Schwalbe“, von Vlleſſingen nach Suring . el. . ncert der Mad. Malibran im großen Theater hatte eine große Menge Menſchen herbeigeſegen. der König, die Rönigin, der Prinj von Oranien und , 2 Sie er n rau ſchenden Bei ſall. . Malibran iſt die Tochter des Tenorſuingers Namens
Frankreich auf.
D eutſch land.
München, 12. Aug. Se. Maſjeſtt der König werden am 27. Auguſt von Brilckenau aus nach aden rei⸗ ſen und zugleich den Ober⸗Donau⸗Kreis mit Allerhöch tihrem Beſuche erfreuen. Allerhöchſtdieſelben werden am 27ſten in Noͤrdlingen eintreffen, am 2sſten und 29ſten in Augsburg verweilen, am IZ0ſten in Memmingen, am 31. Auguſt und 1. September in Friedrichshafen, dann am 2. September in Lindau, am Zten in Kempten, und am Iten in Tol; lber nachten. Se. Maj. reiſen bis Toſß als König, nam, lich von da an, wo Allerhöchſtdieſelben die Straße von
BWBürzburg nach Ansbach, jenſeits Uffenheim, verlaſſen und g
die nach Rothenburg fuͤhrende Straße einſchlagen. — Ihre Königl. Hoheit die Frau Herzogin von Leuchtenberg gehen morgen auf Ihren Landſitz nach Ismaning, von wo aus
Höͤchſtdieſelben einen Beſuch bei Ihrer Majeſtät der verwitt⸗
weten Königin zu Tegernſee abſtatten und bis zum 16ten oder ten wieder hier eintreffen werden.
Mainz, 12. Aug. Heute um halb 10 Uhr hat Ihre Majeſtät die Kaiſerin von Braſillen Ihre Reiſe zu Lande 6 . 92 fuhr 8 3. —— n
ach Bieberich zum Beſuche J. Durchlaucht der Frau Her⸗ lohn een gde , 9 .
3 Italie n.
E Saßete des Gultes enthält folgendes Scheelben aus Nom, vom 27. Jui. Der . = Eintracht un ter den erſten Beamten der Päpſtlichen Regierung hat zwei Urſachen; die erſte iſt der Zwiefpalt, dem Abſolutismus des Cardinal / Staats / Seeretairs ned e n, Figten Geſinnungen eines großen Theils ſeiner Collegen herrſcht. Im heiligen Collegium ſitzen 34 Cardinale, welche im Jahre 1823 den Cardinal Somaglia zum Papſt erwählen wollten, und ihm ihre Stimmen nur darum entzogen, weil ſie erfah— ren hatten, daß er den Cardinal Albani zum Staats- Seere⸗ tair ernennen wollte. Sie bekleiden noch immer die hohen Wurden am Papſtlichen Hofe, und obgleich in dem letzten Conelave das Staats- Secreteriat durch eine beſondere Sti⸗ pulation dem Cardinal Albani verſprochen wurde, damit die zehn Cardinale ſeiner Parthei der Wahl des Cardinal Caſtig; lione beitreten „ſo bilden jene Ji Eminenzen doch noch immer eine tion gegen die Principien und Maaßregeln des Staats etaits. Das Ende dieſer Spaltung, welche den Gang der Verwaltung weſentlich hemmt, läßt ſich nicht vorausſehen. Die zweite Urſache des Man⸗ gels an Einheit in der Päpſtlichen Regierung iſt die Menge der Legationen und anderer Cardinal Acmter. Die einander ganz nahe liegenden drei Städte, Bologna,
mola und Forli ſind ſede die Reſiden; eines Biſchofs.
ardinal Bernetti iſt Legat von Bologna, der Farſt Ginſti= nian Erzbiſchof von Imola, der Cardinal Rlario⸗ Sforza Legat von Forli. Dieſe drei Legatisnen haben nicht genug Ausdehnung, und ihr Aneinander⸗Granzen ſcheint dem We— ſen der Päpſtlichen Autorität entgegen zu ſeyn. Die Legaten des Papſtes ſind die erſten ſeiner Planeten und mäſſen dem, gemäß auch große Kreiſe ihrer Wirkung haben; ihre Traban⸗ ken ſind dann die Biſchöfe der ihnen untergebenen KirchL ſprengel. Dieſe Abhängigkeit drückt das Episcopat nieder, und der Anſicht des Röͤmiſchen Hofes zufolge iſt die Unter dräckung der Biſchöfe der Triumph des Papſtthums. Die große Anzahl der Legaten hemmt die Pap ſtliche Verwaltung; denn jeder will in feiner Provinz nach ſeiner Weiſe regie—⸗ 2 der Ge , Bernetti und Riario⸗ en gebilligt, dagegen ſpricht ſich die Geſinnung
des Publikums gegen den . 2 * aus.“ . ëédats ſchreibt aus Nom vom 25 Jul: Im nächſten Eonſiſtorium fol eine wichtige Frage erörtert werden; es handelt ſich nämlich um Ei Verl ed,,! gen, welche durch die Emancipation Irlands in der katholi⸗ ſchen Kirche Großbritaniens nöthig werden. Bisher uͤbten vier apeſtoliſche, vom Papſt ernannte Vicare in Landen und in den drei Bezirken des Innern, des Weſten und des Nor
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dens die geiſtliche Gewalt, die ihnen untergeordneten Di,
führen keine Titel f uud können 14 als 3 zt werden, und haben weber einen hefe,
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* Türkei und G rieche . d. Die Al ben aus Se
che Blätter enthalten folgende Schilde⸗ Im Innern des Landes, wo es ganz an Communteations⸗Mitteln fehlt, 22 83 kein del. Der Transport aller Waaren und
lien, ſogar des X durch Mauleſel. Die
eerungen der Revo ches Morea fruher beſaß, gierung Steuern erheben konnen, welche hinreichten, um nebſt
und fur den 8 e
— hoffen darf. Man ſieht uͤberall nur ranzoͤſiſches els und die Regierung zahlt nur mit dieſer Mönze Dies beweiſt jedoch nicht, daß es an anderem Gelde fehlt; man darf im Gegentheil vermuthen, daß ſich viele Fonds in den Händen der Moreoten befinden. Da dieſe aber bei der jetzigen 21 der Dinge ihre Kapitalien nicht vortheilhaft anlegen können, ſo nehmen ſie davon ſo⸗ viel als für ihre täglichen Bedärfniſſe hinreicht und laſſen das Geld unverzinſt liegen. Zu dem Mangel an Geſchaften kommt noch ihr angebornes Mißtrauen und die Furcht vor Vedrückungen und Erpreſſungen, die ihnen noch im friſchen Sedächtniſſe ſind. Die verbergen daher ſorgfäſtig ihr Ver⸗/ mögen und geben ſich ſogar den Anſchein der Armuth. Dem— ungeachtet kennen die Einwohner diejenigen, welche Geld be⸗ ten, und obgleich Manche die Gewohnhelt haben, daſſelbe bei ſich zu tragen, ſo hört man doch nie von Diebſtahlen und noch weniger von Mordthaten. . zöͤſiſchen Expedition iſt kein Deſſpiel eines ſolchen Verbre⸗ chens vorgefallen, . ſicherer reiſte Smyrna, 19. Juli. Die Franz ſiſche Gabarre, Tionne hat ſich am 17Iten d. von hier nach Santorin begeben, wohln ſie den Biſchof dieſer Inſel bringt, der —— am Sonntag den L2ten d. die Weihe als ſolcher von Sr. Eminenz dem Erzbiſchof Cardellt erhalten hat. — Die „Lionne“ degiebt ſich ale dann an die Küſte Syriens, wohin ſie die — Ordres zur — der Franzöſiſchen Conſulate beingt · Detanntlich haden ſich die Eonfuin von Deyrurh
Beilage
been, Hartz bon, Löen e wen,.
Seit der Ankunft der Fran ⸗
und es giebt kein Land, in welchem mam
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