3 . . 2 ;
1 23 1 . a, . w 3 Hö
7 die. 1d! bes —— . deeſe Schu — 3 . ur n. ſchließen würde. Info feen aber Ee . r
nen ; . * 15 — 3
ngen, welche denſelben rechtfertigen könnten zu geben. die Tractate, zu denen ſie dem J
I i DJ a
— —
mir daher erlaubt, dieſe Angelegenheit, bei welch 23 * k als die Prarogative der Kammer lich ſind, hat die Kammer das
un ohne der Krone, zu unterfuchen. Dieſe r ge, * er
ehöͤrt das Recht des Krieges und des Friedens, ſobald aber beiführen, denn ein Pſchlechter Vertrag kann u * Erhebung von Auflagen nithig wird, iſt das Votum der wiſſen Umſtänden als ein Hochverrath betrachtet werd c Kammer erförderlich. Wenn diefes Princip alldgemein aner, In dieſet Beniehung kznnn alſo die Kammern die Veſtn kannt iſt, warum hat man es bei den letzten diplomatiſchen mungen der Vertr ge pruͤfen, wenn auch dieſelben ihnen Vertragen mit der Spaniſchen Regierung nicht angewendet? nicht zur Beſtaͤtigung vorgelegt zu werden brauchen. Ande⸗
24 Sie Seſel wurde den Mänſſtern die Befugniß ertheilt, rerfeits lann es“ kommen daß die Klauſel eines Verkrage Spanien 95 Millionen vorzuſchicßen; ein zweites Geſetz ließ auf die beſtehende Geſetzgebung ruͤckwirkt, und in die ſem dieſe Summe als ein Activum auf dem Budget ſtehen, wor⸗ Hie . , , n i, , ü,
ö . ö on finanzieller Art
f ĩ immung der Kam iſt, und eine Subſidien⸗Forderun noͤthi . nf lalser wird, Ille finden aber auf den am . 1828 mit Spa⸗ ein Kapital auf eine beſtimmt eit zu verleihen, andrerſeits nien abgeſchloſſenen Vertrag keine Anwendung. Niemand aber daſſelbe Kapital als ein Theil des Budgets im In⸗ kann behaupten daß die Klauſeln deſſelben den beſtehenden
, e e m, enn. n, n,
ut der Kammer g x . = ; n ;
ber durch cinen din lematiſchen Vertrag, mit Spanien Frankreichs, ſondern die bloße Nebeneinander
— das Darlehn, zu welchem das eine derſelben Summen und die Art der Abtragung derſelben zum Gegen⸗
Befugniß ertheilte, wird . ein Theil deſſelben aber, ſtande gehabt habe. Allerdings betrage die Spaniſche Schuld ——— . n ö. r ſrrſen. Die . 2 die im Tractat — 0 , v. J. aufge⸗
ajeſtaͤt und die a e letzes duͤrfen aber nicht rte Summe von 89 Millionen. ieſ
. Vertreg verletzt werden, den einer unſrer a. 6 proviſoriſch feſtgeſtent rc den; da H g, ,. ſter mit einem auswärtigen Diplomaten algeſchloſſen hat, rungen geltend gemacht habe, deren Prüfung langwierig ſey, Wir haben zuviel von dem Auslande gelitten, als daß wir ſo habe die Regierung es fur beſſer gehalten, den Zeitpunkt, nicht jeden Einfluß deſſelben auf unſere Angelegenheiten aß, von welchem an Spanien mit Abtragung ſeiner Schulden weiſen ſollten. Der Miniſter des Innern hat uns entgeg, beginnen ſollte, nicht noch laͤnger hinaus zu ſchieben. —
net, daß die Regierung keine Subſſdien verlangt habe, um Nachdem Hr. Dupin der Aeltere dieſe Angelegenheit aus dem ſenen Vertrag abzuſchlicßen, und daß derſelbe alſo auch nicht ſuriſtiſchen Geſichtspunkte betrachtet hatte, wurde der gte der Beſtaͤtigung der Kammer beduͤrfe. Der Miniſter räumt Artikel, welcher den Finanz Miniſter ermächtigt, fuͤr den alſo 2 dan — — 4 noͤthig Staatsſchatz und 2 n, Ge hafte Königliche Bons im deweſen wäre, der Vertrag in die Kammer hätt: gebracht Betrage von 150 Millonen auszugeben, ſo wie der ſiebente werden muͤſſen. Dieſer hat nun zwar keine directe Subſi⸗ welcher einige allgemeine Di nne e thai, ohne weiter dien, Forderung zur Folge gehabt, dagegen aber, was noch Diseuſſien angenommen. Der Praͤſident las hierauf zwei ſchlimmer iſt, die ſämmilichen Finanz, Geſetze umgeſto, Schreiben vor, in denen die Herten Voyer d Argenfon ßen, in weichen die an Spanien gellehene Summe und von Chauvelin ihren Austritt aus der Kammer an
Spanten der Kammer zur Genchmigüng verzue en. De arg, i! Juli. Vorgeſtecn arbeiteten! Se. Maje 1 Miniſter des Innern hat auch zur . zuleg r P / dajeſt
daß 6 2 noch kein definitiver ſey und daß Frank / ſidirten hierauf in einem Miniſter Rathe, welchem auch der reich alle ſe Behauptung aber auch den Thatſachen ?“ Herr C. Perier Zur Feier des Namens ſeſtes des Herzogs von Bordeaux fuüͤhrte hierauf Stellen aus frühern Reden 2 re, führten die Muſik- Chöre rene a 2 Pariſer Gar⸗ niſters an, woraus hervorgehe, daß Spanien vor der Sum, niſon in den Zimmern des Herzogs verſchiedene Nuſit / Stncke hach der Verſicherung des aus. Der Piinz empfing die Gluck wünſche des Hofes und Herrn von Martignac gegen jede Reduction geſichert ſey, des hoheren Officer Corps. Mittags ſpeiſte der Herzog von noch manchen Abzug machen könne. „Das Soſtem der Mi, Orleans mit ſeiner Familie bei dem Könige. In der Dlanen⸗ iſter, ( ſo ſchleß der Redner,“ in Betreff der diplomati, Gallerie war fuͤr die Miniſter, die hohen Kron Beamten und Verträge it unhajtbar. Fern don mit ſey der Ge, für das dipiomatiſche Eorps eine Ehrentafel von h Eonverts ge danke, ſie eines abſichtlichen Angriffs auf unſere Jnſtitu, be? Nachmittags fanden mehrere Beluſtigungen auf dem tionen beſchuldigen zu wollen; ich laſſe der Reinhät ihrer Troeadero ſtatt. ͤ ö bſichten volle Anerkennung widerfahren; wenn aber die Die dem Kapitel des Ordens der Ehrenlegion angehdri⸗ von ihnen aufgeſtellt Auſicht richtig wäre, ſo müßte das gen Anſtalten feierten vorgeſtern, als an dem Heinrichs. vorige Miniſter um Betauern, dieſes mächtige Mittel zum tage, das Ordensfeſt. Der Stern auf dem Nallaſte der Or, 2 3 unſerer Verfaſſun gan überfehen zu haben.“ dens Kanzlei wurbe am . Der König und . 8. ö. 143M der auswärtigen ,n, der Dauphin trugen den Tag Über das Großkreuz der Ehren⸗ J Trlegung des vorigen Redners auf. ie Frage, legion. ĩ Pe che gegenmarn 9 ee ,. ö ann er, n , , . = Einer neuen ö iſt. die Zahl der Adju= Aufme amkeit. In unſern Verhäͤltniſſen zu den fremden tanten des Königs und der s niglichen Prinzen in der Art Staaten der ber Wünig dis Senverainztäterechte in ihrem ſigeſtelt, daß Se. Maj. i Generale mn Oberſten, der ien Umfange, und war hat Er die Befugniß, Friedens,; h und der Herzog von Bordeaur, 2 Generale und . erträge abzuſchließen, ſich nicht in dem Stabs, Offieiere, und die Prinzen vom Geblut 1 General di e Tönigl Autorität vorbehalten es liegt vielmehr und J Stabs Offictere haben werden. ätur der diplommatiſchen Verhältnhffe, dag die Ünterhand, Der Monteur enthält bas vom Großſiegelbewahrer gen zwiſchen den Regenten ſe ſehr als möglich erleichtert und uhnd dem Miniſter der auswärtigen Angelcgenheſten contra, ageklrit werden; d. . Alnadme der Kammern wärde die, ſignirte und voin 4. Juni datirte Geſetz in Here des Por⸗ ‚ aber außerordentli- erſchweren, ja ſogar unmoglich tos für Briefe, welche dber See geſchütt werden nachen. e. aber darans, daß die Kammer niemals bel Der Marquis von Loulẽ iſt mit ſeiner Gemahlin von Ir Be lh ichung eures Verreeees (harig einſchreiten, oder die Dieppe, ſo wi der BVraſtlianiſche Geſandte, Marquis von nen ngen deſſelben ihrer Deurthellung unterwerfen kon, Maceys, von London hier angekommen. 2 e Folgerung wäre unrichtig. Der König hat das Der dieſſeitige Legattons, Seererair am Braſilianiſchen
.