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G n e g h e,, Bemer⸗ leiſtender Eit zu beſteßen, wie ſie es fraher echäan , e, de eee ele. ch ei , ü, angen

t, ieimeht ſchon angenommen habe, che die Ernennung de rden

ö lieſt man Folgendes. „Der Courier

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chen den 2 gemacht habe, ſich ſeiner ,,,, und fügte dabei * dieſem Widerſpruch autoriſirt worden ſey.

r indem wir vollkom⸗ men 2 2 23 das, was wir geſagt haben, in

ö! E öſchen in wenigen Tagen 8 2* . wir hiermit foͤrmlich

Ueberdem

. dieſer Erklärung zu ſtehen oder

14 zu ſinem Wider ſpruch zu lo rifitt haben möge, die Dekan, machung einer offen, baren n , * = wei rte Au⸗ 8 Herzog von Wel⸗ ſich zur Unter,

ſtützung der Regierung oͤffentlicher Blätter zu bedienen und

dafür allein ſchon verdiene er den Dank des Landes

erhaftung und Ueberfüͤhrung von ie,? . ten können, die nicht ſchon eingezogen worden ſind.“ ; 83 Sentier ertitt zt auf da- Beſtimmteſte, daß der (vorgeſtern erwähnte) Vꝛief des Lord Eldon an einen Orangiſten in Irland uꝝntergeſche Sen ſey.

2 Huskiſſon iſt vorgeſtern von hier abgerei ſeinen Conſtituenten in Liverpool einen Beſu r

Zu dem Denkmale fur den verſtor bench Herzog von Jort, welchen der Courier den Vater der Britiſchen Armer nennt, ſind dem damit beſchäftigten Comité, in weichem ch auch dor en von Wellington befindet, mehrere Plane don verſchiedenen Architecten eingereicht worden. Dem Ver⸗/ nehmen nach ſoll das Denkmal, da⸗ auf dem Parade Platze Wwiſchen der Königl. Reſiden und den Hor ſe zuards errich- tet wird, aus eincr Saule, gleich der des Trajan, beſtehen, mit einer Statue auf der Spitze derſelben. Die Höhe iſt auf 189 bis 200 Fuß beſtimmt; Granitſteine ſollen das Ma— 82 , dme Wendeltreype ſeſt innerhals nach der Gal— r. fahren, die man, wegen des ehnedies hochgele⸗

unt 2. ielen Stad ſe⸗ en tgnnaenktes/ den vielen Seiten der Stadt aus wird ſe

Mehr 4 ; 6 hier e, . der Flette haben vor Kurzem in einer mor ⸗Huſte des e n, ung die Verfertigung einer Mar—⸗ Ser . Ho pit al Melviſte beſchloſſen, die im Königlichen

a3 Born *. aafge ſtellt werden ſeſ größeren . e . , nan; „Nichts liefert einen unſerem Narine / Dey nchatigteit die gegenwartig in

daß in unſerem den e, ,. als die Thatſache, es Rriegs ſchiff von einiger Bere genbtick anch kein einzi=

n Üümſtand, der ſtattgefun den hat. Der Herzog von Port!

ung ausgernſtet wird,

ſeit ei 15 . it., Wimmer Rehe den Jahren ſaſt niemals

——

and lüßt unter der Auſſicht eines

Auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung i ein neues Preßgeſetz erſchienen, ben wech ein I zum erſten⸗ male eines Libells b. tigt wird, 300 Pfd. Strafe zahlen,

und beim zweitenmale die Colonie verlaffen muß; dieſes Ge⸗

ſetz hat ſehr viel Mißvergnuͤgen unter den Bewohnern deg Cap's erregt.

fer am Markt und die Vorräthe von fremdem Getr de ſehr bedeutend waren, ſo fanden nur ſehr wenige Geſchäfte ſtatt; man bezahlte indeſſen fuͤr beſten Weizen die Preiſe von vo

fer; vom Auslande! 27066 Q. Weizen, 1259 A. Gerſte und 55,775 Q. Hafer; aus Irland;: S065 Q. Hafer; Mehl: Engliſches 873 Säcke, Amerikaniſches 75h äaſſer. Die zu nottrenden Preiſe ſind.; fuͤr Weizen 50 bis 73; fur Gerſte 29 bis 33; für Malz 50 bis 58 und fuͤr Hafer 16 bis 30 Shill. der Quarter.

—— Landon, 11. Aug. Eine Proclamation der Ir⸗ ändiſchen Regierung, worin eine Belohnung von 269 Pfd. fuͤr die Entdeckung eines unbekannten Mörders verſprochen wird, welcher im Verein einer Parthei ſogenannter Band⸗ männer eine Abtheilung Oranien Maͤnner angefallen und einen der Letzteren erſtochen hat -), erregt einige beſondere Aufmerkſamkeit. So waͤre es denn doch wahr, daß unter den Katholiken dieſer geheime Bund noch fort beſtehe, oder doch erneuert worden 2 Die . hat alſo das dop⸗

iſche politiſche Ge⸗

eint, daß der König unzufrieden, oder do nicht ganz zu⸗ wit dem jetzigen Miniſterlum iſt. n 3 auch, wie ſchwer es ihm ſeyn wärde, ein neues zu bilden. Ueber den wahrſcheiglichen Ertrag der Aerndte läßt ſich noch nichts Gewiſſes ſagen, indem die Nachrichten hierüber aus den Provinzen ſich widerſprechen; im Ganzen aber. ſcheint es, daß ſie gut ausgefallen. Die gaͤnzl Veranderung des Franzöͤſiſchen Mäniſteriums hat ung etwas lÜlberraſcht; doch ſcheint man mit der Wahl des Prinzen Polignac zu⸗ frieden zu ſeyn, weil man glaubt, er ſey noch mehr als ſeine Vorgänger mit unſerem Cabinet darin einverſtanden, daß man die Ruſſen von Konſtantinopel entfernt halten müſſe. = 2 . der in jener Stadt angehaltenen Engliſchen

chiffe hat unſer dortiger Geſandte bereits Auftrage erhal⸗ ten, und die Pforte dürfte ſich wohl deswegen nicht mit un⸗ ſerer Regierung in Streit ein laſſen.

Nieder lande,

Vraſſel, 13. Auguſt. Se. Maſeſtät aben geru zum Beſten des Findelhauſes in n,. 3 3 2000 Gulden zu bewilligen.

Am gien d. M. kamen der Graf Saldanha und die Ehrendame der jungen Kaiſerin von Braſilien, 8 pagipa, in Brugge an. Die Kaiſerin, die unter dem Namen einer Herzogin von Santa. Cruʒ reiſt, wird übermorgen in Bruͤgze erwartet, wo ſie ſich bis ju ihrer Einſe Oſtende aufzuhalten gedenkt. Herr Serweyteng, der Vice⸗ Conſul von Schweden und Nor wegen, hat alle troffen, um die Kaiſerin zu empfangen, un halt bis a. Ankunft 2. Braſilianiſchen Freg holen ſollen, ſo angenehm als mo lich zu machen. ie⸗ lige Schwediſche Geſandte wirds mit! Ihrer . 8 Brugge zuſammentreffen; der nach Paris beſt imm: Geſandte deſſelben Hofes hat in Gſtende für ſich eine Wohnung mie⸗ then laſſen.

In der Provinz Hennegau wird mit Königlicher Geneh⸗ migung eine neue Chan ſſe angelegt. . S. den voehergeh enden Artltel London.