—⸗—— * e, r.. 2 * 2 J ** 9 B n 4. er rn, z ee. 86

7

zur Allͤlg mer nen

. auf die Segenswunſche ihrer tief 3 52 au⸗ der übrigen Glieder des Königlichen un lichen und ergtelfen, ſes, welche die Bedeutſamkeit diefes ,. Seitdem die den Actes durch ihre Gegenwart raſtiten bekannt wur, & jungen Kaſſerin . Genen, wur. de, iſt Sie der Gegenſtand der f dern auch des gan— nur ihrer unmittelßaren Umgebung, ee, d ruh ge Be. ae tan e, , n enen mene ge, , Innenheit und Feſtigkeit anerkannt, m ihrer Sie liebenden ben Jahren, und aus dem 86 in ſo ferne Lander Familie ihrem bedeutungsvollen Sch 35 unter Voͤlkern, ji eite er Helrmee, entgegen. ſuſation aufdämmert, di⸗ über welche erſt der Morgen der C desmutter zu verbreiten Tugenden und den Segen einer . Hauſes zu gründen, , e e den, an welches ſich ſo große eng n, zwiſchen der Verlo⸗ hernft bab, ng e, , e, faltigſte benutzt * bung und . au n, e r üer in Braſtllen, dez ,,,, Vatel land und 83 i . . kennen zu lernen, uns wußte bereits bie Atgefandten Ihres Kaiſerlichen Gemahls durch Antworten in Portugieſiſche: Sprache zu überraſchen und zu erfreuen. Die Bewegung, in welche unſere Haupt ſtadt durch dieſen intereſſanten Vorgang verſetzt wurde, war 2 der letzten Zeit durch die Ankunft des Kaiſerlichen Ge,

ſeandten, der abweſenden Glieder des Herzoglichen Hauſes,

der Frau Herzogin von Neuburg und ſelbſt Ihrer Maje ſtz⸗ der Königin Karoline unterhalten worden, welche nebſt Ihrer Königl. Hoheit der Prinzeſſin Marie, dann des Hrn. Her zogs Max von Birkenfeld und deſſen Frau Semahlin der Vermaͤhlungs . Feier lichkeit beiwohnten. Der beſcheidene Sinn Ihrer Kaiſerl. Majeſtät hatte allen Aufwand und äußern . kei dieſer Gelegenheit verbeten, und der Kaiſerliche roß⸗Botſchafter Marquis von Barbacena wußte dagegen das Gedaͤchtniß diefes Tages auch dadurch unverganglich zu machen, daß er im Namen ſeines Herrn hier ein? Stiſtung von 40, 909 Fl. gruͤndete, aus deren Ertrag jährlich die Aus, ſtattung von armen Waiſen an dem Verm ahl ings / Tage be⸗ ſtritten werden ſoll. 9 ann ever, 8. Aug. Se. Königl. Hoheit der Herzog von 8 haten Sich, zu einem e. bei Str. Ko⸗

nigl. enn dem Großherzog? von Mecklenburg Schwerin, hente

Da bei dem gegenwart en er I procentigen Landes / Obligationen bi- . * : ? Dejahblung des vollen Nominalwert the auf der Glaͤubiger fur die Scuidentiigu gd C.. einzulsſen: ſo ſoll (wie unſere heutige Zeitung melder), um die Vorꝛaͤthe der icht Kaſſe gehdrig zu nuten, 324 der landes⸗ herrlichen Verordnung voin 13. Jun Scha Collegium mach Maaggabe der disponiblen orräthe der Schuldentil⸗ ae, Taff, und der zum Zwecke der Verminderung der inſen, auf den Kredit der Landes Kaffe än IJ pCt. ſihrli, er Zinſen aufzunehmenden neuen Anleihen, kan e n, w ch der, durch das Loos zu beſtimmenden Reihe⸗

; und ſolche durch volle Ruck lahlun nach dem ö , En, wenn nicht der Gläublger Nin ü Eo ad. ge der Kuͤndigung an, dein Sc at⸗/ w auf fei. —Faſſe ſtehen zu laſſen wänſcht. Die angelie genen . nf l pet. Zin fen keducirten eher neu

unaufkundbar, men ſind von Seiten des Glaͤubigers lange due m e. ; von der ferneren Verlooſung ſo lien zu e

em äber als noch dazu ete Kapita⸗ Rick ahlun *. e es ra. . Von der nommen: 3 K 8 zuf Zl Et. Zin ſen ſind ausge⸗ halte det Verſchtel ann. en, hac aus drucklichem In, ers entweder ginz lich e, einn igange. Rrcht des Schuld⸗ Eintritte gewiffer Beding in dem noch nicht 165 einſtweilen die pita ler en nee loſſen 653 a, Curatel ſtehenden Perſenen, der rigen, o 90 Witthamer, Schulen, Kit e D e J e, 2 und Armen ⸗Kaſſen, ferner Kaxitalien 3 St a, an gehören, und ſolche Kapitalien, z, e,. ongur

undes Kaſſen zur Caution dienen. Trin .

preuß iſch n S

. 131

ein er gapleel, . ne ö bei Eg. 33

lautenden Obligationen, durch das zweite Stuck der Hanno⸗

verſchen ,: in jedem Monate bekannt gemacht. emtern Bruchhauſen und Hoya hat am 2bſten v. M. Nachmittags eine Windhoſe bedeutende Verwuͤſtun⸗/ gen angerichtet. Zu Hohenmoor ſind mehrere Gebaͤude änz⸗ lich zertruͤmmert, in nd um Hoya aber mehrere Gebäude beſchädigt und viele Baͤume aus der Erde geriſſen oder zer⸗ brochen. Menſchen ſind dabei gluͤcklicherweiſe nicht zu Scha⸗

Oeſterreich.

Wien, 4. Auguſt. Se. K. K. Majeſtat haben Si in Betracht der Verdienſte, beh. ſich der dal e ge , ſiſche Staatsrath, Vicomte Alban de Villeneuve Vargemont, in ſeiner vormaligen Eigenſchaft als 832 des Departe⸗ ments de la Meurthe, bei Aufſuchung der eichen der älteren Herzoge von Lothringen, dann überhaupt um die Herſtellung ; der Grabmaͤhler dieſer erlauchten Dynaſtie zu Nancy, erwor⸗ ben hat, bewogen gefunden, dem ſelben das Cemmande nr Kreu⸗ des Oeſterreichiſch⸗Kaiſerlichen Leopolds ⸗Ordens, als Merkmal beſonderer Zufriedenheit, zu verleihen. Auch haben Se Maj. dem neuernannten Statihalterei Rath Emerich von Palugyay, und dem zum Beiſitzer der K. Septemvir al Tafel beförderten Emerich von Oſegovich, die Wrden von Titular⸗Biſchzfen zu verleihen geruhet.

Turkei.

Die Allgemeine Zeitung enthält im neueſten Blatte Nachſtehendes:

„Konſtantinopel, 10. Juli. Der Ober- Cemman⸗ dant der Ruſſiſchen Armee hat folgendes Schreiben aus dem Lager von Madara, bei Schumla, unter dem 2. (14. Inn. an den Groß, Weſir erſaffen; Da Gott, der in feiner hohen Macht über das Schickſal der Waffen verfügt, mir die Verleihung des Sieges vergönnt bat, ſo muß ich zu dankbarer Anerkennung dieſer himmliſchen Wohlthat jede Gelegenheit ergreiſen, die friedlichen Geſinnungen an den Tag zu legen, die Se. Maj. den Kaiſer, meinen Exlauchten Gebieter, beſeelen, und den hoͤchſten Vefehlen und den Voll⸗ machten, mit denen ich verfehen bin, gemäß, Ew. Exc. die Mittel anzubieten, dem Ungemach des Krieges ein Ende zu ſetzen, und den betreffenden Völkern Erholung und Ruhe

wieder zu ſchenken. In dieſer wohlthätigen Abſicht habe 6

mich entſchloſſen, gegenwärtiges Schreiben an Sie zu er 25 Der Wirkliche Staatsrath Fonton, der der 3 ger deſſelben iſt, mnein ganzes Vertrauen beſitzt . Gedanken kennt, iſt von mir autoriſirt, mit Ew. 63 dem Falle in weitere Erlauterungen 32 v3. 3 2 Seſinnungen den meinigen äͤhnlich ſeyn ſollten.

Sie, ſich ihm ganz zu eröffnen, und wenn Gott unſere Be—

ſtrebungen ſegnet, ſo können wir Beide uns zu dem 1

u einem heiligen Unterne w. . hi, ,. K ſo vieler Millionen

e. Der edle Charakter Ew. Exc, nn,, te die Achtung und das hohe Verctanen St. Hoheſt des Sultans verſchafft hat, wird ſich ewiß bet dieſer Gelegenheit nicht verläugien. Ich mache . in Vergnngzne darans, dleſe Geſinnung mit völler Uche“ eugung auszudrücken, und benutze dieſe Gelegenheit, Ew. xe. g. Verſicher ung meiner höchſten Achtung darzulegen.“ Das Antwortſchreiben des Groß Weſirs an den Ober Comman⸗ danten der Ruſſiſchen Armee, Herrn Grafen Diebitſch, vom 3. (15.) Juni lautet wie folgt: „Ich habe den Inhalt des Briefes eingeſehen, den Sie an mich gerichtet haben, und in dem Sie mich benachrichtigen, daß in Folge der aufrichtigen Geſinnungen Sr. Majeſtat des Kaiſers, den Frieden wieder erzuſtellen, und dem Zuſtande der Krieges und der Feind 3 der ſeit Kurzem zwiſchen den beiden Reichen ein ten iſt, ein Ende zu machen, Ew. Excellenz ſich mit Voll