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am Bord eines König!. Schiffes nach Surinam zu

Beſatzung deſſelben. auf einer Schaluppe

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rn ,,, , war t: n ddl e enn unterm Ven . a be ber dieſſeitige General- Gouverneur von Indien, General. Lieute⸗ nant van den Boſch, mit ſeinem Gefolge, in der Fregatte e ,, ,, ,,, 63 Verichten auẽ —— . April waren dort

die Feindſeligkeiten nicht wieder ausgebrochen. Noch hatten die ö. der Rebellen die auf welche ſie ſich unterwerfen wollen, nicht beſtimmt angegeben, und zwar unter dem Vorwande, daß wahrend der Dauer der . daniſchen Faſten keine Unterhandlungen ſtattſinden Dieſes Hinderniß mußte am 6. April gehoben ſeyn, r war begierig, zu erfahren, ob Diepo Negro ſich 3 terwerfen würde. Zwei Prinzen, Bruder Mangkoe Dienin⸗

grats, waren zu den Unſrigen übergegangen, und einer der vorzüglichſten Rebellen A

hrer hatte um eine dem GenetalLieutenant De Kock gebeten, mit dem Hin— —— daß ö Negro auf das Beſtimmte ſte dit Einmi, . Kiaja Modjes abgelehnt habe, indem dieſer Prieſter die Urſache ſey, daß die Unterhandlungen im Jahre 1687 kein glückliches Reſultat herbeige üͤhrt hätten. us der den Niederlanden gehörenden Inſel St. Euſtache meldet man, daß ein dort kürzlich eingelaufenes Schiff für A:ng von Seeränbern gemachte Peiſe erkannt, und in Folge

deſſen von der daſigen Regierung beſchloſſen worden ſey) des

Schiff zuruck zu helten, die Seeräuber zu verhaften, und ſie c ſenden. Das genommene Si en ſcheint, wie es in dem Bericht heißt, aus Boſton, und beim Kap der guten Hoffnung von den Piraten genommen worden zu ſeyn. Letztere hattun die . ö eingeſchifft, und dieſe, nachdem ſie ſich eine Strecke entſernt, mit Kanonen— ſchüſſen in den Grund gebohrt.

en Herrn Marchand, der (wie vor einiger Zeit gemel⸗ det) aus der Stadt Couvin in Namur, widergeſetzlicherweiſe, an Franzöſiſche Gensdarmen ausgeliefert werden war, hat

die Franzoͤſiſche Behörde, an die man ſich ſeiner Zur ücklie⸗

ferung wegen gewendet hatte, wieder nach Couvin geſandt, wo er ſeine Auslieferer gerichtlich zu verfolgen gedenkt. SEieben und dreißig, mehreren Privatleuten in Maſtricht ee nde Tauben, wurden am 18cen d. M. in London Schon am nächſten Tage kamen 7 derſeſben in Maſtricht an; trafen den Tag darauf ein, und bis geſtern überhaupt 10 wieder nach Hauſe gekommen. Da es während ihres Fluges beſtäandig geregnet hatte, ſo iſt dieſer

Verſuch Aus 2 2 * 9 Kennern nach, von vollkomme—

Schweden un

J d Norwegen. Stockholm, 24. Juli. .

Die lebhaf ; ö

ſes, hinſichtlich der Freiſprechun der E gegen ſie erhobenen Anklage, fund 9 * ſtimmung über die einzelnen . jenes Gutach tens erfol⸗ gen ſollte, erklärten mehrere proſitions. Mirglieder, ſie konm⸗ ten wegen der Unſtatthaſtigkeit des Gutachtens ſelbſt und deſſen Derathſchlaqung auf dem Ritter hauſe nicht an der Abſtimmung Theil nehmen. In Folge dieſer Erklarung wurde denn auch die Frage: Od auf die Ent laſſung derjenigen Staats räthe, welche den oft erwähnten Schiffetz ande angerathen, böchſten Oet⸗ angetragen werden ſollte? mit 109 gegen 11 timmen verworfen . m 15ten d. M. ſind 2 Ruſſiſche Fregatten, die mit er wum deten und Kranken am Bord von Malta kommen, * Krenſtadt beſtimmt ſind, durch den Sund paſſirt.

Dänemark.

wie n ſind nach einer elftägigen Unpäßlichkeit . hergeſtent. Höch ſtdieſelben haben bereits meh⸗ Käntgin geben, gemacht. JJ M M. der König und die

dene Or . morgen mit der Königl. Familie

ĩ = 1 uf dem Frederike be S 2t n , 33 M. M den hohen Neuvermihlten und hierauf bei

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waren die anonen und

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2 K. 2 des Kurfürſten wurde heute hier aufs Feſtlichſte hoͤhern Militair⸗ und Civil ⸗Vehoͤrden hatten ſich in dem neuen, ſo reizend gelegen und geſchmackvoll eingerichteten Gaſthofe zu Wilhe mshoͤhe ch mehrere andere Perſonen Officiere der verſchiedenen c Stadt Corpsweiſe zur Begehung des Tages vereinigt. A ch viele andere Beamte und B Feſt des Tages in frohen Kreifen. Hannover, 31. Juli. Se. Königl. Hoheit der Her⸗ zog von Cambridge, Höchſtwelche in den erſten Tagen der nächſten Woche von RNotenkirchen hierher zurückkommen wer⸗

den, beabſichtigen, Sich gegen Ende derſelben nach Dobberan zu begeben.

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ofmarſchall von Wangenheim iſt zum Ober / õofmarſcha * * 1 6

ernannt worden. l Schweiz.

Aus der . 24. Juli. Am 16ten und 17ten d. M. fanden in der e nn. Verhandlungen über die Durchgangs Zoͤlle ſtatt. Man eſchaͤftigte ſich mit Unter, ſuchung eines von Herrn Zellweger gemachten Vorſchlages, anſtatt einer im Jahre 1827 getroffenen Uebereinkunft, de⸗ ren Zweck es war, den Guͤter? Transport auf der Handels ſtraße von Genf nach Rorſchach, und auf den, noͤrdlich von derſelben belegenen Nebenſtraßen zu erleichtern, die aber bis jetzt kein guͤnſtiges Reſultat geliefert hat, zwei neue Vertrage zu ſchließen; einen namlich zwiſchen den Cantonen Baſeſ, Vern, Solothurn, Freiburg, Waadt, Wallis und Genf, in Bezug auf den Tranſithandel zwiſchen England, den Niederlanden und Deutſchlaud, durch die Schwei nach Italien, und den andern zwi⸗ chen dan Cantenen St. Gallen, Luzern, Zärich, Aargau, Baſel, Bern, Solothurn und Neufchatel, in Bezug der von Frauk⸗— reich aus, durch die Schweiz nach Deutſchland gehenden Waa⸗ ren. In der Verhandlung uber den erſten Vertrag erklärte Baſel die Vorſchläge Herrn Zellweger fuͤr nicht aus fuͤhrbar, und beſonders ſchien ihm die beabſichtigte Herabſetzung des bis he⸗ rigen Zolles auf ein Fuͤnftel ſeines früheren Standes über trieben; uͤbrigens zeigte es ſich unter gewiſſen Bedingungen zu einem neuen Vertrage geneigt; dieſelbe Geneigtheit 772 auch, jedoch ſo wie Baſel bedingungsweiſe, alle ubrigen Can⸗ tone an den Tag, worauf die fernere Unterſuchung dieſer An⸗ gelegenheit dem Herrn Zellweger anempfohlen wurde, dem die Tagſatzung zugleich ihren einſtimmigen Dank fur ſeinen zeither in dieſer Sache bewieſenen Eifer abſtattete.

Portugal.

Der Moniteur enthält folgendes Schreiben aus An⸗ gra vom 12. Jult: „Das Linienſchiff „Joao VI.“ iſt ſeit

dem Zten nicht mehr zu ſehen, woraus wir vermuthen, daß

der Admiral Dom Miguels eine Bewegung auf der Inſel St. Michael befürchte, und ſich deshalb 2 * begeben habe.

or ſeinem Verſchwinden ſchickte der „Joao VI.“ zwe be—⸗ waffnete Schaluppen, um zwei kleine Handels, Fahrzeuge zu nehmen, welche in der Bay von Villa da Praia vor Anker lagen. Die Schaluppen wurden jedoch durch die Kanonen des Forts zurückgeworfen, ohne ihren Zweck erreicht zu haben.

er Hafen von Villa⸗ Zanzen Inſel, we das Geſchwader Dom Migüels eine Lan- dung verſuchen könnte, obgleich wenig Hoffnung zum Gelin, en vorhanden wäre, da ber 9) Mann Tag und

acht, an der Vefeſtigung dieſes Hafens arbeiten Da die Strecke etwas lang iſt, ſo ſind noch 14 Tage erforderlich, um Alles zu vollenden. Laſſen uns die Migueliſten dieſe Zeit, ſo wird dieſer Punkt der Inſel ſo unangreiſbar ſeyn, wie die andern. Seit der Landung des Grafen Villa, Fior hat das feindliche Geſchwader noch keine Dewegung gemacht, welche die Abſicht einer Landung ver riethe. An Geld, Lebensmitteln uhnd Kriegs Munition iſt Ueberſluß auf der Inſel vorhanden. Zwiſchey dem Grafen Villa Flor und den B eg 95 cht die beſte Ein⸗ tracht. Die rer ſehen. Vi? em ohe Maeiſterung der

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raia iſt der einzige Punkt auf der