vom 10.

I. Tochter, Ihre Kaiſerl, Hoh. . Ruhland, dem Namen einer . —— Remane hier eingeireffen und, in Szſhofe el. e , ,, war durch einen, dem Dampſboote, 2 Da, . achte, zu⸗ ſelbe die Reiſe von Rette dh r . , 833 IRiegierungs Vlatt vom 9 d ard zl en 2 . er ri Entwickelung

, ſen ſe, den Anträgen und Ritten dar 2 maeihio tet ent, der Finanzen mit der ihr ſonſt eigenen ht e daß geen g wennn, nud sas fe mie ng d, eren, d die Stände auf ihren Wüänſchen und * weiter behar⸗ Pflichten nicht nachgegeben werden konne n

ren werden; dagegen follen die r. ar,, . Lan ef dr , , hie Toei, mögiichſ berichſch, tigt werden. ;

. Türkei.

Nach einem Schreiben aus Buchareſt, vom 4. Aug. ö Allgemeine Zeitung mittheilt), iſt General Geismar mit einem Corps von So Mann von Oreava auf er Orraße gegen Sophia vorgeruͤckt.

Ein ö aus Ancona, vom 39. Juli (in dem ſelben Blatte) meldet: „Briefe aus Alcrandrien

c Juli ſagen, daß der Vice-König ſeine Flotte im dortigen Hafen verſammelt hatte, um Truppen nach Ssmyrna uͤberführen zu laſſen, daß er aber auf die Nachricht von einem Aufſtande der Wechabiten Gegenbefehle gegeben hat, und ſeine Truppen zur Bezwingung der Letzteren verwenden will. Dieſe Abänderung der vorgehabten Expedition dürfte auf die Kriegs Operationen in Europa einen fuͤr die Tuͤrken ungꝗͤnſtigen Einfluß haben. In Alexandrien erſcheint jetzt ein Journal in Arabiſcher Sprache.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

New Hort, 17. Juli. Auf dem Werft der Stadt Philedelphiẽ iar ſeo ein lege ſdhiun 6 z m ,

nonen gebohrt iſt; ſchwerſter Anker wiegt 10, 171 Pfund. J ö Handels ⸗Berichte aus New - Orleans 2 ſehr n ſchlagend. In Folge der Stockung in den Geſchäſten

befanden mehreren Fer r. entgegen. n ila wurde am

n n , g , , nr, Mittagsmahl gefeiert, dem gegen 359 Perfenen bell ohn cen Es war bei dieſer Gelegenheit im Speifeſgal em ofs Transparent aufgeſtellt, in deſſen Mitte ein? ff ted em! iche f ur (Irland) ſichtbat war; im Vordergrund; ſah man h eönig ünd den Herioß von Wellingren, welcher Sr.

xine Rolle überreicht, auf der die Worte zu lefen 1 Daten Ee muß . * . * 5 nire.“ 29 * 1 z „Du haſt geſiegt ie rei.“ nten ſteht

; der d Ce ie. * ,. ſeine Freude. . ;

zo? ämmätion von Havana ses, me fen e d, *. Intereſſe. Es wird von hieraus viel Pulver nach 8 bezogen. Sie aus Spanien erwartete Expedition, der ſis E von Havana anſchließen ſoll, beſteht., wie man ten Don will, aus so) Mann, unter Befehl des Infan⸗ Amann raneisco de Paula und des Marquis de las

9. Vereinigte Provinzen vom La Plata.

J Allgemeine Zeitun iebt Folgendes, „vom Rhein,

6 9. ſt · datirtes che a e . 2 ſo eben das n der Beſchlagnahme der Kriegsſchiffe der Re— Bulletin nenos⸗-Ayres durch die Franzöſſſche Flotte erſchienene fchiebenurn dortigen Regierung, welches der die fo ver⸗ gere nn ers bene Degree wn deem ferndf ligen ole nd 2 das beſte Licht verbreiten dürfte. Es lautet

: „Der See Miniſter Carles de Al die Bewohner der Dauptftadt⸗ Mbit nie Te, .

eben verfloſſenen Nacht ein Attentat begangen, das eben ſo

n . G—

ſin von Deinach am 20ſten, und heute wre, * .

plünderten einige, und ſteckten andere in

ch viele Kaufleute in Verlegenheit, und man ſieht

d .

zur Allgemeinen Preuß (chen Scan“

unerwartet als anſtößig und in ſeiner Art nen 2 dene Boote mit bewaffneter Mannſchaft und 2 ſcher Flagge gingen von der im hieſigen Hafen

. Sr. Allerchriſtlichſten Majeſtaͤt aus, näherten ſich uner⸗

annt unter dem Schutze eines ſtarken Nebels den 93. b * ſſe,

ſchiffen der Republik, überfielen ſie verrätheriſcher W.

Brand. Der v eſetzte Commandirende, der ſich dieſes Verbrechens

iſpiel, dieſer Verletzung der heiligſten Rechte, dieſes At?

tentates, das die Seeraͤuberei und die Erbäͤrmlichk

U eit in ſich vereinigt, ohne eine Herausforderung von unſerer Seite zu

Schulden kommen ließ, wird dafuͤr Rede zu ſtehen haben. Eure Regierung wird alle ihr zu Gebot ſtehenden . an⸗

wenden, damit dieſer Schimpf nicht ohne Genugthuung bleibe;

ſie zweifelt nicht, daß Se. Allerchriſtliche Majeſtät, ſobald Dieſelben von dem Verbrechen unterrichtet ſind, den Schul— digen beſtrafen und die Ehre der Franzoöſiſchen Flag wieder herſtellen werden. Der wahre Beweggrund zu dieſem ganz unerwarteten a. iſt der Regierung noch jetzt un kannt, denn der Officier, der ſich deſſen 6 gemacht, hat der Regierung blos die nachſtehende Note eingereicht,

aus welcher hervorgeht, daß derſelbe faälſchlich geglaubt 6 Franzöͤſiſche Unterthanen

hat, es beſinden

am Bord der republikaniſchen Brigg „Riobamba“. Buen

Ahres, am 22. Mal 1829. (Unterz ) Der Seeminiſter Al-= vear.“ Picard, Fregatten-Capitain, Commandant der

Corvette Sr. Maſeſtaͤt, „Iſis“, an Se. Excellenz den See— Miniſter von Buenos,Aytes: „Ich habe die Ehre, Ew. Exc. zu benachrichtigen, daß ich in dieſem Augenblicke ein Schrei⸗ ben von mehreren Fehn, erhalten habe, die mit Gewalt ergriffen und an Bord der Brigg „Riobamba“ gebracht worden ſind. Ich bitte Sie, gefalligſt zu befehlen, daß man ſie ſogleich in Freiheit ſetze. Ich habe die Ehre ꝛc. ( Unterz.) „Iſis“ am 16. Mai 1829.“ Die Antwort lautete fol⸗ gendermaaßen: „Mein Herr Commandant. Durch Ihren Brief, in welchem ſie die Freilaſſung einiger angeblich am Bord der „Riobamba“ gefangen gehaltenen Franzoſen nach⸗

ſuchen, erhalte ich die erſte Kenutniß von dieſem Vorfall,

und ſchließe hieraus, daß die Gefangennehmung in einer Polizeimaaßregel verfuͤgt wurde. In dieſem Falle h ten Sie ſich an das Miniſterium der auswärtigen genheiten zu wenden, wenn Sie es fur Ihre ht ha: zu Gunſten von Unterthanen Sr. Allerchriſtlichſten Majeſtät Reclamationen einzulegen. er Unterzeichnete ergreift dieſe Gelegenheit ꝛe. Earlos Alvear.“ Ein ſpäteres Buͤlletin der Regierung vom 27. Mai ſagt: „Die zwiſchen der Regierung und dem Commandanten der 6 . Escadre entſtandenen Miß⸗ helligkeiten ſind ganzlich beigelegt; dieſer hat die in der Nacht vom 21ſten d. ** in Beſchlag genommenen Schiffe zuruͤck⸗ gegeben, und die Regierung hal Officiere beauftragt, um ſolche unter Inventarlum entgegen zu nehmen.“ Das dieſe

Schiff. am Iz Mal noch nicht lbergeben waren, haben wit

in unſerm letzten Berichte bereits mitgetheilt.“

/

e Iul a n d.

Berlin, 25. Aug. Das beliebte ieſige Volks feſt:

Der Stralauer Fiſchzug, hatte, wie alljährlich, ſo auch ge—⸗ ſtern, ungeachtet der nicht ganz guͤnſtigen Witterung, einen roßen Theil der Einwohner Berlins nach Stralau und

reptow gezogen. Die Wege waren mit einer endloſen Reihe

von Wagen und Reitern und von gedrängten Schaaren der Fußgänger, ſo wie die Spree mit Kaͤhnen aller Art bedeckt, und an den Stralauer Wieſen ſah man das bunteſte Ge—⸗ wüͤhl fröhlicher Menſchen ſeden Alters, die ſich gewohnter⸗

card.

Buenos⸗Ayres, am 17. Mai 1829. (Unterz.)

,

maaßen an dieſem Tage jubelnd ergöͤtzten; Ruhe und Ord⸗

nung ward nirgends geſtoͤrt.

Vorgeſtern wurde bei Spandau das zweite dort gebaute Dampfſchiff das erſte, welches jetzt auf der Tour

zwiſchen Hamburg und Magdeburg in Bewegung iſt, wurde

vor ungefaͤhr einem Jahre vollendet von Stapel gelaſſen. Da die es Dampfboßt dazu beſtimmt iſt, zwiſchen Berlin und Hamburg zu gehen, ſo ſind auch die Dimenſionen deſ⸗ ſelben, im Verhältniß zu den Bruͤcken und Schleuſen, die es zu paſſiren hat, beſtimmt worden; es mißt 90 Fuß in der