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ö = em ein en preunßiſch ö Truppen die größten inderniſſe entgegengeſtellt; doch wur⸗ rungen derſelben bildeten eben ſo 1 den 165 mit i Eifer a n, . Die Einnahme men irn rn. Recht , ed rr, . ah⸗ Siliſtria s, an ſich felbſt ſchon ſo wichtig, wird es vorzüg, Die Aivalioten, aus denen die Mehrzahl ber lune nr ch lich dadurch, daß der Ober⸗Befehlshaber nunmehr in den untern Stadt beſteht, wollten nun Maͤnner aus ihrer Stand geſekzt iſt, die Kriegs Operationen mit Nachdruck fort, Mitt? zn Deputirten wählen; daſſelbe verlangten di. zuſetzen, wenn die Pforte, trotz allem Verluſt, den ſie ſchon andern Partheien. Am 1iten d! Be, ais Lem erlitten, mit ihrer bisherigen Hartnäckigkeit fortwährend die ahl Verſammlung anberaumten Tage, ließ der außet ar delnt Wohlthat des Friedens von ſich ſiößt.“ 9 r dünn. * amn bie ee eee aun in rn berger Correſpon⸗ n . Kirche zu verſammein. Dieſe Man 3 ,,, 10. Juli, ſoll der Reis Efendi in der gwie wir i g ge, ffammen e nrnannten amen gen ,,, melder) am 9. ſtatt gehabten erſten Con 9. mit dem Gra⸗ err eee che m. Der re e gr ele se hodus und ſöeeelemſot uz, Herrn Kerdan, diz ber aufgeſteſten tri ten fick n a,. nden, die Wah voliti in Bezug auf die Grie tis wurden vier Griechen gewählt.“ Vo m 41 —— 2 ** Den un i. „Die beiden von der untern Stadt Syra erwaͤhlten fernern Inhalt jenes Schreibens zufelg: wollte man (in Abgeordneten weigern ſich, die Ernennung anzunehmen, und Tonſtantmopel ſeit dem Abgange des Pforten Dolmetſchets wahrſcheinlich wird zu neuen Wahlen geſchritten werden müſſen, ſchak Efendi nach Schumla bereits wiſſen, daß die Antrag Der außerordentliche Commiſſarius, Herr Kalergi, beharrt Rußlands abgelehnt worden ſeyen. ſuf ſeiner Abdankung, well ſeins Autotitat in mehreren Fal

Das genannte Nürnberger Blatt enthalt ferner fol da d f ĩ gende k - . =. 16 * * H ne, 3 *

. 6 28 = del ot hagen, daß gatte ſoll dem Griechiſchen Dampfſchiffe „Per everance“, Graf Diebitſch . nen en im Begriff ſep, welches die dortige Kuͤſte blekirt, die Proclämation der R= und Schumla blokirt * ee vom Graſen Zeltuchin gierung der Joniſchen Inſeln mitgetheilt und ſie aufgefor⸗ niedergeſeßzte De . a mnmiſſſon mit Beiſitz mehrerer Vo, dert haben, ſich zu entfernen. AlG' der Griechiſche Comman⸗ jaren iſt in voller Thätigkeit, und es heißt, daß, ſobald die dant ſich weigerte, ſoll die Fregatte nach dem Dampfſchiffe Organiſation, die auf dem Grundſatz der größten Handels, geſchoſſen und es in den Grund gebohrt haben. Die wal freiheit beruht, vollendet iſt, ſie dem Ruſſiſchen Hof un, tern BPetails ſind noch nicht bekannt. Am Ihen d. M. Rrlegt werden ſoll, um bei einem künftigen Friedenc, wäre beinahe der Hafen und die untere Stadt in Brand ſchluſſe als ndesgeſetz zu gelten. In der Wallachei geſteckt worben. Ein Ipſariotiſches Schiff, welches mitten werden 30,00 Mann friſche Truppen erwartet, die unter den andern Fahrzeugen vor Anker lag, fing durch die aber ſo viel als möglich die derch Lrankheiten angeſteckten Ge⸗ Nachläſſiakeit der Mannſchaft, welche im Innern des Schiffes genden vermeiden ſollen. Ihre Deſimmung ſcheint zn ſeyn, Pech ſieden ließ, Freun! cher, Matroſen retteten ſich, und entweder zur Belagerung von Ruſtſchuck und Giurgewo oder der Brand . reißend um ſich, als die Landsleute des Ca- zur Beobachtung des Paſcha's von Widdin, wo ſich die Tür, pitains in M ken ſtark enge, verwendet zu werden. Nach den neue, Kalergi war an Ort und Stelle und ſetzte ſich, um zum Lö— ſten Briefen aus Kraſova vom 106. 8. iſt nun auch in der ſchen aufzumuntern, großer Gefahr aus, da das am Bord kleinen Wallachei die Bildung eines Peſt Cordons am Aluta⸗ des Schiffes ben lic fluß worden, da 6. die Beſorgniſſe durch die an zunden konnte. Er befahl, die Taue abzuhauen, um das der Gränze der großen Wa achei in einem Dorfe ausgebro, Schiff im Falle einer Exploſion wenigſtens von der Stadt ene Prſt ſehr vermehrt hatten. Di Einwohner der klei, zu entfernen. Endlich gelang es, das Feuer zu erſticken nen Wallachei, wo bis jetzt der Feſte Seſundheitszuſtand Dieſes Ereigniß macht eine ſttengere und thätigere afen⸗ herrſchte, leiſten bei Dildung diefes Cordong die hůͤlfreichſte Polizei wöͤnſchenswerth. Die zur Oppoſition geh Hand. * Moreotiſchen Häuptlinge, wollen ſich einem Geruͤchte

Von der Serviſchen FGränze, 20. Juli. Seit dem nahe bevzrſtchenden Zuſammentritte der National Ver⸗ dem 5. d. ſind, wie bereits gemeldet, die aus Albanien Her ſammlung widerſetzen.“ beigeeilten Truppen unter Commando des Paſcha von Sku⸗ Das genannte Blatt giebt den Beſtand der Fran⸗ tar! in der Gegend von Wöddin eingetroffen. Alle im Laufe zoͤſiſchen Occupations, Armee in Morea bei der Abreiſe des die ſes ** erwarteten Verſtärkungen aus Bosnien und. Marſchall Malſon in folgender Art an; Ober / Befehls haber: Rumelien nehmen den Weg ben falls nach Widöin, wo ſich der General Maſor Baron Schneider; Chef des 3 eine beträchtliche Tiͤrkiſche Armer ſammelt. In Belgrad bes: der General Maſor Baron Trezel; vier In fanter ie ſind Briefe aus Konſtantinopei bis zum 12 d. angetommen, gimen ter (das. 27ſte, 2ſte, siſte und Ssſte), Die Artiſſerſe, welche aber nech nichts von einem Auſbruch des Sultans das Ingenieur Corps, die Gensdarmerie und die Jandmer? zur Armee melden.“ ker, mit 222 Officieren und 1816 Mann; im Ganzen 5035

Mann.“ Nachrichten aus Geiechen land. . . Der Courrier de e 36 aus Syra, vom Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. 15. und 29. Juni: „Der augererdentiiq- Commiſfartus un8 , ,, 19. Juni. „Unſere Verfaſſung⸗⸗ heißt Frer Infel, Pert Kalergi, hat zum aligemeinen! Dedaut'n es in ener ah ington Zeitung, „ſichert un? Frelhelt ſein· nta ſung nachgeſucht; in dem kurzen Zeitraume ſei, der Meinung, Freiheit der Rede und Freiheit der Preſſe. her Amtsführung hat er zahlreiche Beweiſe ſeiner Gerechtig. Der rg egliche zwe aller Regierungen war es, der Will⸗ keit und Uneigennützigket gegeken. Berichte aus Napoli kühr der Ue ermacht Schranken zu ſetzen, und Ordnung, rechen von der Unzufriedenheit des welches die Ruhe und Eintracht in allen Staats weigen und in allen Naaßregeln des bevollmächtigten Stellvertreters Grafen geren n, Verhältniſſen zu begründen. Tugend und 2 Capodiſtrias, bei der Vertheilung der Grade laut 6 bilden den Charakter unſerer Nation, und mit ä mißöilligen faeint. Dieſce Heer von Pallkaris, welches Reche wir ſtz. daran. Sie find: bie Gin ne un 2 Präſident, Fart es aufjulsſen, degünſtigt und vermehrt ſers Freiſtaats. Werden dieſe erſchuͤttert oder ge chwächt, ſo it, läßt ihn jebt die Feigen ſeines unzolttiſchen Denehmens muß das von uns gebildete Regierungs. Syſtem zuſammen fal⸗ lenz es verlangt zu Wadern, und iſt unzufrieden mit len mit allen Ho nungen ſeiner Gründer und Erhalter für dem Schutz, den der ſikent dem Ackerbau gewährt. unſern National-Charatter, und fur unſere gegenwärtige und Ee maß de ſchtſtizt werden, und wahrſchein ich, hat der Pri, ſakünftige Wohlfahrt, Go lange Tugenden Intelligen Ident aus diefem Grunde ſich Peweigert, daſſelbe aus den er, das Eigenthum der Nation bleiben, ſo lange droht unſern berten Provinzen zuruck zu ziehen. Die Römiſch, katholi, politiſchen Einrichtungen keine Ge ahr. In unſerm Innern Se Gerneinde der? Infel bat am ten d M. die Herren aber giebt es gefährliche 6 die bewacht und beſiegt wer— Georg Ruſſe und Nꝛarinello zu Deputirten fur die obere den müſſen; polltiſcher E rgeiz, Veamten Neid und Perſonen Stadt erwählt. Die Wahlen ingen mit Ordnung und haß ſind in —— Bewegung, Einzeln genommen 12 Nuhe vor ſich. Unter den Einwehnern der untern Stadt dieſer Leidenſchaften g 6 fürchten! vereint laben ſic herr chte nicht dieſelbe Ordnung; die verſchiedenen Bevolke, die Grundlage von Eon oderationen, Combinationen und

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