; u. Schönau 2 5, 465 71, 755 , ,. Liegnitz . S9, 857 81,551 Gauer, hain u. Striegau 17,, 77,181 70,798 Landshut und Waldenburg 14,5. 7,825

Schweidnitz u. Reichenbach 17,, M, 6s S9, 335 Nimptſch und Strehlen 113, 50, 182 46, 345 Maͤnſterberg u. Frankenſtein 15, 68,7066 61, 445 KGlaß und Habelſchwerdt 30,, 11l,5s4 100, 09g Neiſſe und Grotkau Bee, 1026926 2243

obwohl er keine 4. Stadt enthält, bereits zu Ende des

chen und Rheinbach. 53,

1 Zulammen auf 5h. S TN , n. Mithin deſtand anf die em̃ beträchtlichen Lan des theile,

ahres 1320 eine Bewdlkerung von 1,51 Einwohnern auf * Quadratmeile, welche ſeitdem in acht Jahren noch um ge , und bis auf 4,447 Einwohner für die Qua— d iegen iſt. rene n g . wird doch weit uͤbertroffen von der dichten Bewohnung desjenigen Theils der Rhein-Pro— vinz, der auf beiden Sen 2. . ĩ d des ho us liegt. geho⸗ 8 62 n f mer Fläche mit Einw. n. d. Zähl.

U von v. 1828 v. 1826 ierungs be⸗ ; 1 83 ö. * w 953, 0. 9. M. 692, 0932 617,793 * z . 3 . * g. rungsbezirks K Sr, p69 71 o der ern en, K mit Ausnahme der Kreiſe Waldbröl, Euskir⸗

der Regierungsbez. Achen, mit Ausnahme der Kreiſe Malmedy, Montjoie und Gemünd.. .. 35, Aeios 21,136

Zulammen . .

Dieſer betrãchtũ ge kLandſtrich enthĩ n dr d u Ende des Jahres 1838 6, 669 Einwohner auf der Qua drat. Meile. Schen zu Ende des Jahres is 0 hatte der ſelbe auf der e e deſchen Quadratmelle 5, 971 Einwohner, und demohngkachtet wuchs in den letzten acht Jahren die VBolks= il noch beträchtlich ſchneller, als im ſchleſiſchen Gebuͤrge; namlich *

um 11.4 Prezent. Allerdinds l en in die Raume ſtarkbewohnte Stadte dicht k— * Das ſchle⸗

ſiſche Gebürge hal keine Stadt, die mit Kön, TRchen, El

. * . )

6 nebſt 8 Duſſeldorf und Krefeld verglichen wer⸗

en könnte. Aber auch das Land iſt dichter bewohnt. Zu Ende des Jahres 1828 hatten die Kreiſe Kempen, Gladbach revenbroich, Re ierungs⸗

üſſeldorf auf . 16,449. M. 127,039 Einw. ſſe Erkelenz, Haine bera, 863 ͤ Iulich, Re,

nchen, un? Jülich, ir ungsbe'iets Achen auf 29, 120, 098 reis heim Regie⸗ ) Alſ ö die ſer zuſammenhangend? und wohlabger und 8 ; = ne. M. AS 119 Einw.

chthält. Auch iſt es der Boden ſelbſt, worauf ſſ 2 * ihr * y 3 dar⸗ eigene . tigt mit ſeinen Fruͤchten n nur Dersiterung, . noch großentheils die Be⸗ 28 tauhen Eifel. hat der Kunſt begun —— wodurch ein . . 2 oft mooriger Bo u 8 8 n e Ten cinen Häifte der 1 die nber die ente de, Beens n rer, ſie bintreichenden Lohn für ihren ver⸗ kan dbau ſndet. Mage daher dieſe rin Kun niß genannt icht geſolgert werden will, daß als der Unterhalt der ſchwa⸗ 8, Provinzen. Auch im

letzten fanffſehn Jahren die

erttazen, ais die ſchwach bewehulc

69, 147 der Gebäude vorgenommen wo ö

ſchon eine Zunahme des

141 * W wiederholt bewseſen, daß die ſterkbeblletten gan; un . ten, wie empfindlich ſie „mit ſehr viei weniger Nachtheil

.

Setohetig nit ve Ran⸗ t auc dun eltig lung ſt auch die Zahlung

Das Daſein eines Hebändes kann zwar nicht verheim licht, auch bei mäßiger Aufmerkſamkeit nicht 2 283 den; gleichwohl ergeben die Aufnahmen ſehr verſchiedne Zah⸗ len; weil es oft zweifelhaft erſcheint, ob Nebengebaͤudẽ be⸗ ſonders aufgezählt, oder Gebäude fuͤr abgeſonderte Zwecke, die unter einem Dache vereinigt ſind, auch nur für Eins gezählt werden ſollen. Vergebens iſt das Bemuͤhen, Einheit in die Anſichten der Ortsbehörden. durch allgemeine Vorſſchꝛif⸗ ten für die Aufnahme zu bringen; die Landesſitte, das oöͤrt⸗ liche Beduͤrfniß, erzeugen endloſe Verſchiedenheiten, die keine Regel zu umfaßen vermag. Endlich aber bleibt die bloße Zahl der Gebaͤnde ein höoͤchſt unzuverlaſſiger Maaßſtab für Kultur und Wohlſtand. Wenn das Labirinth von baufalli⸗ gen Wohnungen, Staͤllen, 80. und Schoppen einem wohlgeordneten Wirthſchaftshofe weicht, verſchwindet viel⸗ leicht die Hälfte der Anzahl von Gebäuden, wärend das Wohn und Wirthſchafts⸗Gelaß ſich verdoppelt. Ein abge⸗ brandtes Städtchen, worin jeder eine Huͤtte, Niemand ein Haus beſaß, erhebt ſich aus ſeinem Schmutze und aus feiner Armuth, indem der Regel entgegen die Bauſtellen zuſammen⸗ zogen werden, und die Einwohner ſich in Miether ſondern. Bei dieſer Richtung des Ba

ns ware Wohlſtandes zu vermuthen, wenn die Zahl der Gebäude ſich blos erhielte—. Waͤchſt aber uͤber⸗ dies auch dieſe hl lo darf auf Zunahme des Wohlſtandes in einem viel hoͤhern Verhaͤltniſſe gerechnet werden.

Nach der Aufnahme zu Ende der Jahre 1825 1820 hatte der ganze Staat Kirchen, Bethäuſer, Kapellen und Sy—⸗ x ö

a .. 16,91g 16 f . Gebaͤude fuͤr Staats- und a.

Gemen enge,, 50, 796 41, S836 Privatwohnhäuſer.⸗ ...... 1,674,929 1, 580, 935 Muͤhlen, Fabrikgebaͤude und Privat ⸗/Ma⸗

1 , gl 4136 Si, 767 Staͤlle, Scheuern und Schoppen. . 1,600,531 1,136, I 4

—— Ueberhaupt Gebande J N rid FR

dere waren Privatwohnhauſer vorhanden ucbeſon nach der von —— der Aufnatzme von 1820

in den überhaupt ther ans, ubertaupt uf zer auf

ezirken Q. M 10106. Q M 10990. Vile mog; , f, mee en, . Gumbinnen. IS, 631 197 11,174 55,120 1865 12,733 Danzig. ... ö , 10, 965 33,527 222 17.565 Marienwerder ö, 139 175 11,6928 49,924 1585 12,792 Poſen ... Jö, 234 id, 5p 7332565 2 il vs? Bromberg. W874 170 10,752 32,936 i156 11, 31 Potsdam mit (

Berlin... 50,5616 22 19,6239 79,699 215 10, 10 Frankfurt. Gg 260 18, 232 S7, 307 757 11,533 Stettin. . 203 11, 317 43,512 187 12, 137 Köslin .... 36322 141 11,656 33, 0655 1251 Stralſund .. 20 11,170 16,57 206 11,519 Breslau... iz 15,266 121,515 95 11, Oppeln.... 199,396 4185 14,893 97, 69 391 16,5 Liegnitz... 84 18,905 116,069 491 16, 937 Magdeburg 354 13,183 344 14,297 Merſeburg.. SI, 46 148756 S3, is 452 15, 833) Erfurt... 66 667 18,599 41,782 655 16 5535 Münſter . . 418 15,083 409 14,905 Minden.. 66,723 607 14,624 52,514 365 15,017 Arnsberg. 6 13,104 gs, riß 165 liz) ö 35 18,267 59, 08 792 16,885 Duſſeldorf . 2 92 13,9319 56,399 877 13,981 Kobien;j; .. i 6 15,71 Go,ss7 351 16, . Trier... D961 433 14,1567 17,50) 303 14,761 Achen Lis 8 163833 3573 29 17,466

D r Staat hatte 1674,929 332 13, 161 18806 311 14,025

Aus dieſer Ueberſicht ergĩedt ſich zunãchſ d de d d edẽ Wohnhaͤuſer ſeit den letzten 33 zwar in allen 4 bezirken, doch nicht in demſelbẽen Ve Altniſſe, wie die Beril⸗ kerung, zugenommen hat. Mur allein n dem Regierungsbezirke Muͤnſter, wo jedoch die Zunahme der Volkszahl .

und * Nach der Begräͤnzung vor dem J. Januar 1825.

ausbeſizer und