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niſterwechſel.

wärtigen Angelegenheiten. Den erſteren Poſten beſtimmt r. m Miguels bekanntem w Accurſio das

rti Miniſters, .

illuminirt waren. Dom f 221 auf, und kommt enn, 6 , n, n

bindli

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· ia nach ſolchem Maaß. kJ H T, wie in dem zuletzt vorgeleg e en

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laufen, 205,060 nicht u

Vor . 2 1 ähr bekamen wir, nach langer e, Regen von heftigem itter begleitet, ſo daß die urcht vor Mißwachs (welche vorher ſehr 2. eee, * 2 und Wieſen verſchwand. Inzwiſchen ** * * das Getreide, inſonderheit der Roggen, im Preiſe geſtiegen.

Schweiz. 4 ,

ö n der vierten Sitzung der Tagſaz— 56 22 d * zur Berathung des letztſährigen E, eines Beſchluſſes über Mißbrauch der Publieſtaͤt in Hinſicht auf diplomatiſche Verhandlungen mit auswärtigen Maͤchten geſchritten, welchemnach dergleichen Verhandlungen, ſo lange ſie noch unbeendigt ſind, nicht veröffentlicht werden fol, len. Es ſtimmten für jenen Beſchluß undedingt 13 Stände: Bern, Schwyj, Unkerwalden, Freiburg, Solothurn, Schaff⸗ haufen St. Gallen, Bundten, Aargau, Thurgau, Waadt, Vallis und Neuen rg. durch die ö bedingt, Stande; Järich, Tnzern, Uri und Genf, und 5 Stände, Jug, Teſſin, Glarus, Daſel und Appenzeñ gaben

ihre Vota zu Protokoll, und ſtimmten nicht.

Portugal.

Ein Engliſches Blatt enthält Nachrichten aus Liſ⸗ ſabon vom 8. Juli: „Zu den Geruͤchten des Tages“, ſchreibt man von dorther, „gehort ein in. Werk ſeyn ſollender Mi⸗

In den guten alten Zeiten, wo hier Ueber fluß an Braſilianiſchem Gold war, hatte man gewöhnlich an drei Miniſtern genug, und da Dom Miguel, einem guten Anti, quar gleich, die Dinge auf den Fuß des 15ten Jahrhunderts zuruͤckfuͤhren will, ſo ſoll er beſchloſſen haben, daß kuͤn wieder nur drei Miniſter, oder vielmehr Staats Secretalte, ſeyn ſollen, nämlich einer für das Innere und die Juſtiz, einer fur den Krieg und die Marine; und einer fuͤr die aus⸗

Do 2 den iten dem Grafen San Lorenzo; wärtige . ſoll in den Handen des jetzigen omte von Santarem, verbleiben. Ferner ſp t

2 von der ammenberufung der Cortes, um g 8 en der ganzen innern Verwalgung vorzunch, men,. Die leuchtu m Thronbeſteigungs- Tage Dom Mi

guels war unbedeutend, indem Hunderte don Hüuſern nicht

große Zahl von Deamten mn ins Innere der Stadt. Eine

iſt entlaffen w : at man auf den Straßen mender, K andere h

Tuůrte Der Nuͤrnberger Correſ

ö ; pondent thei vat Correſpondenz Artikel mit theilt folgende Pri

„Von der Tärkiſchen Grän 8, 1 das bisherige Reſultat der nach dem 2. 2 1. Juni verſuchten Unterhandlungen des Generals Graſen Diebitſch mit dem Groß. Weſtr in Schumla erfährt mln leit de Meldung des Hen. Fonton in Ru ſch. auptquar ier Folgendes aus verbürgker Quelle: Sencral raf Die⸗

kitſch hatte ein Schreiben an den Weſir er laſſen, welches in

fe Einleitung enthält: „Nachdem ihm Gott den Sieg ver, ane, ſo berile er ſich, um dem Blutvergießen Einhalt zu enn nrg. zu Wiederherſtellung des Friedens u. ſ. w. zu 8 Groß. Weſir erwiederte in einem ſehr ver

liege in gen den Styl: „Das Gläck der Waſſen dem er bis 2 1 2 . einen

f . 8 e er 2 das Auſſpringen einiger . 2 Ver w ittung un⸗

ter ſeinen Truppen litair⸗ 2 den ſey. Seine Pflicht als Mi⸗

ſeine ; tniſſe in politi⸗ ſchen Verhandlungen, die ih * Ru⸗ melien freind geblieben ſeyen! erlaubten ihm nicht, zu nego— cliren, ob er gleich in den nſch, daß zum Wehl der Vol⸗ ker ein Friede in Kenſtantinopel z .

u S bracht werden mochte, der das Gluck beider —— ein⸗ ſtimme.⸗“ Dieſe Antwort des Veſir s, deren beilluſiger In⸗

t A1I8emein en Preuß üſech en Staat s⸗3

ten. Einige Schiffe

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eit ung Nr. 209.

7 zu verburgen iſt, wurde durch Herrn von donten dem

tafen Diebitſch bermacht.“ ; ; aus cho va, 11. Juis. Eben eingehenden Nachrichten aus Pidbin vom Sten db. zufolge, hat der Paſcha tags zu⸗ bor eine Cxpedition von Zh0 Mann nach dem jenſeitigen Ufer der Donau geſchickt, un die aufgeworfenen Schanzen der Ruſſen wegzunehmen. Die Nuſſen warfen ſich aber mit Schnelligkeit auf die Turten welche ſich mit Zuruͤcklaſſun von 400 Gefangenen wieder nach Widdin zurückziehen

mit Mannſchaft ſollen überdies beim Ruͤckzug zu Grunde . ar. Am 6. Juli ruͤckte die Avantgarde des Paſcha's von Stätari und am 7ten der Pa⸗ ſcha ſelbſt mit 6000 Mann in Widbdin ein.“!

Der Nürnberger Friedens, und Kriegs, Co u⸗ rier meldet in einem Privat⸗-Schreiben von der Graͤnze der Wallachei vom 6. Juli;

Am Iten d. M. wurde in der Metropolitan Kirche zu B ſt ein Le heum für die Einnahme von Siliſtria ge⸗ halten. Nach demſelben machten die Bojaren dem Praͤſiden⸗ ten die Aufwartung, bei welcher Gelegenheit er ihnen unter Anderm mittheilte, daß ſein Hof angelegentlich bemuͤht ſey, den Frieden nach den Grundlagen des von Aker⸗ man herzuſtellen und ſie daher einſtweilen auf die Wa l eines neuen 9 podars Bedacht nehmen möchten. Im fe des Geſprächs mißbllligte er ſodann unter Anderm den unter ihnen herrſchenden in ermäßigen Luxus, und ermahnte ſie, ich die Einfachheit des Sultans zum Vorbilde zu nehmen

ber es dürfte ſchwer halten, der Verſchwendun der Boja⸗ ren und den dadurch entſtehenden Eryreſſungen aller Art, un⸗ ter denen der arme Unterthan ſchmachtet, Einhalt zu thun. So oft dieſer Gegenſtand zur Sprache kommt, haben ſie nichts Eiligeres zu thun, als ſich auf ihre wohlerworbenen Rechte und Privilegien zu berufen, von denen ſie nicht das Geringſte aufzugeben entſchloſſen ſind. Die rde eines ebene. wollen einige Bojaren dem Jordake Philipesku, Andere dem Diniku Golesku, wieder Andere dagegen dem Grigore Ballanu oder dem Grigore ——— ertheilt ſehen und die gewohnlichen Wahl -Intriguen fangen bereits an zu zeigen, ehe man noch von der Meinung des Sultans aber alle die vorgeſchlagenen Neuer

kein ſelman

1 zu betreten, noch ir erkehr mit denſelben zu unterhalten. ;

lende Hoſpodar ſoll von den Einkünften des Landes eine Million Pia beziehen, der abrige Theil der Einnahme aber fuͤr gemeinnützige Zwecke und Anſtalten verwendet, oder auch für . K Falle aufbewahrt werden. Die Salinen⸗ und Mauthge fälle ſind zur Errichtung und Unterhaltung eines ſtehenden Heeres von 12,509 Mann be⸗ ſtimmt.“

Als ohnlängſt die Geiſtlichkeit den auf ſie repartirten Betti D Piaſter fuͤr Errichtung neuer Spitäler überreichtz, dankte ihr der Logoſat Golesku des

raͤſidenten, und verſicherte zugleich, daß dieſe Summen das 2 Opfer waren, welches von der Kirche gefordert werden würde.“ mandant von Siliſtria gab nach dem Falle der *. 4 General Kraſſowskl und ſeinem Officier, Corps in fenen Pallaſte einen glänzenden Ball, welche Ar, tigkeit der Ruſſiſche General durch ein reiches Mittagsmahl entgegnete.“ ; ;. ern hat ſich der. Präſtzent Graf Seltuchin nach en bern, . ſollen daſelbſt ungeſgnmt 2 zur e ede un der Feſtungswerke und der ſehr beſcha⸗ 2 Wohnhaͤuſer getroffen werden. Jedermann, der ſich da

in begeben will, muß ſich in Kallaraſch einer 7rägigen Quarantaine unterwerfen.“

u und Abänderungen un—

terrichtet iſt. Es giebt ſogar eine Parthei, welche nicht nur

die . 6 des Tractats von Akerman, ſon⸗

* dern auch liche erung von der Turkei fordert, ſo daß es nad tin

attet ſeyn ſoll, die 2 * ö und Der nen zu erwäh⸗

Der Augsburger Abendzeitung zufolge hatte man in Wien, auf außerordentlichem Wege, Folgendes erhal⸗ ten: „Konſtantinopel, 39. Juni. Man hat hier nun officielle Berichte über die bei Schumla und Groß -Weſir und dem Genera Diebitſch vorgefalle⸗ nen Gefechte, bei denen der Verluſt als beträcht⸗ lich geſchildert wird. Inzwiſchen erfahren wir ſo eben aus

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