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w,, , , hr, r, , e, e, Hi, d gde, Kr, gr, ma lem, . ö . , , , d , ö * . Die proviſoꝛ che ne , e e e, n. die Rue

einen ni : 26 5). Alle dieſe Griechiſchen Eorps ſind nicht ſehr ſtark; Vaſſo kann 1100 bis 1203, ee. bei Theben Lo) bi 1500 und Grißiotti 700 Mann haben. In den Poſitionen am ſudlichen Ufer des Sperchius mögen etwa 2600 wenn E befinden. Die Cavallerie und verſchiedene 2 e orps ſtanden bisher noch immer in der ——— von 3 panto; Erſtere ſoll ſich nun 2 nach den ** vinzen in Marſch geſetzt haben. ie den gel an Allem, und haben den rückſtaͤndigen Sold 2 * reren Monaten zu fordern; ſie ſind . m hig, und beſonders aufgebracht gegen den Grafen Augu apo⸗ diſtrias, der von ſeinem Bruder, dem Praͤſidenten, bekannt- lich als deſſen bevollmächtigter Stellvertreter nach den Pro- vinzen des Griechiſchen Feſtlandes worden war, und gleich anfangs keine fehr gute Aufnahme, namentlich von ö Ypſflantis, der das Ober- Cemmando in Oſt— Griechenland fahrt, gefunden hatte. Die Truppen in Weſt⸗ Griechenland ſtehen, in Abweſenheit des General Church, der nach Aeging gegangen iſt, unter dem Befehl des Gene, ral Dentzel. Oberſt Heidegger ſcheint nun beſtimmt Grie, cheniand verlaſſen zu wollen; ein Franzoͤſiſcher Oberſt, Na mens Mangin, der mit dem Expeditions Corps nach Morra ekommen war, ſoll das Commando der regulairen Griecht chen Truppen ubernehmen. Der Praſident iſt fortwah⸗ rend in Nauplia, und ſcheint daſelbſt den Ausgang der Wahlen der Bevollmächtigten zum bevorſiehenden Matton al,

Songreſſe in Arges abwarten zu wollen. An den men, ſind die Wahl ⸗/ Operationen bereits beendi⸗ Zet, und wie es heißt, größtentheils, namentlich im 2 . nach dem Wunſche des Priſidenten aus⸗ gefallen.

Das Journal des Debats theilt nachſtehende Acten⸗ ſtuͤcke mit:

„Note des Großbritan Dawkins an die Griechifche Regierung.“

„Sr. Exeellenz dem Präſidenten der proviſoriſchen Regie⸗ rung Griechenlands 2c.“

Der unterzeichnete Reſident Seiner Großbritaniſchen Maſeſtàt bei der proviſoriſchen Regierung Griechenlands hat von ſeinem Hofe den Befehl k Ew. Excellenz eine Copie des 22. Marz von den Devollmächtigten der ver⸗ 1 ächte unterzeichneten Protokolls mitzutheilen. Der Königlich Großbritaniſche und der Königlich Franzöſi⸗ ſche Betſo alter beßben ſih gegen wärt an , men, pel, zu dem Zweck, üm mit der Ittemmn chen Pforte auf den durch jenes Protokoll ſeſtgeſteſiten Grundlagen eine Unter⸗

aundlung zu eröffnen, und in der Doffaung, äber die Ange—⸗ egenheiten Griechenlands ein defanlem! —— zu treten. Der Präſldent der proviſoriſchen Regie⸗ rung Griechenlands wird in dieſem Acte mit ſebhaf⸗ Ke, Freude ſehen, daß die drei Mächte beſch el, haben, von der Ottomaniſchen Pforte die Beobachtung des Wahfenſtilſtandes zu verlangen, weichen der Nel Gen h! Am 10. September 1328 als von Seiten der Türken de ſacto beſtehend angekündigt hatte. In Dejug auf dieſen Beſchluß zweifelt der Unterzeichnete nicht, daz Ew. Excellenz die ge⸗ rechte Hoffnung der verbündeten Höfe, von der Griechiſchen kung baldigſt jenen Wüunſchen entſprechen de Maaßregeln

zu ſehen, würdigen werden, es mag dies nun durch Derr, der Feindſeligkeiten auf allen Punkten, wo

iſchen Reſibenten Hrn.

Sarantit Naaßtegel wird die Loyalitât und die Recht⸗

ren und das gerechte g der erhabenen .

Griechenlands ſeg tren e dis wee drer Int ere ſen und das Cin ct

Unter zeichnete benutzt dieſe Gele⸗

Der allgemeinen Zeitung G . . xi 13. Juni zu⸗

bels baer die . dehnen, 2 923 Ran a, Ausfall gemaach, und Ver, Truppen im Klo⸗ n, echiſchen

2 * Todten und Ver⸗

une von 6 wundeten, nebſt Z Tanoncn zurück ger angt 22

erhalten, mit welcher Herr Dawkins unterm ſelbe beehrt hat, um ihr au Befehl ſeines H den Bevollmächtigten der Mächte, welche den Track vom 6. Juli 1827 ſtſpulirt haben, unterzeichnete Protokoll vom 22. März mitzutheilen, und ihre Aufmerkſamkeit insbefondere auf die den Waffen ſtillſtand beſtimmende Klauſel dieſes Proto.

kolls zu lenken. Der Herr Reſident ſpricht von der Hoffnung der

verbuͤndeten Hofe, zu vernehmen, daß die Griechiſch: Regierung,

den in der n n. Klauſel von ihnen ausgeſprochenen

Wuͤnſchen Folge leiſtend, die Feindſeligkeiten fuͤr ſuspendirt

erklaͤren und e. Truppen in das a den Akt vom 16. No⸗

vember 1828 unter den Schutz der drei Machte geſtellte Ge⸗

biet zurückrufen werde. Die Griechiſche Regierung muß vor

Allem die Gefuͤhle der Dankbarkeit zu erkennen geben, mit

denen ſie zum erſtenmal eine officielle Mittheilung von Keten—

ſtuͤchen empfängt, die ſich auf die Maaßregeln beziehen, durch

welche die verbündeten Höfe ohne ferneren Aufſchub das

menſchenfreundliche und hhriſtliche Ziel zu erreichen hoffen,

das den Traetat vom 6. Juli herbeigeführt hat. Dieſe Mit⸗ theilung läßt indeſſen dis Griechiſche Regierung viele Ve⸗ nachrichtigungen vermiſſen welche ſie bisher noch nicht er⸗ halten hat. Sie hat nie eine officielle Kenntniß von der Note des Reis, Efendi vom 10. Septemb. v. J. empfangen,

auf welcher die ** eines Waffenſtillſtandes zu be—

ruhen ſcheint. ſt dieſes Document gleichlautend mit dem Texte, der durch Privat, Correſpondenzen zur Kennt, niß der Griechiſchen Regierung gekommen iſt, und charakte— riſiren nicht andere Veſtimmungen die Natur deſſelben ge=

nauer, ſo kann die Regierung in dem Briefe des Rels⸗ Efendi nur eine ausweicheude Antwort ſehen, durch welche die Pforte nochmals die Vermittelung, welche ihr durch den Tractat vom 6. Juli angetragen worden iſt, dem Principe nach verwirft. Wellte die Griechiſche Regierung ſich auf einen faetiſchen. Waffenſtillſtand, der in der Wirklichkeit nur eine nach Willkühr veränderliche defenſive Stellung iſt, ſtuͤtzen, und auf dieſer Baſis ihrerſeits die Feindſeligkeiten fuͤr aufgehoben erklären, ſo wuͤrde ſie ſich außerhalb der durch den genannten Traetat feſtgeſetzten Principien ſtellen,

und zugleich eine Verpflichtung übernehmen, die zu er—

fuͤllen nicht in ihrer Macht ſtände. Sie weiß nicht, wel⸗

ches das von der Allianz garantirte Gebiet iſt, indem ihr das von Hrn. Dawkins erwähnte Protokoll vom 16. Novbr.

1823 niemals bekannt gemacht worden iſt. Aber ſelbſt, wenn ihr auch dieſe Mittheilung damals gemacht worden wäre, ſo würde ſie gegen die Rechtlichkeit und Loyalität, welche ihr allein auf das Vertrauen der erhabenen verbündeten Souve⸗ raine Anſprüche geben können, zu verſtoßen geglaubt haben, wenn ſie ihnen nicht den wahrhaften Stand der Dinge vor Augen gelegt und bewieſen hätte, daß es weder am Ende des vorigen Jahres noch jemals in ihrer Macht ſtehe, die un⸗ glückliche Bevölkerung der jenſeits des Iſthmus 4 gelegenen 2 durch einen Aet der Autorität ö n reer. des Peloponnes und der benachbarten Inſeln 8 verpflanzen. . Provinzen haben mit denen des Pelo— ponnes und der Juſeln in den Tagen der ke fung und des Unglücks die feierliche Verpflichtung üͤbernom“ men, ihre Sache niemals zu trennen. Dieſe Ver pflichtungen ſind in Acten niedergelegt, welche die dop— eite Sanetion der National, Congteſſe, und die noch un— Verletz ſſchere der Eidſchuͤre erhalten haben. Kann die Griechiſche Regierung, deren Vollmachten von denſelben Aeten herrühren, rie , verletzen, indem ſie zwiſchen dem Griechiſchen Conti, nente und dem Peloponnes eine Scheidungs Linie zieht, wäh⸗ rend es gerade die unermeßlichen Opfer des erſteren ſind,

welchen die Halbinſel mehr als einmal ihre Rettung ver dankte? Und ſelbſt wenn die Regierung ſich willkührlich die ſes Recht beilegen wollte, hätte ſie die Mittel, dieſe Tren, nung zu bewirken, ohne jene Bev lkerungen, welche kaum in ihre Heimath zurückgekehrt ſind, und auf dieſelbe Ruhe, deren Morea. durch den Schütz und die Wohlthaten der verbündeten Mächte genießt, ju hoffen beginnen, neuen Kataſtrophen auczuſetzen? Weder durch Ueberzeu, gung noch durch Gewalt wurde ihr dies möglich ſeyn. Die Bewohner jener Provinzen würden ihr antworten, daß der Art. J. des Tractats vom 6. Juli und die im Proto—

185. Mai die⸗ ofes das von

koll vom 22. März enthaltene Klauſel über die Begränzung