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g Graf Polidor von Larochefoucauld, i mit Depeſchen

er ä. Benlgeiet Gref ven fell vis pan otſchafter Graf von ia wird am 2 He w , , g. . Bigodet, welcher im Jah 22 paniſche General odet, welcher im Jahre 1823 ein Mitglied der Re 1 in Spanien zum Tode verurtheilt wurde, iſt von Gibraltar in Merſeille angekommen. Dees Ausſcheiden der Hrn. Voper 8d Argenſon und v. Chauvelin aus der Deputirten⸗ Kammer erregt allgemeines Aufſehen. Der Conſtitutionnel erinnert daran, daß der Erſtere ſich der bedraͤngten Proteſtanten von Nimes gegen eine fanatiſche Parthei angenommen, und der Letztere zu den 38 = mn Gegnern des vorigen Miniſteriums ge— rt e. ( er Conſtitutionnel, der Courrier frangais und das Journal du Commerce behaupten gleichfalls, daß die Quotidienne in Spanien verboten ſey. ; Briefe aus Liſſabon vom 1. Juli melden, daß die letzthin aus dem Tajo chiffe zu dem Blo⸗ kade⸗Geſchwader vor Terceira geſtoßen ſind, und 5 Handels⸗ ſahrzeuge, welche Munition und einige ausgewanderte Por- tugieſen am Bord hatten, aufgefangen haben. Der Direktor des Königl. Franzöſiſchen Pflanzen- Gar⸗ tens in Pondichery, Herr Belanger, iſt in den erſten Tagen * M. mit reichen naturhiſtoriſchen Sammlungen hier ange⸗ 2 ommen. Das Zuchtpolizei⸗Gericht hat den Redaeteur des alten Albums, Hrn. Magallon, wegen der beiden Artikel: Galotti St Mr. Partalis? und „Läng beni et pende“ zu einmo- watlicher Haft und 100 Fr. Geldſtrafe, den Verfaſſer ſener Artikel, Hrn. Fontan, aber zu 15tägiger Haft und einer Geld⸗ ſtrafe * 2 e ,, a ane Darß n, g Vorge erſcho an der gen tſe ein Hand⸗ lungs / Sinmis, e. für einige Handelshäuſer der Dre— te ,. den r r. 2 ne kuͤmmerlichen tniſſe zum morde bewogen zu haben 2 ſſe ſt Auch in den Provinzen werden die Journale von den General⸗Procuratoren verfolgt. Die Reöacteure des Pre—⸗ curſeur de Lyon, des Aviſo de la Mediterrane und des Propagateur de la Gironde, ſind vor Gericht geladen.

Großbritanien und Irland.

London, 17. Juli. Die Herzogin von Sachſen-Wei⸗ mar fahrt fort, in Begleitung ihrer Erlauchten Schweſter, der Frau Herzogin von Clarence, die Merkwürdigkeiten Lon⸗ dons zu beſichtigen. Vor, einigen Tagen beſuchten Dieſelben

das Königl. Invaliden ünd ire rn n, in Chel⸗ ſea. Vorgeſtern beehrten Sie das große National Repoſito⸗ rium, und beſichtigten die dort aufgeſtellten Modelle und Fa⸗ brit gr beiten.

Die Wahl in Clare wird am 23ſten eder Ihſten d. M.

ſtattfinden. Bei der großen Majorität, die ſich fuͤr O Con⸗

nell erklärt hat, 91 an Mitbewerbung kaum zu denken.

Es werden Vorbereitungen zum Empfange der künftigen Kaiſerin von Braſilien getroffen, die in einem unſerer Häfen ans Land ſteigen wird, ohne jedoch London zu berühren.

Wie man vernimmt, gedenkt der Herzog von Wellington in nächſter Seſſion eine große Veränderung mit dem Zehn ten⸗Geſetze vorzunehmen.

„„Mit großem Bedauern“, heißt es in der Morning— Chroniele, „hörten wir, der Geſundheits- Zuſtand des 3 von Wellington ſey von der Art, daß eine öſtere derung der Luft und mehrfältige Zerſtreuungen (ſo weit

nämlich ſeine Arbeiten es an n nothwendig geworden nd. Perſonen, die, vermöge ihrer amtlichen Si * Ge⸗

legenheſt haben, es zu bemerken, verſichern uns, daß die Un⸗

Anſtrengungen, Arbeiten bis ſpät in die Nacht, ſo ie die verſchiedenen Vorfälle der kaͤrzlich geſchloſſenen Par, laments Sꝑeſſlon, der kärperlichen Conſtitutlon des Minfſters a. Er geweſen ſeyen, als cin halbes Dutzend ſeiner früheren Feldzüge. Es wird hinzugefügt, daß man den Her, zog ſehr oft in etwas beun der Art ber ſeine zuneh- mende Kraͤnklichkeit ſich n t.

Der Morning. Heraid K gerichtlich belangt wor= den, und zwar vom Lord. Mapor, wegen eines Ar— tikels, der dem Kredite eines großen in Eiſen. Waaren ver, kehrenden 8 der City 6 konnte. In dem g e⸗ nannten Blat te werden die chte von Miniſter⸗ Wech 21 denen vom Courier widerſprochen wird, neuerdings t. Zu dieſen Gerüchten gehört auch, daß Graf Grey in das

von Sevilla war, und

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ten, bald wieder ein; ei m Acer ban günſtiger ſeyn, als 2 jemals daran gedacht, den Handel ganz und gar weil er eben mit Un fallen zu fan

Freiheit 277 hat.“ Der

ſiſchen Blättern kürzlich publicirte Derret des

Delegaten der Provinz, 6

communication der Stadt Imola, entweder eine

Pſd. für , von Weijen bezahlt denn da man vorherſa Peeiſe der letzten Zeit der Zoll ſößten d. M. um 3 Shill. erht ſehr viele, unter Königl declarirt, um den niedt Die Landung des war, wie aus einem per ſönlichen Gefahr in einem der noͤrdl

1 als er ihr näherte, die mit dieſem Fahrzeu

vertraute er ſich endlich einem kleinen Schleich der Küſte brachte. Aber auch

richt, daß ſich in Coimbra ein Engliſcher Untertt

ihre Verhältniſſe zum übrigen Europa zu ſagen:

nie eh, *

menſchlichen 2 . Handel treten bald glückliche

en hat, oder die Felder unbebaut zu laſſen, weil das letzte Jahr eine magere Aerndte brachte? Unſere Landes ⸗Verfaſſung hat in allen ihren Thei⸗ len unſere Wohlfahrt beſſrdern helfen, und ein ſchlechtes Ne⸗ gierungs⸗Syſtem kann es nicht ſeyn, welches das Reich zu einem ſolchem Gipfel der Große, des Gedeihens und der

ourier iſt der Meinung, daß das von Fran d⸗ wie die Nachricht von der

oder ohne Zuſtimmung des Papſtes publicirt worden ſey. Man berechnet, daß in der letzten Woche über 100

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daß bei dem , , el, bei den Regulirungen am werden würde, ſo wurden Schloß deſindliche Vorrath Zoll noch genießen zu können 8 von Villa Flor in Terceira piefe von dort hervorgeht, mit viele n ihn verknüpft. Der Graf hatte n Franzöſiſchen Häfen, als Priva ö auf einem kleinen Franzöſiſchen . eingeſchifft, 4 r nſel zu eng blolirt. aun e eine Landung wagen zu können. Ma dem er daher eine Zeit lang die Gegend recognogcirt han

an, welches ihn nach einem verſteckten, wenig beſuchten Th dieſe Landung war ar mit der augenſcheinlichen Gefahr verkuſpſt, von dem bl renden Geſchwader gefangen genommen zu werden. Die Times macht ju der (geſtern erwähnten

Sarjent, im Geſängniß befinde, folgende Beme „Wir wollen dieſe , e ergtei 2 etwas im Allgen nen über den Zuſtand der Portugieſiſchen Nation und R

Schuld 4

Zei mal dem aufzugeben,

Papſtlichen Er ſindung / 000

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n, Nam? . ⸗—

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