ö . 3 den al h nen ten ; ſchaft, ſondern der ier bir der , 2. ; Collegien. Die Zahl dieſer Notabeln war beſtimmt fur — unter 2990 3 nern auf 6, von 2900 bis 15600 auf 16 nete Ordre das Palcis des Prinzen Heinrich geſchenkt über 4500 auf 14. Von jenen vie hn wählte gewähn! w w Mu, Linen das Kapitel, einen die Geiſt lichen, eincn der Aten — Bibliothek das vor zwanzig Jahren be. das Militait, einen die höhern Gericht sper ſonen Ciilliage — — rt hat. Er gab zugleich eine ou la senecliaussdch, einen die Finanz⸗ rde, einen Fie urze Ueberſicht Ker die ĩ des Lehr erperſonals niedern Gerichte (alitres jurisdictions), zu ie Advokaten und die zunehmende Frequenz der Stubizenden, welches zwar
beides ſeine nothwendige Grenze habe, aber unter der weiſen — * —— 2 Behörde nur als erfreuliches Zeichen tare und Procuratoren, drei die Kanfleſte, Chirurgen and
L ſe 3 : des gluckli ortgangs der Königlichen Stiftung anzuſe, ſolche, die ſich mit freien Ku hen ſey. ee. 2 dem von a 2 de . 9 ; een. k,, tig gecheilten Lebehoch des erhabenen Stifters, ſFlonders in den gröͤßern Städten manche Abänderung: fa , . einſtimmig das Volkslied- „Heil zählte z. B. Lyon 1) Notabeln, in ö 3 . r egerkranz“ ſang. . — Am 1I2ten d. M. ſtarb hieſelbſt der bei der Kö, geſchloſſen u. . w. D niglichen Allgemeinen Kriegs Schule . Major von an manchen i re m g, ö . 1 3567 Ciriacy im noch nicht vollendeten öſten Jahre. Im giſtrat gemein ſam mit den Gi 2 n,, Eadetten⸗Eorps erzogen, trat er 181 als Junker in bie ſem richnetr d 5 , . 6 das damalige Infanterie Regiment 26 33 und machte und die k — , 6. ö in dieſem den Feldzug von 1306 mit. Lb wurde er als wurden auſ 6 die Sch 2, di ; j rern, mn Sch , oSchöͤppen auf 2, die Notabeln auf 4 Jahre ö 9 . — — de ener, rin, 8 6 die Näthe aus den Notabeln, die Schöp⸗ ö, men, deln deck, n ge Te, ie ehem on, ben en ö 2 n chöͤppen genommen werden. Die Norabeſn det; nach ſeiner Wiederherſtellung erfolgte die Verſetzun a a n 2 . der vier Jahre wieder wählbar; den Maire den General⸗Stab. In dieſem ir r. ſah er a' fn 1 . * aus drei ihm vorgeſchlagenen Perſonen. ſein Wehlverhalten in der Schlacht von Leipzig mit bem lei, kin . ö. , , n r,, ſernen Kreuze K fur die Gefechte in Frankreich bie * * ö 2. 2 — — aris durch die Beförderung zum Premier Lleute . te zu, nur durch den . die . von 3 — r enn R 2 1. kw — . , *. 16 . ür die bei den Belagerungen der Frauzsſiſchen Fe menſerten, . Tnkauf, Verkauf, nene — — mit 8 — en 2 Be din , , * hejeie . dem St. adimir⸗Orden ter Kla zei Vei uche 2 deendetem Kriege wurde er in die — 1 viele . 1 e ,, st z 3 jum Capitain befördert, und nachdem er von 1815 an! c t n mn, dem Königlichen Kriegs-Miniſterio als Aſſiſte 8 . . , Hatte, i832 zur Dien ſieiſfung ej der 2 ber, genkeeitet Wahlſormen, den,. lbertriebenen Ein iuß weniger Neta— Schwle angeſtellt und zum 2 jor avanci — Q — zähem, deni r Siegſe, ait n r bin, — ie erlichen Verwaltung. ⸗ r Armee inebeſondere durch den 283 des 21. for v 8 . waltung u. ſ. w. N aker raſche und den Verluſt eines einſichts vollen und K 3 2 b 2. 6 , herr trauert, ſo verliert das geſammte militairiſche Publ in , . 8 . kö 15m einen m d 3 Rallerthums, die Gefeße in mehreren Punkten koch mal . Stoff bearbeitet. und dur h de — — — l d lortdauert und deſſen Tauglichkeit oder Untauglichket ! . Is in den neueſten Zeiten der Ge— * 9 . ſeinen verſchiedenen Schriften aberall ais ſolcher be. or , 2 * — r Gegenſtand der ernſteſten Unter— 3 . An der Spitze jeder Gemeinde ſteht jetzt ein Maire, dem die ganze Verwaltung, ſo wie vie ganze Vet antwortſichkeit der, geſtalt übertragen iſt, daß der Stari Nath eonseil nm nici-
K
kenden Fonds, gleich in ber
Ueber die Franzzſiſche Stäste Ordnung. 2 in . Angelegenhelten zwar cine brrathende, nir⸗ 2 gends aber eine entſcheid Das Bed iefuiß einer neuen Städte, Ordnung, welches In Staͤdten ,,,, der Stadt ⸗
in rankreich allgemein anerkannt, dem aber noch ni l nicht bge⸗ 1 le 253 is 5 r; ollen worden iſt, hat mehreren Schriſtſtellern Deran aſcn 2 . 8 — m wee,
e heils den Zuſtand er Franzsſiſchen Stadte ſelt e! Die Maires der Städte uber soh0 Eiumehner ernennt
— — 2 —— 2 — 2 * — —=— * 28 — * — * — 2 — 2 221 — — — S 2 — — 3 * * —.— 2 2 ES — — * 2. 12 — 2
3 = t der König, die aller anderen der Präfekt auf 3 Jahre. Der . . in . Der s rer und ſeit der Revo vom . beſcte n . wechſelt alle 19 Jahre Dufen Enden, auf lehrreiche Weiſe nebeneinander zu ſieſen. zur Hälfte, darf ſich ohne feine Erlaubniß nicht verſannneln, die ver hand e in ſeiner listomre des nee de brance ünd wird gewöhnlich alle Jahr nur einmal bernſen, um auf nic ipal en]! en Mängel, Rayuonard (list ire du qr ma' vorgelegte Fragen zu antworten, oder Wünſche vorzutragen, daũ manche * zt t welche der Präfekt nach Willtghr berückſichtigt oder vermirft!. Fra iſche Einrichtungen, beſenders im ſildlichen In allen (rgend erheblichen Maaßregeln iſt deſſen Zuſtim⸗
dere ln . hen ans den Zeiten Ter Rü ner erſtammen, an, ſnung, bisweilen auch die des Miniſters, erforderlich.
ſtigt, in k ven den Königen 8 und beg in, G. e, wir dieſe Einrichtung mit der * un ſerem ꝛ— * aber übermäßig beſchränkt und verletzt Vaterlande beſtehen den, ſo ergiebt ſich:
ſucht ais pra ſi/ * eritique qu paurair municipal) 1. Die Vuͤrgerſchaft hat in Frankreich auf Ernennun Se ſezſteken alen Seſchüſtamaun durch Thatfachen und (hrer obrigkeitlichen Perſonen gar keinen Einfluß. 3 affen, und auf Per relen einen ſichern Anhalt zu ver⸗ 2 Es giebt deri keine Stabträche in unſerem Sinne Die feigen größere Unbefangenbeit hinzumäcten? und noch weniger Verſammlungen von Ster e,, nenen Nacht ich n, ingsbeſendere dem letzten Werte entnom 3) Der Maire hat, der Dunrger ca ſt —— r 2 * ohne Interenenlen, dürften auch für unſer Vater land nicht ar große Gewalt, iſt aber in Wahrheit 8 . 15
ler Framöſſl. ern. Oögleich feit Frau J. Tie Rechte vie, Prafekten ſchiechthin unte ud!
, . DItädte n Belchänng uf Gerichtsßarein, 36. 45 h. 2 en n d ü inhlluagen in Frankreich iſt z ö mancher Mißbraus f t 2
daß die finn erhöht worden war, galt es doch als ö. punkte: Wahl 2 eren n . e en ge,,
erwahlt wu en Beamten nicht vom Könige geſetzt, ſendern mit Vorbeh j rden. 77 4 halt höherer Beſtz end die Si r une dadnz mf. und W. fihitet abe Verſamm lung ig , , v —