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Die Guayaquils an das Columbi⸗ ö r e er e , , , e. denn 8 Aus den Händen des Directors * ; 42 an,. * Le ee ge n r nr. 6 6 . * . I= e 8. . 2 14 Y 2 2 en, un e die Bürger, welche ihn gemälde war mit einem Lorbeerkranz e ar 2 . K Brand, 5 und Mord zn zrhangene, dee ülder bis zum Sten d. . ene fe fm! 3 uhr oͤffentlich . . . uniderſint fee das Seburtefeſt hee? r ru onnen un 2 . feier s8 J . Biel eg. . ae. . vera bt mit zmdern ge. habenen Splkrers durch enen ferme. n r ö fangenen gemordet worden, und ſeitdem fortgeſahren, ihre Hörſale des Uuniver ſitäts, Gebäudes. Der Pt or der Grauſamfeit an den geheiligſten Per onen, eng Frauen kedſamteit, Herr Boeckh, hin , eee ,. eine und Kindern zu beweiſen. Die Bebötden dieſer Republik Rede lber das Verhaſtniß des kriegegiſfchen 3aſtandes und Rknnten GSenugthuung für ein ſo verabſcheuungswerthes Ver- der wiſſenſchaftlichen 53 eines Volkes, mit Beſonderer

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K ierung von Columbien und das Anwendung auf den Preußiſchen Staat und die ; 4 ; K geſinnt, weil ſiz den Seiner Maſeſtgt des nige. lee, eee, nde. H ö Ausgang der Schlachten ba nicht ten, wo das Recht Rektor der Univerſitaͤt, Profeſſor Klenze, die Gutachten über K ihren 522 zur Seite ſteht. Die Regierung von Colum, die, auf die vorjahrigen Preis- Aufgaben eingegangenen Aus, ; 27

bien in wie alle Reglerungen der Welt, das Gluͤck des arbeitungen der hier Studirenden und vertheilte die, in gol⸗ ch

Volkes nicht in Siegen finden, welche durch Blut und Ver⸗ denen Medaillen mit dem Bruſtbilde Sr. Majeſtat des Kö⸗ ; heerung errungen Dieſes ſind die aufrichtigen Ge— nigs beſtehenden Preiſe an die r C. * ähle. mit welchen der Libzrtador und der Präſident von Kampe us Gardeleben, L. F. Oſterdinger aus Wörien k Columbien den Frieden mit Peru verlangt. Bauer gus der Mark und A. J. Riedel aus Mecklenburg⸗ 46 2 JZoſ e D. Es pin ar.“ Schwerin. Nachdem derſelbe noch die neuen Preisauſgaben be⸗ *

Das Journal des Deb ats enthaͤlt nachſtehendes kannt gemacht hatte, beſchloß er die Feterſichkeit mit dem J.

Privat -Schreiben aus Havana vem 14. Juni; „Alles kuͤn., Wunſche, daß die Univerſitaͤt der Königlichen Gnade und digt eine, den Intereſſen beider Theile verderbliche Epe, Wohlthaten ihres erhabnen Stifters, deren ſie ſeit den jetzt ver⸗ dition an. General Barradas ſetzt die Kriegs- Rüſtungen Foſſenen zwanzig Jahren ihres Beſtehens ſich in ſo re

mit unermüdetem Eifer fort. Die Vorbereitungen nähern Maaße zu erfreuen gehabt, auch ferner nicht unwerth gehal⸗ ſich bald ihrem Ende, und in wenig Tagen wird der Krieg ten werden möchte.

ſeine Verheerungen beginnen. Der General ⸗Intendant at Auch die Königliche Akademie der Wiſſenſchaften hielt eine Million ſchwerer Piaſter in den fur die Expedition 8 zur Feier des Tages eine oͤffentliche Sitzung. * 2 ö ; ſtimmten Kaſſen. Um die vielen Ausgaben zu beſtreiten, Die drei großen Freimaurer Logen hielten feſtliche Ver⸗

wollte er eine Hauſer Taxe auflegen, der General. Capitain ſammlungen, und in den wohlthaͤtigen Stiftungen waren widerſetzte ſich aber ſtandhaſt dieſer Maaßtegel. Beide ha Feſtmahle veranſtaltet. 1 2 ben ihre Vorſtellungen nach Madrid an die Regierung ge⸗ In der, fuͤr arme huͤlfsbeduͤrftige Kinder geſtifteten ſandt, welche uber die Sache entſcheiden ſoll.“ Wadzecks, Anſtalt wurde das Geburtsfeſt Ces verehrten Mo⸗ narchen, in Verbindung mit dem der Stiftung des Inſtituts, 2 * * dem a . 3 2 ath r. Micolai, gehaltene Rede, und durch einen, von dem . J nlan d. r g(dichteten und von den Kindern ausgeführ— ** ten Geſang feterlich begangen. Ein Bericht ber den jeki. Ver lin. 3. Aug. Der heutige Tag giebt bei ſeiner jedesmali⸗ gen Zuſtand diefer nunmehr feit 10 Jahren ſegensreich be= en im Laufe der Jahre' den Bewohnern der sehenden Anſtalt machte den Veſchluß. (Weitere Mitthel, leſigen R ä, wie allen Preußen, die erfreuliche beſon— lungen von der Feier dieſes feſtlichen Tages müſſen wir dere Veranlaſſung, ihre Geſinnungen der treuen, dank, uns noch vorbehalten.) baren Ergebenheit and ehrfurchts vollen Liebe gegen den Va— Aus Köln, vom 29. Juli wird gemeldet: Geſtern . ter des Vaterlands laut zu bekunden. Auch diesmal ward Abends um 6 Uhr trafen J. Kaiſerl. Hoheit die Großfuͤr⸗ 2 er in . Vereinen und An öffentlichen Orten, wie in ſtin Helena von Rußland in Begleitung J. J. K. K. H. H. ; reiſe glücklicher Famiſten mit innigſter Freudigkeit und der Prinzeſſin Maria und der Prinzen Friedrich und Auguſt ö ̃ ̃ begangen. von Wuürtemberg, nebſt einem großen Gefolge auf dem 4 Die ünigl. Alademis der &inſer feierte den Heutigen Dampfſchiffe „Piinz Friedrich von Preußen“ unter dem . 2 durch eine öffentliche Sitzung im großen Vorſaaie Donne! des Geſchüͤtzes hier ein und ſtiegen im 3 des kademie⸗ Gebäudes, welche darch die Gegenwart einer großen Rheinberg ab. Gleich nach rer Ankunft beſuch ſehr zahlreichen und glaͤn zenden Verſammlung verherrlicht die Großfürſtin den hohen Dom und die Kirche zu St.« Purde. Der Saal war fel lich dech ritt und mit der Büſt« eon. Gegen 8 Üihr, vereinigten ſich die Muſik, Corps der —— Majeſtat des Könige und zahlreichen Kunſtwerken ge, hieſigen Gärnifon mit dem großen Zapfenſtreich vor den Fen⸗ ſchmiſctt. Der Directer re e'ſſete die Sitzung mit ſtern J.. GC. K. . H. zu einer Adend. Muſik. Heute Mor, her Antebe, worin er des erhabenzn Unlcſſee der me, der, fen um, üb leise, dl. Hohen Herrſchaften nach Rotter,

eſultat reis bewerbungen, des Urſprunges dam ab. J. J. K.K. H. H. die beiden Prinzen von Wur⸗ 6 n me e . kuͤrzlich Erwaͤhnung that. Der 2 werden auf Ihrer Ruͤckreiſe am 1. Aug. wieder hier e ele der Akademie, Profeſſor Toelken, gab darauf in eintreffen. t. . ö ö. den Eger en * 4 1 , 1 . Vaterlande ſeit den letz ; j f . 2 . Wiſſenſchaftliche Nachrichten. che und gedachte der nicht minder kräftigen Förde— Die Hamburger Boöͤrſenhalſe theilt aus einem Schreiben

rung jedes 8 fentlichen Wohls. Der des Profeſſors Han ſtern (welchen der Dr. Erman aus 2 arne Inſtitut Berlin auf ſeiner dermaligen wiſſenſchaftlichen Reiſe beglei⸗ . Fſbungen dei der Akademie der Käanſte, gad ci. tet) an den eofeſſor Sc uma cher, ane ekutzt vom i, 2 ſebr den Bericht ter das Ergedniß des diegſäh. April 8. J Nachſtehendes mit: „Einen ſoſchen Himmel zu 8 rem ee. im Fache der Geſchichtmalerei, nebſt der aſtronomiſchen Beobachtungen, wie den des oͤſtlichen Sibi⸗ Kun ſlen Deurtheilung der gelteferten Arbeiten. Siebzehn riens, findet man wohl ſonſt nicht ſo leicht wieder. Von war! . ſich ur Theilnahme gemeldet, die Aufgabe dem Augenblick an, daß der Fluß Angara (der aus dem Vai⸗ ; 2 De en nd Merkur in der Qhrte des Philemon und kal See kommt, und theilwelſe Ictútz einſchließt) mit Eid fer haſn werden von dieſen als Götter erkannt.“ Unter belegt iſt, bis zum April hat man ungufhörlich heiteren! Din. —=— 92 Dewegzun⸗ und Theilnahme der Ver ſammlung wurde mel. Kein Wölkchen iſt zu ſehen. Die Sonne geht bei 390 ; derſted uſſe dem Taub ſtummen Adolph. Stebert aus Hal. bis 33. Kalte rein und klar auf und unter, und hat nicht der P 225 Alt, Und Sd ller des Preſeſſoers Wach, den röthlichen Schein, in dem wir ſie in der Nähe des Hori der Preis zußeſprochen, wa duc der elbe zugleich eine Penſion J zonts im Winter ſehen. Die ziemlich hohe Ljage des Landes

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