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das Königthu . Kammer,

eder der Wah uſtiz⸗ und Admini⸗ Beamten, die und der untere Clerus, die Waͤhler, und das Volk, äußern alle

b eſen * amen auch Unwillen und Gereizt⸗

eit? 23 eigen Euch unſere Kräfte, . doch die . ige morſche Truͤmmer der Revolution und der Kai 283 gewiſſenloſe Schriftſteller, einige 222 und fanatiſche Seiden, einige Namen von trauriger Berühmtheit, eine kleine Anzahl habſüchtiger Spekulanten, welche von den Unruhen Vortheil erwarten, das iſt Eure Nation. Sie ha— ben die oͤffentliche Meinung ſchlecht geehrt, als ſie gegen den laut ausgeſprochenen Wunſch Frankreichs unſere Soldaten nach Morea ſchickten und unſer Geld dort verſchwen⸗ deten; ſie haben die oͤffentliche Meinung ſchlecht geehrt, indem ſie alle Triebfedern in Bewegung ſetzten, um Frankreich in einen verderblichen Krieg, deſſen Ende nicht abzuſehen war, zu ſtuͤrzen. Und gerade ſie ſind es, welche von den Beſorgniſſen der Nation, von den Auflagen, welche das Land erdrücken, von dem Ruin des Handels und Gewerbfleißes, von der Noth der Ackerbaues und der ſprechen! Wahrlich ganz andere Wunden wären dem Gewerbfleiße und dem Handel geſchlagen, ganz andere Laſten wären den Steuerpſlichtigen auferlegt worden, wenn das verderbliche Syſtem der auswärtigen Politik, welches man ——— hatte, fortgeſetzt worden wäre. Die oͤffentliche Meinung will inneren und äußeren Frieden. J ihn erhalten, ohne daß der Wurde und Wohl⸗ ahrt des Landes dadurch Eintrag geſchehe Frankrrich wd welcher es entgangen iſt; es en, welche eine Expedition erbei führte, nach den 53 Mil, 9 e, die in der Ge⸗ werden mußte, berech

ſtifer von Revolutie⸗

erwiederten.

Großbritanien und Irland.

London, 12. Aug. Vorgeſtern fahren der Herzog und Prin George von Cumberland zu Sr. Maj. nach Windſer, wo der junge Prinz, nach ſeiner Ruͤckkehr vom Continente, dem Könige zum erſtenmale wieder vorgeſtellt wurde. Ihre Kanigl. Hoheiten verweilten dort bis 121 Üühr Mittags. Die Frau Herzogin hatte während dieſer Zeit, ſo wie am vorhergehenden und folgenden Tage, die Seſuche aller fremden

nden Geſandten und

der vornehmſten hieſigen Perſon f hre Kön * en empfangen. hre Königl. Hoheit hat bereits 95 .

derts an der Seite Ihres Gemahls die Um— gebungen ſo wie die vorzuͤgliẽ ſten Straßen Londens beſucht, ind empfing geſtern arch den Veſnch des Prinſen Eeyels von

haben würde, um den

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. nach Ankunft S

Vorgeſtern an u Börſe . enderu

auch eine Aenderung in 822 die ſes Landes zur Folge haben werden. In Bez

it dem Grafen von Aberdeen, ſo wie

der Frangſſchen Poſt, ſn ere gew

1226 *

daß aber die 4 um n iger anſtößigen Phraſe zu bedienen ſoͤnliche Einfluß des 223 von ch. gton, in ner I

telbar mit bewirkt hätten. —2

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ſcheint es uns dafuͤr um ſo wichtiger, die wahrſcheinlichen Folgen zu betrachten, welche jene miniſterielle Revolution auf die kaͤnftige Pelitik Frankreichs, beſonders in ſoſern ſie mit England in Berührung kommt, haben durfte. Hier nun können wir die ſeht wohl bedachte Verſicherung hinzufügen denn wir haben es von ſolchen Leuten, die perſonlich die beſte Gelegenheit haben, die Sache genau zu kennen daß die kaͤrzlich eingetretenen Verändernngen ein Gegen gan) ungetrübter Beglüͤckwünſchung für uns ſeyn kh man ſieht ſie als ein? Bargſchaft daflle an, daß das gute Cin per ſtändniß, das ſeit einiger Zeit Über die auswärtige Politik geherrſcht hat, ſortdauern werde, und erkennt ſſe ferner als den Vorläufer von Vertheilen anderer Art, die zwar viel⸗ leicht weniger in die Augen fallen, aber doch, ihrer Natur nach, bei weitem weſentlicher md. Ueber dieſen letzten Punkt werden wir in der Folge noch ** zu ſagen haben.“ . Der Courier äußert ſich uͤber denſelben Gegenſtand 7 ſolgendermaaßen: Angeden zu wollen, in welchen Punkten und in welchem Maaße ſich die Verwaltung des Fürſten von Polignac von der ſeiner Vorgänger unterſcheiden wi wäre in dieſem Augenblicke etwas vorgreifend. Ob er nn entweder einen ſo entſchtedenen Weg einſchlagen wird, er ſich dadurch die volle und beſtändige Unterſtuͤtzung ein der Maloritäten ſichert, welche das vorige Miniſterium launen hafter Unadhangtgkeit hin / und herſchwanlen ließ; od ab er ſich vielleicht ſtark genug in der offentlichen Ganſt len wied, um (durch die Wahl einer neuen Fammer) die Geſtnnung des Landes zu appelliren dag ſind Derrach tungen, die fein Schäckſal entſchelden werden, die aber nur er allein entſcheiden kann. Der erſte Punkt, über d er vorlauſg geſichert ſeyn muß, iſt der, ob ſeine Verwaltun! auch wird beſtehen können; einen ſtillſchweigenden Se ;

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Sach fen Roburg, der zu diem Sehne von fernem Land fit nach der Stadt gekommien war. Am ten beehr ten Ihre Königl. Hoheiten ein von dem Firſten und der Färſtin ier. hazy voran ſtaltetes Diner met Ihrer Gegenwart.

Der Kranz bᷣſiſche Geſchaͤſtetraͤger hatte vorzeſtern eine

noch immer ſo geſtaltet it, wie damals, da es die G .

dafür, daß er ſelbſt davon überzeugt iſt, erkennen

ſchon darin, daß er das Amt angenommen hat. Nin, kann zwar nicht gellugnet werden, daß große Sie, rigkeiten ihm entgegen ſtehen, und daß dieſe Schwierlgkelt auch wenn nämlich die Sffentliche Meinung in Fra

ten Kammer mit Liberalen aus füllte un uber ſteiglich