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. Dent Namittaz kamen J Ma— . 1. A 1m nn 2. ume d, men ,

uind Dienerſchaft in unſerer Stadt an, und werden morgen . 2 ir dem Vorſitze des Groß⸗ Hannover, 14. Auguſt. Unter Lielmanneghe kreuz. Herrn Ober- Stallmeißter Grafen von greeicrß, ä am i Aae, eie ben e nner, e. Sarihhein Ordens, dag ſatatenmäß ge Kanitel gr. n, e. niglichen Schioſfft . Herrenhan en schalten. Dir er , ** , neee ne, fafei daſelsſ verein zt. Sim, gn, be r de, lauchtigſte Sreßmerſter. . 4 geruht: . den Prinzen Wilhelm von h r Commandeur . ö Dein wen dnia äs, Gen, denne Ser, den Churheſſiſchen Geheimen Rath von Kopp, een. rable Robert Gordon. Königl. Großbritaniſchen Geſandten in Konſtantinopel, Se. Durchl, den Prinzen Albert von Echwat burg / Rudolſtãdi Se. Durchl. den Prinzen Maria Wilhelm Friedrich zu Schwarzburg⸗Rudolſtadt. = Com⸗ mandeurs? Den Königl. Großbrit. See ⸗apitain HHonorable Robert Spencer, den Ehurheſſiſchen Geheimen CabinetsRath von Meiſenbug, den Herjogl. Meinungenſchen Geheimen Rath v. Stein, den Geheimen Kammer Rath Flebbe, bisher Ritter, den Churheſſiſchen Regierungs-Direktor Haſſenpflug, den Königl. Großbrit. General⸗Majer Sir J. Carmicharl Smyth, Gouverneur der Bahama Inſeln. Zu Rittern: Den Conſiſtorial⸗Direktor Pelizäus zu Hildesheim, den Hof Chirurgus Dr. Holſcher hieſelbſt, den Herzoglich 2 Geheimen Legations- Rath von Röntgen, den Großherzoglich Oldenburgſchen Regierungs- Rath Suden, den Geheimen Kanzleirath Blumenbach, den Ober ⸗Juſtizrath Ja⸗ cobi, den Hofrath Hausmann in Göttingen, den Königlich Preußiſchen Staatsrath und Leib-Arzt Hufeland, den ir. Tranichfeld zu Berlin, den Lieutenant von Malortie von der Garde du Corps.

Schweiz.

Aus der Schweiſ, 8. Auguſt. In der, am 29ſten

vorigen Monats altenen funſſehnten Sitzung der Tag —— kam ein 2 eiben al Gad 3 Vor⸗ trag, worin derſelbe meldet, daß der Franzoͤſiſche Kriegs⸗ Miniſter erklärt habe, das Franzöſiſche Kriegs, Miniſterium konne die Vollziehung des neuen Straf Geſetzbuches für die Schweijer⸗Regimenter in Franzsſiſchen Dienſten nicht anord— nen, noch dazu bevollmächtigen, weil die ſer Straf Codex ohne irg n eine Ruͤckſprache und diplomatiſche Verhandlung mit

a abgefaßt wurde. Dieſe 1 ward an die ber dieſen g nn, ſchon niedergeſetzte Eommiſſion ge⸗ vwieſen. In der ſiebzehnten Sitzung, am 31. Juli,

ie bekannte Streitfrage zwiſchen den Standen Dern 1 uber die Conſumo⸗ Steuer, welche der erſtere Stand auf die Waadtländiſchen Weine elegt hat, in Be— rathung genommen. Es erheb ſich darüer eine Discuſſion, ie * volle Stunden dauerte. Die Geſandten von Daſ Schaffhauſen und Neuenburg ſprachen am Aus führ, iich ſien in Nachdrücklichſten gegen Berns Conſumo Steuer; jener von 3 da ſuͤr. Es blieb auch der Unterſchied zwi⸗ Hen Bundesſtaat und Staatenbund nicht unerdetert, und das Eine und gemeinſame Vaterland, über Beſeitigung zller Hemmun n und Trennungen zwiſchen Brüdern und Bun. nen 2 jedem Tage dringen dere Noth wendig 2 getreuen, freundeidgenoſſiſchen Zuſammenhaltens erhebende und beredte Acußerungen vernommen, als ben die in Diecuſſin liegende Fegg? eine wahre Le, nfrage / wie der Geſandte von Neuen 5 e nannte,) te und Anlaß darbot. Die Geſandten von Der ntereſſe ihrer reſpectiven Stin nnd Waadt ver fochten das J ebne darüber des eidgensſſiſchen Druderſinns zu n geffe jener von Waadt drang vor . 2 g der ebwaltlenden Frage. W * 4 9 , n * Stande fine ECnrſcheld ung krſaſſen wollten, hielten 5 karg. Veſeitigung des Streites fur a er g. nd deabſichtig len 4 entſprechender. Es ward a ſo nit 18, Stimmen Dern, Baadt, Walſſs und Neuen durg

Se. Durchl. den Prinzen

.

gie g re ch de nge, beſchloſen, cine Tann,

Vermittlung und Ausgleichung des vorliegen ben

verſuchen, und zu dies fälligen eibgend Vermirti⸗ hierauf * ? —— die

von Rein

gewahlt. ;

Ihre Majeſtaͤt die Großherzogin von Parma iſt am

5ten d. M. in Genf eingetroffen, wo ſie einige Zeit zu ver- weilen gedenkt. r *

Italxrn.

Rom, 1. Auguſt. Am 30. Juli Vormittags in einem von dem Papſt auf dem Quirimal gehaltenen offentlichen Tonſiſtorium empfing der Cardinal Nembrini den Cardinals, hut. Nachmittags begab ſich derſelbe nach St. Peter und ſtattete alsdann in dem Pallaſt der Cancellerie dem Cardinal della Somalia, als Dekan des heil. w einen Be⸗ ſuch ab. Am 8. Juli wurde in Sinigaglia von dem dor, tigen Biſchofe eine Polaeca geweiht, deren Bau das erlauchte Herzoglich Leuchtenbergiſche Haus im Winter hatte anfangen laſſen, um den von Noth bedraͤngten Arbeitern und Schiffs⸗ Zimmerleuten Arbeit zu verſchaffen. Auch das hieſige Gou⸗ vernement ſucht durch Prämien dieſen Zweig der Induſtrie zu befoͤrdern. In Froſinone Cnicht weſt von der apoli⸗ taniſchen Graͤnze) ſind in dieſen Tagen einige Perſonen ver⸗ haftet worden. Man will wiſſen, es ſey in Folge aufgefan⸗ gener Correſpondenzen und entdeckter carbonariſcher Verbin⸗ dungen geſchehen. Bis jetzt iſt nichts Gewiſſes daruber be⸗ kannt. Es iſt gelegentlich erwähnt worden, mit welcher Befliſſenheit man alle antiken Denkmäler und Ueberbleibſel von Gebäuden ausbeſſert, und wie man hin und wieder des Guten zu viel gethan hat. Bei Gelegenheit der Ausgrabun⸗ gen in der Nahe des Titusbogens ſoll jetzt die Torre Car⸗ tularia, ein intereſſantes Denkmal aus dem Mittelalter, in welchem damals das Stadt/ Archiv aufbewahrt wurde, nieder⸗ geriſſen werden; man kann ſich den Grund davo! nicht den⸗ ken, da dieſer Thurm frei auf alten Subſtructionen ruht, und keiner Art von antiquariſcher Umnterfuchung im Wege ſteht.

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Portugal. ;

Liſſabon, 29. Juli. Der auptmann Monz und der Depntirte Leomil, weiche Jum ode verurtheilt waren, hatten gegen das Urcheil appellirt. Es wurde en chieden, daß Monz gehangen, Leomil dagegen auf Lebenszeit depor, tirt werden p te, Erſterer wurde demnach in die Kapelle gebracht, um ſich zum Tode vorzubereiten, und ſollte am 2lſten d, hingerichtet werden; jedoch 2 Stunden vorher, ehe er zum Richtplatz gefuͤhrt werden ſollte, erhielt er von dem Präſidenten der Alzada ein Schreiben des Juſtiꝝ Miniſters, worin ihm bekannt gemacht wurde, daß Dom Miguel ihm aus gerechten Urſachen das Leben ſchenkte. er Cor⸗ reio do Porto vom 2äſten zeigt dieſen Fall ofſiciell an, die Gazeta de Lisboa hingegen ſcheint ſich beffen zu ſchamen.

In Auceluz iſt es zwiſchen den Dienern der Königin und denen Dom Miguel s zu heftigen Auftritten geiemmen, 1ndem, wie e geißt, die Erſteren die Abſchung einiger Mi= niſter verlangt haben. ;

Die allgemeine Aufmerkſamkeit iſt auf Terceira gerichtet. Die Inſel iſt mit Lebensmitteln und Kriegs- Munition reich, lich verſehen; auch ſchweigen alle Intrigüen, ſeitdem nach der Auflbͤſung der Junta der Graf von Villa⸗Flor das Ober, Commando uͤbernommen hat.

Tüee ni.

Der Courrier de Smyrne, deſſen Blatter bis zum 19. Jull uns zugekommen ſind, enthält folgende Nachrichten aus: k

Smyrna, B86. Juli. Am Iten d. M. ſind hier die Cenſiſs ginn e Frankreichs und Englands mit vielem PꝙVmp wieder aufgeſteckt worden. Um 10 U den beide zr c eit ſichtbar und in dieſem Augenblicke be⸗ gannen auch die verſchiedenen Salutationen. Das Schiff „Trident!“ auf welchem ſich der Contre⸗ Admiral Rofamel be=

fand und alle Kriegsfahrzeuge des Franzoͤſiſchen Geſchwaders,

das gegenwärtig aüf der hieſigen Rhede ſich befindet, begräß⸗ ten 8 ** die Franzoͤſiſche, 2 auch, ſedech nu der „Trident, die Engliſche Flagge. Bald darauf ließ auch die Engliſche Corvette „Raleigh“, die Sir Pultnery Malcolm von

ard und Schulthe den gere,

hr des Morgens wur

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