies mag gute Folgen haben; — indeſſen bekenn?n, wir, daß es uns lieber waͤre, eine, mit dem Namen Northumberland an der Spitze, und von ſo vielen Geheimen Rathen unterzeichnete r, zu ſehen, als ſich gegenwärtig in Dublin be— nden. Dergleichen Proclamatlonen waren vor der Rebel⸗ lion von 1798 ganz ewöhnlich. Das Land befindet ſich 6. genwaärtig in einer . eben ſo großen Bewegung als da⸗ mals — es iſt beinahe eben ſo gut organifirt — und wie wir überzeugt ſind, befſéer bewaffnet.“ Hie— bei macht die Morning-⸗Chrontlele an, , „Weit entfernt, von dem unruhigen Zuſtande Irlaudis ö raſcht zu ſeyn, wurde es uns im Gegentheil üderraſchen, es anders als wie einen Schauplatz von Gewaltthaͤtigkeiten zu ſehen. Der Grund ſeines kranken , . Zuſtan⸗ des liegt tiefer als in relizisſen Ver Altniſſen; und ſehr be⸗ greiflich wurde es uns ſeyn, wenn ſich, auch ohne re igidſe Aufregungen irgend einer Art, diefelben Erſcheinungen, wie setzt, zeigen würden. Obgleich indeſſen die Religion weniger mit dem in Irland * chenden Elende zu thun hat, als man allgemein glaubt, fo iſt es doch von der andern Seite ſchwer zu erſehen, wie man, ohne die Frage religioſer Verſolgung zu beſeitigen, ein Mittel ausfindig machen will, dem Uebel abzuhelfen. Wenn man Irlands Jaſtand in Er ng ieht; wenn man bedenkt, Daß das Land gedrängt voll von — iſt, die ohne Vermögen, ſich in der ten Armuth befinden; — daß das eigende Elend der Bauern die Einkünfte der Herren vermehrt, — daß die teren jene unglücklichen Geſchöpfe ſo betrachten, als ob ſle da wären, um ihnen Alles en, und für ſich nur Kar toffelmehl und Waſſer zu behalten, um ihr armſeliges Leben zu friſten; — daß ein Bauer, wenn er ſich ſeinem Herrn oder deſſen Verwalter in einer ordentlichen Kleidung naͤhert, nicht viel beſſer als ein Dieb oder Räuber betrachtet wird, mithin immer darauf Bedacht nimmt, ſo lumpig als mög⸗ lich zu erſcheinen, um den Herrn oder ſeinen Verwalter lauben zu machen, daß von ihm nichts mehr zu erpreſſen ey; wenn man alle dieſe Umſtaͤnde nur einen Augen⸗ blick derückſichtigt, o muß man die Ueberzeugung * ge⸗ winnen, daß Irland nur mit dem Baſonet ruhi halten werden kann, und daß nur Englands alf quellen im Stande ſind, dem Itlandiſchen Landeigenthimer den Beſitz ſeines Grund und Bodens zu ſichern. Irland ſiehet unguſhörlich dem Ausbruche eines Burgererieg.. nt. l i in, i manches unangenehme a ] e, bevor dieſes La rd han lng ih Virg lo r Land im Stande ſeyn wird, ir fordern die Minſſte⸗ auf, uns zu faͤhrlichen geſellſchaftlichen Zuſtand Jkland? in Ausdehnun kennen; und db ſie,
wagen durfen,