4. Bin, velges zs Schelt de Murſtet ans Beamten
Regierung alle angemeſſencn Mach tegeln ſen Vollyieh u erleichtern, 23 der Mexikani venere en fabren fort, die ſchmeichelhafteſten Hoff⸗ — oͤffn llen, à Fern vor ihrer n Kapitalien neue Marktplätze er ffnen wollen, zußern ir egierung —— — . der all in, . und die Regierungen werden ohne Zweifel ihre eigenen ſichten mit — ringen. des Norden
—— dem Eongreß — * — pn können, daß jene ſo
öert hat. . it er befriedi⸗ 23 — gutes Einverſtändniß mit Frant, * 1 nicht im mindeſten geſtoͤrt worden. Die Re⸗ gierung hat den Diplomen des von St. Allerchriſtlichſten Majeſtät ernannten Vice-Conſuls fuͤr Vera Cruz das Exſe, natur ertheilt. Daſſelbe iſt in Betreff des Fran öͤſiſchen tee Conſuls in Mexiko geſchehen, wo ſich bereits der Ge— neral. Con ul derſelben Nation befindet Die Regieruug wünſcht lebhaft, ihre Verbindung mit dem Roͤmiſchen Hofe feſter zu knuͤpfen, damit den Bedurfniſſen der Mexikaniſchen Kirche Abhaͤlfe gebracht werden konne. durch die Nachricht von dem Tode Lens worden. Dieſes ehrwürdige war ſtets geneigt, Republiten ſein Ohr Ltivſte Weiſe eint Spaniſche Expedition gegen das Gebiet der Republik an. Die volljiehende Sewalt glaubt nicht, daß die abge⸗ lebte ſpaniſche Regierung auſ tic ſer Ertrava gan beſtehen wird, HSwäche dieſer in ihrem Stolje eben ſo
in ihren Hülfsmit ĩ —ꝗ 23 85 teln ohnmächtigen Re,
ational⸗Milizen wird unter allen Umſtänden auf ihrer Vertheidigung rechnen durfen, welche di⸗ Verwegenen, die unſce Ufer ſellten, vernichten wird? So groß iſt die Macht der Pſetlichen Freiheit in den Her daß die Nation ſich . n großes Kriegs, ſſe ihre Eonſtitution und Tap ferkelt und Vater landsliebe haben uns zum Range einer ſouverainen Macht Meine Herren t ie Pflichten als genießen Sie jetzt die Segnungen Ihrer Vielleicht werden Sie gensthigt ſeyn, ſich mmnen Kurzem wieder zu verſammeſn.“ lobe enthält ein Privat -Schreiben aus Havana, vom 2 Juli, das im Weſentlichen das deſtã⸗ tigt, was bereits ber die nach Mexiko beſtimmte Eypedit ion der Spanier bekannt iſt. Man erwartete binnen einigen Ta⸗ 1 en Abgang derſelden; ein Scheoner, der die geſtern ite, Preclamation des Seneral. Capitains an die . aher mitnahm, war bereits in der Dunkelheit der Nacht : 2 und ſell der Flottille bei ſeiner Rückkehr ſchon = ed ren, um ibt Dericht ser den Eindruck abzuſtat, — 2 e Preclamatlon auf die Mexikaner gemacht hat. Ge⸗ erlaſſ atradas hat ebenfalls einen Aufruf an die Soldaten dende, wotin er ihnen Berſöhaitc sen W ng, e nin der liches Dettagen empfiehlt. Man ſchrelbe bie gange Erpedition einem längſt gehegten, perſsnlichen Wunfa? des nigs von Spanlen zu; der Gouverneur ſowohl, als der nntendant von Cub migbilligen den Plan, doch General arzadas kam mit dem Königl. Mandat an, es mußte da—⸗ A nen delliogen werden. Der General rechnet haupt rg darauf, daß die aner, nachdem ſie bereits ſo er lei Verfuche gemacht, Republikantsmus endlich uber.
, , . beſeelt waren, in der
ſie traͤ Ober Abgabe, die er von den aus
. wegen der Milde ſeiner Verwaltung und der geringen
drůͤſſig — zufrieden ſeyn , ſeit r ‚. 1 . * , r. Anſtalten triſſt, die Spanier zu mpfangen. ö von 8000 Mann, die ſammtlich 8 — — rovinz alapa. Beliebt bei ſeinen Soldaten, * der Sorge, r und wegen der Regelmäßigkeit, mit der er ſie von exiko kommenden Con⸗ duetas erhebt, beſoldet, ſteht er auch eben ſo bei den Buͤr⸗ orderungen, die er an ihren Geldbeutel macht, in großem uſehen. Wie man vernimmt, ö es ſogar der Wunſch aller Einheimiſchen ſowohl, als Ausl nder, die ſich in Santa— Ana's Umgebung befinden, daß dieſer ihr Lieblings Held zum Kaiſer ernannt werden möge. Die Ruhe des Landes, ——— ben ſie, werde dadurch volltommen wieder hergeſtellt werden; beſonders aber ſcheinen die Auslaͤnder den Wunſch zu hegen, weil ſie Santa⸗Ana fuͤr ſehr fähig halten und ſeine Anhaͤng⸗ lichkeit für das Ausland kennen. Santa ⸗Ana iſt ein gebor⸗ ner Mexikaner und gilt allgemein als ein tapferer General.
In land.
Berlin, g. Aug. Ueber die Feier des dritten Auguſt vernehmen wir aus Poſen: Schon in der Fruͤhe verkündete eine Feſtmuſik von der Gallerie des Rathhanſes der Stadt die frohe Feiet des Tages. Das Milttair der Beſaßun ' mit dem Stabe des zten Armee Corps, begann dieſes 6 Feſt mit einem Gottesdienſte und einer roßen Parade auf dem Kanonenplatze. Unmittelbar — verſammelten ſich alle Militair, und Civil⸗Behörden zu einem feierlichen Got teszienſte in der Pfarrkirche, woſelbſt der Herr Erzbiſchof, nach einem in pontiſicalibus celebrirten und von einer ſchö— nen Geſang und Inſtrumental / Muſik begleiteten ee das 1e Deum anſtimmte, und nach Abſingung deſſelben das Gebet pre Rege, verrichtete. Mittags ſanden mehrere Feſt⸗ mahle ſtatt, namentlich auch eins bei dem Hrn. Erzbiſchof. Die zahlreiche Verſammlung beſtand aus den erſten Militair⸗ und Civil, Beamten, der Geiſtlichkeit aller chriſtl. Confeſſionen und mehreren der angeſehenſten Einſaſſen der Provinz. — Das Affieier, Corps der Garniſon feierte den Tag, unter dem Vorſitz des Herrn General, Majors und Diviſtons, Com—
mandeurs, v. Both, in der O ſſieier Speiſe⸗Anſtalt, durch ein
eſtliches Mahl. — demſelben Zweck verſammelten ſich 8 Een sn * die a ,. in ihren Loka= len, und überall belebte die Anweſenden derſelbe Geiſt des Frohſinns, zu welchem alle Herzen, von der Liebe und Ver, ehrung fur den gerechten und milden Herrſcher erfüllt, an Höchſtdeſſen Geburtsfeſte geſtimmt waren. Auch der Armen und Leidenden wurde gedacht, um dieſelben an den Freuden des Tages Theil nehmen zu laſſen. — Ein zahlreich beſuchter Ball im Lokal der Freimaurer · Loge beſchloß den feſtlichen Tag.
— In ahnlicher Weiſe wurde auch zu Köln das ſchöne Feſt durch ein, von dem Herrn Erz Biſchof im Dom abge⸗ haltenes Hochamt, dem ein 1e Deum, folgte, ſo wie durch einen milttairiſchen Gettesdienſt und demnächſtige große Pa— rade auf dem 6 engen, Die beiden Gymna—⸗ ſien hatten ſich in der Aula 1 die mit der jekt zuerſt darin aufgeſtellten 22 — . Maſeſtät des Königs geſchmückt und mit 483 , 2 n⸗ zen ze. geziert war. Geſang und 4 m —— Schtbler wechſelten mit einander ab; und der . tor Birn⸗ baum hielt eine der Feier und dem i . U Feſt⸗ rede. Eine zahlreiche Verſammlung wohnte der Feierlichkeit dei. Am Mittag hatten ſich die erſten Autoritäten des Nilitair⸗ rd Linien dee melt auger Her ſonen zu einsem Mittags Mahle von So Couwerrs im kokale des Caſino Gebäudes bie ſammelt, wo, ſo wie in anderen kleineren Geſellſchaften, ſich Ale zu dem Wunſche vereinigten: Gott ſegne und erhalte
den Konig! noch , nn. vom 3. Aug, ſchreibt man;
ter feierlicher Regung ward heute von ſität der Geburtstag Seiner Königlichen habenen Stifters und Erhalters, begangen. Alle Herzen ſtimmten in die feſtlichen Wüunſche des Rediers * des Beheimen Medieinal Rathes Pr. Harleß — far das Wohl
des geliebten Landesvaters?“ zu Mandel, im Kreiſe Kreuz⸗
Mit gewohn⸗ der hieſigen Univer⸗ Majeſtat, ihres er,
Am 8. Juni wurde nach, der Grundſtein zu einer neuen Simultan Kürche gelegé, nachdem die alte durchaus unbrauchbar geworden war. Z wi⸗ ſchen der evangeliſchen und
des einen derſelben vereinigt,
katholiſchen Gemeinde daſeldſt