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25 ꝛ; ? en, und mit der andern den öf—⸗ Hand die 2 mißbrauchten, 8
atz plunderten, wird ein Er ann nöthig, um der Thätigkeit der Vuͤregur
* — geben, und in Andreas Jackſon hat ich die, zur Einfuhrung derſelben, erforderliche Energie ge⸗ nden.“ Seine Maxime iſt es, fuͤr Erſparniß und Einſchraͤnkung
u ſorgen, und auf die Mitwirkung aller rechtlichen Leute zu bauen.
nicht getäuſcht ſehen. Was rechtlich iſt, wird
ſich . anſchlichen, die Unterſchleifen *
ſpürt und den Geſchäftsgang vereinfacht und ihn von ſeinen
bisherigen Mißbräuchen reinigt. Alles, was man ſeither 9. gen den Beamten⸗Wechſel 833 hat, iſt abſichtlich vergr
fert, und die liche Zahl der Verabſchiedeten außeror,
den lich nbertrieben worden. Nach dem, was zu un ſerer
iß iſt, haben in Waſhington von ungefähr
ö Beamten nur 28 ihre Stellen verloren, wahrend die Coa⸗
litton der Anhänger der fruͤheren Verwaltung im benachbar⸗
ten Staat Maryland, in der einzigen Provinz Frederik, mehr
o viel Freunden der ſöbigen Regierung ihre zeit⸗ 5 ,, bars ucherdies ſind die Gründe zun den Berabſchie dungen in Waſhington, von Herrn Ela ſowehl, als von ſeiner Par⸗ thei, in einem ganz ſalſchen ichte dargeſtellt worden. Nie⸗ mand hat feiner Meinung zwegen ſein Amt verloren.
viſſen es, ĩ
il r le be e e „wund daß man die Abſicht hat, jede ein, Ber abſchledun mit triftigen Grunden zu belegen.
einem Wort, die Nation wird ſich in General Jackſon 6 getauſcht ſchen.“ ꝛ adelphia haben in der letzten Zeit fuͤnf Deut⸗
f „Widtl, Wepfer, Reinhardt, Kräger und Schin— . durch Auffuͤhrung von Quintetten fuͤr zwei Violinen, ein Violoncell, eine Clarinette und ein Franzoͤſiſches Horn viel Aufſehen gemacht, und ſich ſowohl durch ihr Talent als durch ihr Betragen allgemeinen Beifall erworben. Sie wer, den jetzt hier erwartet, und von hier, wie es heißt, wahr⸗ ſcheinlich nach Saratoga und Boſton gehen.
In New Philadelphia iſt in die Stelle des vor Kurzem verabſchiedeten Poſtmeiſters ein Frauenzimmer ernannt wor⸗ den, um dem dortigen Poſtweſen vorzuſtehen, woruͤber der Verabſchiedete eine Bekanntmachung erlaſſen hat, in welcher er der Uebergabe ſeiner Bucher und Papiere und des höf—
lichen Vetragens ſeiner Nachfolgerin, als Gegenſatz des oſt
ſehr unfreundlichen Verfahrens mancher Nachfolger, auf eine ſehr launige ik erwahnt. ; Ein hieſiger Chemiker, Hr. Beſton, verfertigt jetzt Seid⸗ litzer Waſſer, das ſehr vielen Beifall findet. Da es in ſei⸗ nen Eigenſchaften den Brunnen von Saratoga und Ballſton gleich kommt, ſo iſt es Allen denen beſonders willkommen, die durch Verhältniſſe oder Vermögensumſtände abgehalten werden, dieſe Brunnen zu befuchen. ; In der Virginiſchen e , Org ile wurde neulich ein föͤrmlicher Feldzug gegen Krähen eröffnet, die den dorti= gen Feldern großen Schaden Her hatten; 4555 derfelben wurken an einem Tage don 20 in verſchiedenen Richtungen verthellten Schützen getödtet.
Vereinigte Provinzen vom La Plata. Doas Packetboot „Camden“ iſt mit Briefen aus Bue— nos ⸗Ayres * um 10ten und aus Mentevideo bis zum 13. 22 in England angelangt. Der Angriff der ranzoſen auf die Flotte der Republi hatte am 21. Mai er den Das Benehmen det Franzoſen wird ſehr ge tadeſt: namentlich ſollen mehrere Matroſen dieſer Nation die enommenen Schiffe geplündert haben. Seitdem wurde zwi— chen dem dee chen Defehls haber, Vicomt de Venancgurt, und dem republikantſchen General Eruz eine Unterhandlung eingeleitet, in welche folgende Punkte beſtimmt wurden: 1) die Franzoͤſen geben die genemmenen Schiffe, mit Allem was eu debe, wieder heraus; 2) die Regierung von Buenos; Ayres darf keinen dort an ſäſſt gen Franzoſen zu fernerer Thefil—
nahme am Mülidienſte zwingen; Y die Geuugthunng für
etwanige Beleidigungen der Frauzsſiſchen Fiagze und die Ent gegen i ee. Unterthanen bleibt ſpäteren Ver⸗ handlungen ber laſſen. Die Heraus ade der Schiffe er folgt 1 Stunden nach der Ratification des
Derhältniſſe der Republik waren (den vorgedachten Briefen zu— ah 28 immer hoch ſt bedenklich. Von 3 ten ſich die Monteneros wieder in der
—
zit zu Zeit zeig⸗ ahe der Stadt.
digen Beſchluß des F
daß man dieſem Vorgeben in Waſhington
rages. — Die innern
Eine Expedition unter den Befehler
Thompſon war auf dem , , ,, feindlichen Befehlshaber im Werke waren. Sollten ir n
fehlſchlagen, ſo duͤrfte Laval 9 3 n n,
Berlin, 2.(. Aug. Geſtern, am Jahrestage der Schlacht
von Großbeeren, wurde, wie bereits in früheren Ja eine Anzahl Invaliden von Seiten des hieſigen 3 eins mit einem Feſtmahle in dem Kaͤmpferſchen Lokale im Thiergarten bewirthet. Muſik erhöhte die Feier, und mit dem Hhöchſten Euthüſiasmus ſtimmten Alle in den Leberuf auf das Wohlſeyn Sr. Maj. des Königs und des ganzen Kö⸗ niglichen auſes. — Das unter nſtrumental⸗Begleitung geſungene Lied; , Alle Gott“ machte den wür, eſtes.
— In Tivoli waren geſtern zur Feier der Schlacht von Groß -Veeren verſchiedene Feſtlichkelten veranſtaltetet. Eine Spitz-Saule von Sieges-Trophaäͤen und Fähnlein mit der Inſchtift: „Den Siegern von Groß Beeren“ war in der Mitte des Gartens aufgeſtellt, Illumination und Feuerwerk waren glaͤnzender als gewöhnlich und das von den Militair— Sängern angeſtimmte Volkslied „Heil Dir im Siegerkranz“ ward, von einem mehrmals wiederholten Lebehoch der Anwe— ſenden, das dem geliebten Landesvater galt, jubelnd begleitet.
— In Gellmersdorff, Angermuͤndeſchen Kreiſes, ſind vor Kurzem auf einer vormaligen Hausſtelle zwei Toͤpfe mit alten — w — . . — Groͤße der heutigen gte e und der Silbergro ö 9 Sir, r Ge, nn chen haben; ſie ſind vom fein⸗ gen erſcheinen jedoch die Jahreszahlen 1609 und 1620.
— Die Heuſchrecken Jaben zwar im Jauch, Veihlaſchen .
und Juͤterbock-Luckenwaldeſchen Kreiſe nicht unbeträͤchtlichen Schaden angerichtet, im Ganzen iſt aber ihre große Anzahl durch Anwendung der empfohlenen Vertilgungsmittel ſehr vermindert worden. Auch ſcheint derſelben der, zur Zeit ihrer Haͤutung eingetretene ſtarke Regen verderblich geworden zu ſeyn.
. G . fin . 15. Wu wird „Die en Einwohner wiſſen es ſich nicht zu daß die Stadt je von einem ſo ei m . eſucht worden, als dasſenige war, das wir in der letzten
acht erlebt haben. Fanf bis ſechs Gewitter waren aus verſchiedenen Richtungen über die Stadt zuſammengetroffen, blieben ſämmtlich über 2 Stunden ſtehen und drohten der Stadt, mit ihrem ununterbrochenen Feuer, den Untergang.
Fuͤnfmal ſchlug der Blitz ein, gluͤcklicherweiſe ohne zu zunden,
doch wurden 2 Pferde getödtet und an Gebäuden und 2.
bilien bedeutende Verwüſtungen angerichtet. In vatmagazine vor dem Darkehmer Thore zündete und es ging mit ſeinen Vorraͤthen an Heu, Str und mehr als 80 Achtel Holz in Flammen auf. ununterbrochene aus den
ell
kleiner Kegelbahn⸗-Kugeln l die Erde 8 2. . zen nördlichen Horizont mittheilten.
— Nachrichten aus Merſeburg zufolge ſchreitet der Bau
der Chauſſee von Zeitz nach Giebelroth immer mehr vor, auch an der verbeſſerten Anlage der Communications Wege wird in dem Zeitzer Kreiſe von den Gemeinden mit groͤßter 8 gearbeitet. Der Chauſſee⸗ Bau von Bitterfeld nach Delitzſch geht gleichfalls lebhaft vorwärts und mancher Arbeiter gewinnt einen reichlichen Lohn.
— Aus Köln vom 17. Auguſt wird geſchrieben- Von den (wie letzthin gemeldet) bei Ausgrabung der Fundamente eines alten Kloſtergebaͤudes auf der ſogengunten Burgmauer am 6 Auguſt entdeckten vier Roͤmiſchen Votivſteine ſind drei hinſichtlich der Inſchriften beſonders gut erhalten, der obere
Theil der Monumente iſt jedoch bei allen verſtümmelt, was
um ſo mehr zu bedauern iſt, weil die Arbeit an denſelben,
wie ſich aus den übrigen, noch erhaltenen Theilen ſchließen
läßt, nicht unzierlich iſt. Unter den auf den Juſchriften vor kommenden Nanſen ſind mehrere allerdings unbekannt: doch kann man nach Analogie ähnlicher Wörter, die auf Stein
Nr. 256.
nur wenig erkennbar, auf eini⸗
as .
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