uberzeugendſte vor
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gngen, 36. Jut. 2. 16 Mar Satt. n den 22 — 3. nigin werden am
Empfange * bereits eine Com-
ordnung der Feſtivitaten der Stadt Augs⸗ * 22. Juli. Heute ſind Ihre Maſeſtät die ver⸗
wittwere Königin sen Batern, nebſt Ihrer Königl Hoheit
; Baiern, hier eingetroffen, und * roß * Slleſ⸗ ſtiegen. Im Gefolge Höͤchſtderſelben befinden ſich die Schlüſſeldame Grafin von Lo—⸗
dron, die Hofdame Gräfin Rothenhan, und der Kammerherr ſch .
Graf Yeſch. ĩ it di Juli. Ihre Kaiſerl. Hoheit die
e , . i. ** heute unter dem Namen einer 8 von 4 nach Scheveningen zum Gebrauche 8 über Koblenz, Köln und Rotterdam abgereiſt. Frankfurt a. M., 26. Juli. Der ſchon ſeit unge⸗ wöhnlich langer Zeit durch keinerlei Art von Kriſis geſtorte oder unterbrochene ſtatige Zuſtand unſeres Fondsmarkis legt den Berichten uber dieſen Gegenſtand eine gewiſſe Ein för, migkeit auf, welche jedoch als ein gluͤckliches Zeichen angeſe⸗ hen werden mag, inſofern ſie das ſtets wachſende Vertrauen, die Zunahme des Kredits der Staaten, und den Glauben an die Fortdauer des Friedens zwiſchen den Harptmachten, aufs Augen ſtellt. Doch darf dabei nicht un⸗ bemerkt bleiben, daß doch wohl nur die Stockung aller großen Spekulation im Warenhandel den anhaltenden Gelduberfluz,
ann. — Der Cours der Oeſterreichiſchen Staats Effecten hat ſich im Laufe dieſer letzten . wenigem Schwanken in ſteigender Tendenz gehalten. Von Wien kamen beſſere Notitungen; auch ſagten Privatbriefe,
ient uad an baldige Auegleichung der Dinge im tial — r Bank Actien — * Kaufluſt. Um Mitte der e Häuſer zeigten dafür ſtar
* che verbreitete ſich das Geruch k — —— 2— 8 urſe von Wien. Dies veranlaßte in Prolongation = anten, mehrere Poſten Metalliques
u men t tant in den Lier, und ſolche momentan pr. comp⸗
e, Fonds zuwendet. Es ſchei
. 2 höher gehen werden, da 2 auf dieſes Effect . ziemliches Begehr ſich ergeben hat — Nach 4 und
und ſanden ſich da wenige Abgeber. — Die Nahe . p 2 wie gewöhnlich, ein Dinderniß noch beſſerer Notirungen, welche, wenn die Liqui⸗ t 2 abläuft, in den erſten Tagen des Auguſt nicht auablei dürften. — Im Wechſelhandel war die Woche ber ſehr wenig Umſatz. Die meiſten Deviſen hielten ſich Der Disconto — bis jetzt noch 3 pCt. —
dum Heruntergehen
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; , 14368 ö ö 9 ich ſche Beobach G * ven der ſeit dem Monat April . Prager Eiſenbahn⸗ nen daraus Fo . —
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ig di ff . Witterung und übermäßig gehäuften Schnee D ren 1. Etre geen, ge an hnlich, , , ſowohl die . der Erd, und Stein⸗Arbeiten, *.
ſt bei dem
rigkeit und bedeute
Seiten mit Erde in einer Breſte von '“ verkleidet, und dieſer Erdanſchüttung eine Neigung von 36 Grad gegeben. — Die gußeiſenen Schienen, um in jeder krummen Linie brauch⸗ bar ju ſeyn, ſind nur 3 Fuß lang, 13 Zoll breit, 1 Zoll
ſtark, und haben an der äußern Sate zwei Lappen
oder Dehre, durch welche ſie mitteſſt eiſerner verkeil⸗
ter Nagel in deren Quadern ihre Befeſtigung finden. Zwiſchen den 3‘ 6“ auseinander ſtehenden Schienen iſt der Hauſſirte Gehpfad des Pferdes. — Genau Tach dieſer Be⸗ ſchreibung iſt der ſchon im vorigen Heibſte zu Stande ge— brachte Theil der Bahn conſtruirt, und bereits wickl ne mindeſten Anſtand, und auch im Winter bei 19. Kälte mit den ſchwerſten Laſten befahren worden; und trotz der rauben
aſſen,
als die Haltbarkeit der Unterlagen, der Schienen und der Nagel auf das vollkommenſte bewährt.“ “? B
Nach dem weitern Inhalte diefes Berichts unterliegt es
keinem Zweifel, daß die dermalen noch zum Theil im Bau
begriffene Strecke der Bahn bis zum Herbſte ganz fahrbar daſtehen wird, und daß im künftigen Frühjahr? der weitere Bau gegen Prag, der eine der
tge werden kann.
; Jr 247 Die Allgemeine Zeitung meldet aus Rom vom 16. Juli: „In den neuen Ausgaben des hieſigen Staatskalen— ders iſt der bisherige Portugieſiſche Botſchafter Graf v. Fun— chal nicht mit aufgeführt. Man vermuthet hier, der Grund davon liege darin, weil derſelbe keine neuen Beglaubigungsſchrei⸗ ben erhalten habe. Später ſagte man, jedoch unverbuͤrgt, Se. Exc. werde in Kurzem von hier abreiſen. Bek iſt der Graf einer der eifrigſten Beſchuͤtzer der Kuünſte und Wiſſenſchaften, und mehrere von ihm angeſtellte Ausgrabun⸗ gen haben ſehr intereſſante Ausbeute geliefert. — Es heißt, der . Niederländiſch« Botſchafter Graf de Celles werde eine Reiſe machen, und der Chev. Germain in ſeiner Abwe— ſenheit die Geſchäſte fuhren.“ J
Strecke durchlauft, for
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Spanten.
Pariſer Blatter enthalten folgende Nachrichten aus 6 n 23 8e , enheit, welche das ieſige Publikum faſt ausſchließlich 6 des Königs. Ein hieſiger Goldarbeiter verfertigt eine reiche mit Diamanten und dem Bildniſſe des Königs eſchmückte goldene Tabatiere, welche für den Neapolitani⸗ cen Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten beſtimmt iſt.
Wie man perſichert, wird die Königl. Braut von ihrer Mut.,
ter, der Königin von Neapel, hierher begleitet werden. Der Finans“ Miniſter Hr. BValleſteros hat dem Könige angezeigt, daß 24 Millionen Realen in den Staats Kaſſen für die
ſtreitung der Koſten zu den Vermaͤhlungs Feierlichkeiten be⸗
keit liegen. Die Vermählung unſeres Königs mit einer Prinzeſſin von Sicilien wird adgemein als das Mor⸗ genroth einer politiſchen Wiedergeburt betrachtet.
ewige Schreckgeſpenſt der Carſiſten wird nicht mehr die beab⸗ ſichtigten Verbeſferungen verhindern können und die Liberalen
6 vollfuͤhrten gleiche
E, iſt die Ver.
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