bdie Bewunderung des Britiſchen, ſondern auch die jedes an⸗

ein ſo großartiges Un

6 von ſehr vielen hohen und vornehmen

nen Seri

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dieſelbe Reiſe zu Lande machen und mit ihrem Gemahl 2 . Orte Roßtrevor zuſammentreffen.

Im Widerſpruch mit der (geſtern erwähnten) von der Zeitung John Bull ausgegangenen Widerlegung der gegen das Schiff re vom Portugieſiſchen Blokade⸗Geſchwa⸗ der veruͤbten Unbill,

meldet das Plymouth“ Journgl, daß der Agent Dom Miguels, auf die . Vorſtel⸗

d Melville, ſich bewogen ge⸗ 6 1 bewilligen, in⸗ wegen der daſſelbe betroffenen, Schadloshaltung von 300

lungen der dee funden habe, eine theilweiſe dem er dem Schiffe „Lonach“, un fe c Verzögerung, eine d. zuerkannte. ; abe,

ie hi eitungen ſtimmen faſt alle darin uͤberein,

daß 8 * unpolitiſch ſeyn wuͤrde, das roße Werk des Themſe Tunnels dem Herrn Bruͤnel, der 1 das rieſenhafte Unternehmen in Vorſchlag brachte, zu entziehen. Der Courier enthielt daruber folgende Betrach— tungen: „Der Tunnel iſt ein Unternehmen, das nicht allein

dern Europäiſchen Volkes erregte; und zwar in einem ſolchen Grade, daß ein Fremder, der nach London kommt, nichts Eiligeres zu thun hat, als den Tunnel zu beſuchen, der auch wiederum zu den Gegenſtänden gehört, nach welchen er zuerſt

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gefragt wird, ſobald er in ſeine Heimath zurückkehrt. Aus dem Bericht über die von den Eigenthümern des Tunnels vor einigen Tagen gehaltene Verſammlung werden un⸗ ſere Leſer erſehen haben, daß ein Plan zur Vollendung dieſes Werkes von Herrn Vignolles eingereicht worden iſt. Den Plan dieſes Herrn haben wir nicht geſehen, daher wir auch incompetent ſind, irgend ein Urtheil darüber auszuſpre⸗ chen; doch naͤchſtdem, daß wir von ganzem Herzen wuͤuſchen, ternehmen möge vollendet werden, iſt es aber auch unſer Wunſch, daß dieſe Vollendung unter der Di⸗ rectien eines Mannes ſtatt finde, der ſich ſo gewachſen fei= ner Au . gezeigt hat, wie Herr Brunel. Es wüde, nach unſerm afuͤrhalten, eine Grauſamkeit ſeyn, ſeinen Händen das Werk zu entreißen. Welche Nation in Europa kann ſich wohl noch dreier fe erſtaunenswürdiger Werke ruͤhmen, wie die Waterlos Drücke, der Waſſerbau in Plymouth und hemſe / Tunnel ſind / or einigen Tagen beſuchte der Herzog v. Wellington, erſonen, ed s Amphitheater, wo eben das große Spectalel⸗Stuͤck: die Schlacht von Waterloo“ gegeben wurde. kum empfing ihn mit großem Beifall, der ſich noch ver⸗ mehrte, als der Herzog aber das vortrefflich Spiel des Schauſpielers, der hn feld ſt darſtellte, feine Freunde zu er, kennen gab, und zuletzt ſegar wie 6 Blätter Berichten ſo großmüthig war, dem Rapoicon auf der Buaͤpne recht tüchtig zu arplaubdiren. In Irland hat es einige Verwunderung erregt, daß Lord Vercs ford, der ſich, ſobald der Parlaments- Siß des Herrn Siuart erledigt iſt, als Wahl Candidat für die Graf⸗ Saft Vater ford ſtellen will, den bekannten Redner der ka—⸗ iſchen Aſſociatlon, Herrn Shiel, zu ſeinem Rechts- Con, ſulenten ernannt, und dieſer die Stellung angenommen hat. Eng liſche Blätter finden jedoch darin nichts, woruͤber mn ſich verwundern müſſe, und verweiſen darauf, daß Hr. Drougham und Hr. Denman, in politiſcher Hinſicht gleich ö doch oft genug in politiſchen Rechts ſaͤllen als die okaten der verſchiedenen Partheien einander gegenüber Wenn“, beißt es im Globe, „ein Anwald, poli— iiſcher Wenn gs, Ber c ede nher wegen einem Clienten ſei⸗ Veiſtand verſagen wollte, ſo würde dies nicht allein den tebof in Partheiun ſpalten, ſondern auch Man⸗ Le, e, en, d den g,. Meinungen dat, die 8656 entziehen, größere Talente zu ſeinem Deiſtande in An ſpruch nehmen.“

In dem eben genannten Blatte lieſt man: „Eine

itung bemüht ſich, von dem Umſtande, daß im J. 1825 2 i. Feige n. nur 1,245, 031 Porter

e err in London gebraut worden ſind,

—— beitanien umd ; ; Sroßbritanien und eweis herzuleiten, daß der Woh der Einwohner Lon don 11. Juli. 8. card ſſo theile é. x ir ü. n emen habe. Wenn jedoch unſer Vier, Blatter den Namen mit, der wahrſ wie es ſo häufig trinken als 3 Maaßſtab für unſeren Wohlſtand gelten mit ausländiſchen Namen zeſchicht, entſtellt it). im beſon, poi, ſo ſcheinen wir? uns noch rträgli wohl zu be— bern Auftrage des Sächſiſchen Hofes hier . batte finden; denn erwägen wir, daß, ſelbſt die kleiner? Lan be. ern eine Tonferenz mit dem Herzoge von ellington im den Zahlen . doch noch immer auf jeden Kopf te. z in London, gleichviel ob Mann, Frau oder Kind, ein Faß er Herzog von Northumberland iſt im Begriff, eine Porter per . kommt; rechnen wir dazu ferner die Quan. geiſe zu 2 nach dem Norden Irlands anzutreten; Car, titäten Bier aller kleineren und Privat⸗Brauer, alle Sorten 2 wird als der erſte Punkt genannt, nach wel- Ale, Tafel- und Schmal Bier, die außerdem in London ge⸗ der Vice König ſich begeben will. Die Frau Herzogin trunken werden, fo durften wir Engländer, in Hinſicht des

Bier ⸗Verbrauches, gewiß Neides aller benachbarten der Welt bleiben. Wen

immer noch ein Gegenſtand des Nationen und die Bewunderung n jedoch dieſer Verbrauch demun⸗ erachtet abgenommen hat, ſo iſt dies, wie bereits mehr als einmal , geſagt worden, eigentlich in der vermehrten Conſumtion von Gul und Whis zu ſuchen, die dadurch entſtanden iſt, daß die Steuer einländiſchen, geiſtigen Getränken bedeutend herabgeſetzt Ein Fortſchritt zum Beſſern iſt dies nun freilich nicht; da die Veränderung je⸗ doch nicht blos die Biertrinker, ſondern auch die maͤchtigen Brauer betrifft, ſo durfte wahrſcheinlich bald etwas dazu

gethan werden.“

Ein hieſiges Blatt enthalt ein Schreiben eines Por⸗ tugieſen, in welchem es unter Anderm heißt: „Wenn man dem Geruͤcht trauen darf, ſo ſcheint es, daß dieſelbe Abge⸗ a . gegen eine Einmiſchung in Portugals innere Ange⸗ legenheiten, die den Lord Strangford veranlaßte, bei ſeiner Reiſe nach Braſilien an der 31 Madeira zu landen, 9 auch ö bei ſeiner Ruͤckkehr nach England bewogen habe, die Inſel St. Michael zu beſuchen, wo Vorbereitungen zu einem Angriff auf Terceira gemacht werden. Nichts kann mit der n,, , welche dem Dom Miguel ſchon da⸗ durch, daß man die Landung der, zur Vertheidigung der Kö—⸗ nigin aus England nach Terceira abgegangenen Portugie⸗ ſen verhinderte, gewahrt worden iſt, mehr uͤbereinſtimmen,

als das Erſcheinen eines Engliſchen Bevollmaͤchtigten auf St. Michael, wodurch die . der einen Parthei eben ſo ſehr gehoben, als die der andern niedergeſchlagen

werden mußten. Auf jeden Fall hat Dom Pedro durch Lord Strangfordes Abreiſe gewonnen, indem die Sache der Uſur⸗ pation an Letzterem einen Verbündeten verloren hat, der ſo⸗ wohl durch ſeine alten Bekanntſchaften in Braſilien mächtig war, als durch den Zauber ſeiner Phantaſie, welche die Sachen immer aus einem andern Geſichtspunkte zu zeigen

weiß, als ſie wirklich ſind.“ ;

Die letzten hier eingelaufenen Nachrichten aus den Ver— einigten Staaten ſind von großer commereieller Wichtigkeit. Sie beſchreiben namentlich den Zuſtand der dortigen Fabri— ken als ſehr ſchlecht, und behaupten, daß ſie unmöglich die Concurrenz mit Engliſchen Fabrikaten aushalten können, weil ſie faſt alle das Eigenthum von Aetien-Geſellſchaften ſind,

mehr Koſten verurſachen, weniger geſchickt geleitet und mit minderer Erſparniß betrieben werden, als es in der Re⸗ Das Dubli.

gel bei Fabriken der Fall iſt und ſeyn muß. An einigen Orten haben die Arbeitsleute, nach dem Beiſpiele der Engli⸗ ſchen, ihren Brodherren den Dienſt aufgeſagt, um 22 Lohn zu erzwingen, und Alles läßt fürchten, daß dem Ame—⸗ n gel Handel eine große Kriſis nahe bevorſteht. Meh— rere Banken, die ihre in , einſtellten, haben die allge⸗ meine Verlegenheit no 9 ; z; 3 ü 79 n 16. 26. 957 29 * 2 . ellen u er ö = —* 2 . Viel tenja rs um beinahe 350, 000 Pſd. geringer aus 3 9 . 6 en Jahres. er allgemeinen gener j nicht anders erwarten, und man —— ſich nur wundern, daß das Deſiclt nicht großer iſt. Die min? eriellen Journale ſuchen ſich und ihre Leſer auf allerlei ö , , , . zer werden müſſen, und daß die Roth . die e, 8 * , zwingen wird. Bisher n r Not igkei , worden; aber die Beſchraͤnkung geſchah an Ente de, nu in Kleinigkeiten, und ſelbſt der ſeſte Herzog von Wellington t , , n * z ariſchen Vampyre, welche an , , ,, ,,, 97 iew hat nen Adel gerathen, ſich in den Colonicen niederzulaſſen, und