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rere Deutſche und i r r en, ga, = len auch einige Deñtſche r nd It * iſche a 7 auf Een 2 rigen Woche wurden große Parthteen regeln gegen ie auslaͤndiſchen Weizens ünd Hafers an Markt gebracht, da, in der Türkei [ gegen aber war die Zufuhr anderer Getreide- Sorten nur mä, noch in den Zeit hig. Die vocg Zufuhr war unbedeutend. Nach Wei, bon ſchreibt man * war wenig Frage, Und nur fuͤr beſte Gattung konnte quiſition wieder 2 man die fruheren Preiſe bedingen; was die geringeren Sor, natlkern noch nicht wild genug ſey ten betrifft, ſo zeigten die Verkäufer ſich geneigt, wohlfeiler des w logzuſchlagen. 6. behauptete ſich zu den alten Preiſen. . — . Fut Hafer zeigten ſich ſo wenige Käufer, daß man die Preif« ſo . a ĩ andvo der ſe der vorigen Woche nur für vorzuͤgliche Waare bedingen 86 zahlen. i hat. man konnte. An Markt gebracht wurden? Aus England: olk zum Vortheile Anderer rebelliren laſſen; Weiſen, 37 Q. Gerte i 8 Malz, und ja auch wohl einmal fuͤr ſich ſelbſt rebelliſch werden 2645 X K Auslande 27855 Q. Weizen, Dom Pedro indeſſen nichts r Portugal thun w. Big T. Serſte. und 2660 Qf. Hafer; aus Irland; gen iß; haben ihm ja doch die eiden Hauſer der Braſiliani⸗ 866. Q. Hafer; Mehl? 521i Säcke Engliſches, nd 639 ſchen degislatur dafür gedankt, daß er ihr Land um ſeines Faͤſſer Amẽritanſches Die zu notirenden Preiſe ſind: für perſönlichen Vortheils willen nicht in Krieg verwickelt. S Weijen 30 1 73 Shin, fur Gerſte 20 3 31 Shill, und fuͤr 2 8 . , n, = man —— ; narter. . Frankreich erhalten), be tigt es, daß man dort einen An⸗ . 6 833 4 iſt — griff von Cuba aus erwartete, aber nicht fuͤrchtete. ſchaft Clare erw orden. ; ; ,, glich dem eines trium Nieder land e. 2 — Herrſchers, der nach einem ſchwer erkampften Bruͤſſel, 6. Aug. Ihre Königl. Hoheit die Frau Siege zu ſeinen getreuen, liebevollen Unterthanen zurückkehrt. Herzogin von Cumberland iſt geſtern fruͤh mit Ihrem Gefolge Tanſen be min hren, pi gen 24 . ihm . a , , ** 2 zuvor 23 Ihre Kö⸗ allenthalben mit lautem Dan ( kei entge⸗ nigl. Hoheit, mit ren Majeſtäͤten dem Könige und der gen, 3 ——— — 2 — — * . Königin 2 . Hoheiten 8 i , Ma⸗ ner Glaubens⸗Genoſſen 1 ] und Erniedri⸗ riane der Pr nzeſſin Friedrich und dem rinzen Albrecht von gung. Mit welchem Stolze muß ſich die Bruſt dieſes Man Preußen, im Theater einer Vorſtellung der „Stummen von nes bei einem ſolchen Anbſicke gehoben haben! Aber O Een, Portilei⸗ beigewohnt. . . 86 und — — dann 2 , allzu Nachrichten — ,. vom . — n. anf ge, Perſönlich und bitter, auch nicht frei von 'lbſtſucht und haben ſich die dort gen Dank⸗Directoren bei dem obwalten Eitelkeit, iſt, wenn nicht Alles taͤuſcht, ein aufrichtiger Pa⸗ * Geldüberfluſſe entſchloſſen, den Bank⸗ Dis conto auf 2pẽt. triot 8 —— — * n, ſeines . fuͤrs Jahr herunterzuſetzen. und aller ſeiner Mitbürger, ohne ickſicht auf Religion u . Parthei, ehrlich und bee, wünſcht und eg. Genn Deutſchl and.
mißbraucht ſeine Gewalt nicht Wohin er kam, wo ſich nur München, 4. Aug. Die junge Kaiſerin von Braſilien immer das Volk zahlreich um ihn her ſammelte, ermahnte hat Munchen verlaſſen. Einige Minuten vor 12 Uhr fuh⸗ er ſelches zur Eintracht unter ſich ſeloſt, zur Mäßigung, zum ren Ihre Majeſtaͤt, begleitet von Hoͤchſtihrem Bruder, dem Frieden und zur Ordnung, und vor Alem zum Vertrauen Herjoge Auguſt von Leuchtenberg, Durchlaucht, und dem Kai⸗ auf die Regierung und das Geſetz. Auch hört man nicht, ſerlich Braſilianiſchen Commiſſair, Marquis von Barbacena, doß auf ſeinem Zangen Wege, oder zu Ennis zur Zeit der ſo wie einem zahlreichen Gefolge, unter dem Zuſammen ſtri⸗ Vahl, Unordnung ſtatt gefunden hätte. Ja, als auf feiner men einer großen Menge von Menſchen, ab. Neiſe in einem Städtchen der Friedensrichter unter dem Die in Munchen auweſenden Allerhöchſten und Höchſten Vorwande, daß man eine Stsrung der oͤffentlichen Ruhe be⸗ errſchaften, namlich Ihre Maj. die Königin Witte mit . fuͤrchte, dem ihn begleit ; * KK. HH. den Prinzeſſinnen Töchtern Marie und entgegenſtellte, und daſſelbe nicht einlaſſen wollte, nahm er CToniſe, dann Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl und Se. freiwillig einen Umweg, meldete aber zugleich das geſetzwi⸗· Hoheit der Herzog Max hatten ſich um die Zeit der Abreiſe drige Benehmen dieſe⸗ Beamten an der Behörden. Doch bei der Herzogl. gan l eingefunden. Man verſichert, daß war die Gährung unter reh, und man be, die Seen des Abſchieds höchſt ergreifend geweſen ſey. Der fürchte te, im Fall O Connell Wahl ernjtit her Biderſtand Königl. Vraſilianiſche Commmiſſair, General Lieutenant Mar⸗ n dir Rede, welche guis von Barbaceng, wahrend feines Aufenthalts dahier Zeuge fr nach, ſeiner Erwählun hielt, ver ſprach er ſo außerordent, des innigen Familienlebens, in welchem die frohe Jugend lich viel zu thun, daß, bei dem deſten Willen und mit der ſeiner nunmehrigen Gebieterin hingefloſſen iſt, ſoll võn dem unermüdeten Thätigkeit eines Gef ſisman nes, wie erz ein Schmerze, in den er die hohe Her ogliche Familie und ihre . Menſchenleben nicht hinzureichen ſcheint, um es durchzuſetzen, Erlauchten Verwandten verſenkt ſah, ſo ſehr bewegt — * Fenn es auch durchzuſcßen wäre. Doch darf man nicht welt, ſeyn, daß, als im Augenblicke der Trennung Ihre Ma feln, daß er ſeht viel thun und den Minne n diel zu ſchaf, die Köͤnlgin ihm auf * ruͤhrend eindringliche Weiſe empfahl, en Leben wird. Man muß ihn als den Vertreter, nicht während der langen 3 nichts w — was zur . Indes Latholicismus, fondern auch der ganzen Derüokt ati Sicherung und Bequemlichkeit ihrer theuren Enkelin beitta¶ ideen. Er wird 6 heißt es, che & nach n. . könne, er keine Worte fand, ö — * 426 geehrt nach den Aſſiſen deg⸗ ben, am darauf zu fe, Ruge, die Hand bethrtnrend a 5 n,. —
hen Mördern ſeiner neulich erſchlagenen Glaubens, der ho verehrten Königin Han . Regierung hon den! 5 w n , . — — * deal Adookaten — uber die ſtrenge Ausübung des Treppen des Herzog. Palais f — 1 — * vielſaſt la echen. Wenn es ader Dadt iſt, was man ſo geiichre Tochter au den — ——— 13 5 — a rich ter duk chenpiet. daß in manchen Gegenden die Frieden? n ,, indern, dann e,
J a ;. — 2 den Herzog Auguſt, umarmte, und nun eine Eee tere e daften — velche ſich irgend 2 23 4 — a, * Bruders, des Prinzen 2 X ranien.· Aufzug haben zu Karl, nach Ibren Gemaächern zurſickwankte?— Möge die eder unter der Volt . ; r lrtiiche Mutter bald frohe Nachrichten von Ihren Erlauch⸗ wollen, oder daß die Orang e , ie Geſchwo⸗ ten Kindern empfangen, möge Sie die Segnungen vernehmen, dgen Kan gen —— . Jadeſſen böet die ſenſeits des Deeans für das theure Pfand ausgeſprochen 1ſt ⸗ . tbaren, aber doch hat dier umme hr von dffentlichen —— gegeben, die hinwieder der wuͤrdigen Tochter des Prinzen Parthei Haß. Die beutige 8 83 — 2 nee Eugen mit treuer Liebe und Verehrun zugethan 1 — ; eine Geſchichte der Verfolgungen, wel ein presbyteriſcher ſo wie Sie unſere innigſten Wanſche fur Ihr Glück begleiten. Prediger von ſelnen Slandens Sens fi zu erdulden gehabt, Dem Vernehmen nach wird die Erlauchte Reiſende die weil er ihnen nicht beigeſtanden, einen Mörder aus ldrer Freude haben, in Umm mit Ihrer ſeit mehreren Jahren nicht Mitte vom Galgen zu retten. Es läßt ſich gar Vie, geſehenen Tante, der Frau Herzogin von St. Leu, zuſammen les daraus lernen. — Hier haben wir nichts Neues,
odaleich Seruͤchte die Menge. Unter Andern eins, ) Siehe Nr. 220 der Staats . Zeitung, Arti el Merilo⸗