. * Bo er von England und Frankreich, welche . * — ter, mit 25 des Sultans eine ſo frenndſcha tliche Aufnahme fanden, ,,,, 2. ĩ Forſt⸗Rech⸗ Reſultate dar. r Reis vertheidigt auf —— 8 2 2 der 2 r . uns un, mertenswerthe Weiſe das bieherige r er g. 2 a ſelbſt, ſind ſehr ausfahrliche Dienſtvor, der hohen Pforte. Man glaubt au daß die en Maaß ⸗ 6 worden 2 freulich iſt darin unter andern regeln des Grafen Capodiſtrias auf die jetzigen erhandlun die Vorſchrijt fur den Jerſimeiſter (S. 523): „Er darf nie gen Einfluß haben werden. Der Engliſche Botſchafter ſen⸗ dulden, dag der Wuͤd tend um der . det heute einen Courier nach London ab,“ . . überhand nehme. — 2 Der Nuͤrnberger Friedens, und Krieg s⸗Courier te 3. der allenfallſigen . be, Hrſch ten reh! meldet in einem Privat,Schreiben aus Buch areſſt vom 13. dſchaden, daß er in dieſer Hinſi K Juli: „Neueren Nachrichten aus Krajowa fel ſind die Folge geleiſtet, — ſo hat er unausble 98 zu er, zei Kalefat uber die Donau gekommenen Taͤrken (2500 an warten.“ 3 ; der Zahl) ven den Ruſſen, nachdem dieſe Verſtäͤrkung erhal- Portugal.. ten, mit vielem Verluſt wieder uber den Strom zuruͤckgetrieͤc· Das Journal des Dabars ſchrebt aus Liſſabon ben worden.““ .
Juli: „Der Commandant des 1ſten Infanterie Ba—
1 . der Inſel St. Michact in Garniſon liegt, iſt hier angekommen. Die unerwartete Raͤckkehr die⸗ Officiers hat unter den Anhängern Dom MNiguels großes here nr erregt. Nach ſeinen Berichten über den Zuſtand der Inſel hat ſich am Tage des Frohnleichnams Feſtes unter den Stabs Ofſteieren, welche dott defehligen, Streit erhoben, eder wollte an dieſem Tage bei der Parabe und der Pro zeſſion das Commande führen, und da auch die Truppen ih— rerſeits keinem der verſchiedenen Chefs Folge leiſten wollten, ſo fand weder eine Parade ſtatt, noch erhielt die Prozeſſion militairiſches Geleit. Seit dieſem Tage herrſcht eine Art bon Anarchie auf der Jnſel, — durch die Proclamation
̃ gefährlicher wird. Auch hatte man auf St. Michacl erfahren, daß — Eagliſche Kutter mit 28 Officieren und einer be— Terceira angekommen ſey. Auch Miguels war die Stimmung der
Turkei.
Aus 4am neueſten Blatte der Allgemelnen Zeitung beſmmblichen Schreiben aus Pera —=—'— 30. Inni
er n Felge ndeg Seit einigen Tagen verbreitet ſich
Erh der Nuſſſſche Ober 3-lspen Graf Diebitſch der, mers ü. an den Groß 53 — habe, und 2 Pfer t⸗ nicht abgeneigt ſcheine, in Unterband lungen ein¶ r 2 dgar, der erſte Pforten Dolmerſcher werde 28 2 . an umla begeden Y, und einen Wafſ⸗ 2 — ga. Bgocliren ſuchen, worauf dann Commiſſatien 333 hien der Pforte ernannt werden ſollen, um ins Ruſſi⸗ * Daupt.· Quartier zu geben. Ucherhaupt ſcheint die Porte ſeit der Niederlage am 1iten und den mihlungenen lÜluter. Hö mungen des Kapudan Paſcha im Schwarzen Meere das Ertrauen zu ſich ſelbſt zu verlieren, und mehr Geſa meidig⸗; zu zeigen; der Reis Efendi iſt feit die ſer Zeit gegen alle Den Dolmeiſcher juvorkemmender, und hat den Ton 0 ( abgeſtimmt. Die Ueberſchiffung vieler Truppen von deſ nach Siſipolis mache Teen n m n, Eindtuck auf die Ber tſterung der Hauptſtadt, welche, tro der Bemil⸗ gen der Behörden, ſche ungfnſtige Nachricht geheim z Alten, von dieſer Seite Alles erfährt, da die Entfernung ſo ir. in. Schwer lich möchte indeſſen der Ruſſiſche Ober, 2 dherr in Linen Waffen ſtilltand willigen, bevor er genau 8 nnungen des Sultans unterrichtet iſt, weil man, wirklich friedliche Abſichten zu hegen, dieſen Ausweg ge⸗ da 3 nnte, um Zeit zu — 6
j Griechiſchen Angelegenheit will die Pfo 232 viel ſprechen — . ſoſern ſich damit be= 9 frigen, ais ſie die des Zuſchauers dabei annehmen aun, das het, 38 * auf gut Glaäck gehen laſſen, Ine etwas daft er dawider zu thun, und nach dem von mnie angenemmenen Syſteme, das auch ſeine Anſprüche . a ſeine Ameritani chen Eolon ech nicht aufgiebt, Griechen⸗ ö. k — Die Krankheiten auf der Tarkiſchen
. e Te r d wee Abreiſe deſſelben nach
.
ẽ—
— Die Allgemeine
ben aus Ancona vom 16. Juli: „Nach Briefen aus Korfu haben die Griechen in der letzten
Monats t und ſeit dieſer Zeit ſollen die Griechiſchen Me.
nens hindern werden, iſt aber nichts deſtoweniger überzeugt, daß die Griechiſche Regierung Alles aufbieten werde, um die Bränzen Griechenlands auf dem Feſtlande bis an die Meer⸗ buſen von Arta und Volo auszudehnen, und dem neuen Staate die Inſel Negroponte einzuverleiben. Man verſichert, Capitaine der Griechi⸗
worin ſie ermahnt wer⸗ Vortheile zu verfole
eine gluͤckliche Zutunft f ö. 1 ſichern; im Falle aber ein Griechi ug
von der 2 Com
— Brieſe aus Syra vom 18. Ju
Florentiner Zeitung ᷣ Griechiſchen Truppen die Stadt Thet ch beſetzt haben Der mit Succurs für Athen herb * Omer Paſcha von Cariſte wurde geſchlagen und genth gt, eine Stellungen zu verlaſſen und ſich nach Negroponte ju⸗ rück zu zieben. Die Griechen hatten dem zu Folge Oropos beſezt;z die Akropolis iſt ſich ſelbſt uͤberlaſſen, und wird ſich nicht lange mehr halten können. ;
In beſagten Briefen wird (wie die obgenannte Zeitung weiter meldei) auch von einer, von der Griechiſchen Regle⸗ une dem Engliſchen diplomatiſchen Agenten übermachten 21 Note in Antwort auf die von demſelben gemachte amtliche g Mittheilung des letzten Londoner Protokolls geſprochen. In beſagter Note ſetzte der Praͤſident die Schwierigkeiten Rus einander, die es verurſache, die Helleniſchen Truppen aus dem Griechtſchen Continent zurückzurufen, da ſie bereit das ganze Land und die Feſtunqen inne haben, mit einziger Aus⸗ nahme der Akropolis, die ſich kaum mehr zu halten vermag. Uederdies ſeyen die Griechen der inſurgirten Provinzen außer⸗
* des Peloponnes durch Schwarte und feierliche, 6 zwei
dational Verſammlungen ratifieirte Handlungen ſo ſehr an die Griechen des Peloponnes und der Inſeln gebunden, daß ohne ſchmerzliche Foigen keine Trennung ſtatt haben kann, da ſie alle entſchloffen ſind, mit einander zu leben oder zu Grunde zu gehen, daher man dieſe Vorſtellungen nothwen⸗
dig der Weishrlt und Menſchlichteit der verbundeten Machte . unierſtellen müſſe. 5 e, .
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