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ö CLrleie an, e H er,. .
e. noebſt ihrem Bord des Damp — — erwartet hatte, einſchifften.
3 das von Calais ,,
in Bereitſch nden, um ſie nach der e. n , 3 delagden h die Ke Herzogin und der junge Prinz; im weiten Wagen führen zwei Hofdamen J K. H., nebſt dem Erzieher des Prinzen. Der übrige Theil des 2 — — 3 2 . 2 eits r Nachm ar,. — die Stadt, um Sr. , dſor
ĩ. 6 von Richmond, der Graf und die Gräfin 8er. wie
erkundi⸗ der Herzogin vor, um ſich nach Ihrem Be . ndun gen; die Antwort lautete, 335 * k — * ſo langen Reiſe abgerechnet, Sich *
den. 2 er bei
t Für Rechnung der 8 , n, n. .
nem der erſten es,, . en ſind der . Kutſchen beſtellt worden. — Unſere von Menſchen und Guͤ— nung, daß die raſchere Circulation befoͤrdern muͤſſe. tern auch die Circulation der ** Nacht icht wr heiten ha
Man will hier Über Amerika ,, ben, daß der Gouverneur von Madras, Herr Luſhington, darch einen Schuß, den ein Soldat ſeiner Leib-Garde ab
erte, gefährlich verwundet worden ſey. Das Datum des
ges, an den dies paſſirt ſeyn ſoll, wird jedoch nicht 3 geben, während direste Briefe aus Madras vom 256. M rz nichts darüber enthalten. .
Den letzten Nachrichten aus China zufolge, hat der Gouverneur von Kanton den von der franzͤſiſchen Regie⸗ rung ernannten Conſular-Agenten, Herrn Germaert, aner, kannt und ihm das Eigenthum der im Lande ermorde⸗ ten Franzoſen ausgeliefert. In China giebt ſich auf
eine ziemlich entſcheidende Weiſe die Neigung zu erkennen,
das Tartariſche Joch abzuſchůuͤtteln; es ſehlt indeſſen an ge⸗ ſchickten Leitern ünd mehrere Ver ſuche, die ſeit einigen Jah⸗ ren in dieſer Hinſicht gemacht worden, ſind immer geſcheſtert.
Nieder lande. Brüſſel, 10. Aug. *. d . die Greßfürſtin Helene die dortige
vom . den fentlichen Spaziergang, das 42.
ſerliche Hoheit von den erſten Magiſtrats Per ſonen der Stadt
rem Abſtei Quartier ackbegleſtet ö . 3 , zurückbegleitet, von wo Hoͤchſt
Die Koͤnigliche — 2 R üuſſel⸗ auf welcher ſich
iederländi ĩ van den Voſch, nach Batavia ein 6 * Herr
Atlas“ im Kanal von la Nanche wider fahren 8 ö 6 Nr. 224 der Staats Zeitung) wird * von der Ant— Der m ner Feitun] wider ſproch en Der
. ar nicht verlaſſen, ſoll auch erſt bez ae enn, wehe. 6 zwar nicht, wie jene Nachricht
. Deſchi des Miniſters der Marine und der Colo⸗
n wird bei dem Vuchhändler Van Cleef im Haag ein mr, 2 ber den Handel, die Schiffahrt und de
während K*Rdenden Zille der Iaſeln Java und Madura ᷣ Berge ern 1836 und 6. . ä. . ;
von London s iſt ein Courier, mit epeſchen
Der m hach Wien
d, hier durch ereiſt. Warguis von . iſt hier
„n die Bader von A eben. eit man, eg * l
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Von Bride ö — in er jedem e wird, leich Exerci ? 82 in ſeiner , , ,, , . r, n.
von der S ereitium ihre Uniform ſefern n * 2 . Ex⸗/
. Deutſ . 19. 2 .
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25 gelegen heiten Stunde z Stunde a ,, Wendu
keit zu erwarten. 2 = 2 Vorfaͤllen bei der Armee gengu unterrichtet ſind,
re Durchlauchten der Hr.
2 21e. ö . Die Angeme ine Zeitun . 1 antinopel, 17. Juli. us einem Handels ⸗
. Angel der Pforte nehmen von.
und — r auf keine e Nachgiebig⸗
iger man von deſto weniger hat ultan und ſeinᷓe Uimnge hn, .
Der S
igen guten Muth und geben ſich das Anſehen, als os ſie
5 hh. Zukunft zu eĩwarten hatten. Es iſt wahr, daß die Rückkehr der Botſchafter dem Ottomaniſchen Stole ſehr ſchmeichelte und den Miniſtern der forte den Kopf ver. rückte; denn bevor ſie von ber Gewißheit dieſer Ankunft ver⸗ ſichert waren, führten ſie eine ganz andere Sprache als ge⸗ genwärtig, wo der Reis- Efendi dem Herrn Gordon die ſon— derbarſten Dinge ſagte. Es iſt bekannt, daß die Verhand⸗ lungen zwiſchen Chriſten und Tuͤrken nie von den gegen ſei⸗ tigen zwei Bevollmächtigten allein, fondern immer in 2
wart mehrerer Perſonen, theils Dollmetſcher, theils Schrei⸗ ber, geführt werden, und ſo kommt es, daß man gewohnlich Alles erfahrt, was ſich dabei zutrug. Nun erzählt man ſich, daß der Reis- Efendi bei ſeiner erſten Zuſammenkunft den Hen? Gordon als einen alten Bekannten behandelte, beſonders mit gtoßer Achtung von dem Herzog von Wellington und Hrn. Gordons Bruder, dem Lord Aberdeen, ſprach, das politiſche
das Engliſche Miniſterium ſo und nicht anders handle, daß ir p ĩ Vor ſchlãge
wenn er Seiner Hoheit dazu rathen einer (des handeln, und ſeinen Herrn zu einem he und die
zugeſtandene Emaneipations⸗Bill zu bewei⸗
liche An⸗ ordnungen verlangen, die eine weiſe Regierung nicht verweigern duͤrfe, um größeres Unglück zu verhilten. Der Reis Eſendi ermwie⸗ derte . daß er dieſes ſehr gut begreife, und aus — Grunde au uhe
— ma nen . zuruͤck, und gab dem Neis Efendi deutlich zu ver⸗ e a 23 — mit Großbritanien, worauf die Pforte einen ſo großen Werth ö den Reis Efendi inſtaͤndigſt, die Sache nochmals in Vera⸗ ——— zu ziehen, und ihn in den Stand zu ſetzen, auf einer annehmbaren Baſis unterhandeln zu können. Der Reis Eſendt ſoll dann uber die Sprache des Herrn Gordon brrreten ge⸗ weſen ſeyn, und verſprochen haben, Mu erwägen, und von dem Veſchluſſe des Divans dem Hrn. Votſc after Kenntniß zu geben. Nach dieſ r Unterredung
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