* die Staatskunſt gefolgt. Heute heißt es eine k
1 dens plzelich ergiet, daß der Känig fich, eruſt
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ww . zur Allͤlge meinen Pr. 6 1645
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——— ) d ſ 2. 2 der , ,, der Univerſitat w ., 3 der Preis Vertheilung eingeladen werden, V. 28 her ſtaunen der Bäſte, welche den Baron Cuvier zu n l n, der nene Gtecßmeiſter der üniverſität, Derr v. 9 , hat . 24 Amt als Niniſter lichen Unt ts angetreten. n,, Se m, . der , Betra lorenti aben im ttela 89 . urch eine Glocke, welche ſie
Glocke wurde einen gan— fe, re,, , ,,, n , g, . ruͤckten, unauſhoör gelãutet, Das ſo ver⸗
= ; iten. ätte, ſich zur Vertheidigung vorzubereiten, 8. chrieene Mittelalter war een le e eh. w
ls eine ⸗ Rn. möchten, trotz ihrer Abneigung
Un] inige Tage dieſe alte Unſchuld en Ruͤckſchritte, gern einige ⸗ * n Rieger che irn ien, with me chem Enthuͤcken wurden ſie die Tone einer miniſteriellen Martinella een! Wit warde es fee beglücken, wenn ſie zie, Plän, kerne Kelm jum Giäcke der Monarchie enthalten iſt, pen da liegen ſähen, um ihren, 8 — der aus Mangel an ahrung im Begtiff tſt⸗ zu erlöͤſchen, aufs Neue anfachen Aü'egnnen, Aber Alles hat ſich geändert; 2 Barbarei bie Aufklärung, und auf die großmuͤthige 242 Liſt e und muth t, wenn man ſeinen Feind unerwartet angreift. — Macchiavel in ſeiner i n 8. ſchichte. Die liberalen Blätter mögen alſo dem gemäß ihren Entſchluß faſſen; denn wenn wir das Miniſterium richtig beurtheilen, ſo wird es fortfahren, das Stillſchwei⸗ n zu beobachten. Es muß ſogar bereits gemerkt haben, 2 das Stillſchweigen in der Politik gut, und ſogar beſſer iſt, als gewiſſe Reden. Seit den acht Tagen, daß die Mi⸗ wiſter ſchn befindet ſich der Liberalismus in größerer als er es in den 8 war w.
chweigen, ſerm ⸗ eich dem Miniſterium läßt, ſeine Plane zur n Verbeſſerung und Regeneration zur Reife zu brin⸗ gen. Reform wird dann zu rechter Zeit kommen, ohne durch defreundete oder feindliche Stimmen vorher verlandet, und ohne durch die Einen über das Maaß erhoben, no durch die Andern 8 getadelt worden zu ſeyn. J die Reform einmal geſchehen, ſo 3 man 1 wird, als dem allgemeinen Wohl zuträglich, mit Segnun—⸗ gen aufgenommen werden, und die . wird dann in ä ,, , ,,,, mit um empfangen — n Hr, , ,. g
wahrend actionen ihr Geſchrei bis zu ihm u verbrei⸗
tion ſagi nicht, daß es verboten ſex, zu e — — . das politiſche Stillſchweigen unter gewiſſen Unmſtaͤnden nachdenkt, einer vorſichtigen Verwaltung finden ſich darin. ſchweigen iſt — Tugend, 6 aus dem Bewußtſeyn der uns umgebenden wicrigkeiten entſpringt., Das un ver, ſiegb ar der Grlechiſchen Republiken und unſrer — Diagten, weiche nach dem Vorbilde ſener Republiken gemacht ind, aberlegt nichts. Die Niniſter, welche wir berebt nennen, ſind faſt immer nur die 277 zur ir , . Völker, und erſt. dann, wenn die Ruhe der geſunden Vernunft an die Stell glänzender Improvffatlo, nen kritt, kehrt der Frieden in unſre modernen Staaten zurück.“ Geſtern erſchienen der Geſchäftsführer des Journal des Debats, Herr Bertin der Aeltere, und , Dee, quey, der Verfaſſer des angeſchuldigten Artikels dieſes Blatts,
hle, zu welchem die Profeſſoren
tieen fuͤr den olg , Das .
vor dem Zachi⸗Polizeigericht, und baten um einen Anfſchub
von acht Tagen, weil Herr Dupin der Aeltere, den ſte zu
brei Veithäidiger erwählt, zegenwaäͤrtig nicht in Paris ſey.
Das Gericht bewilligte das Geſuch.
ben aus Toulouſe, welches eine kurze Biograph
Herrn von Montbel enthalt, wiſſen, daß derſelbe eigentlich Baron heiße, und erſt ſpaͤter den Namen Montbel angenommen habe. Waͤhrend der Reiſe des Königs von Neapel nach Spa—⸗ nien wird der Prinz von Salerno die Function eines 6 des Königreichs verſehen.
Dem Aviſo de la Mediterrane zufolge haben die Bombarden im Hafen von Toulon Befehl bekommen, ſich auf den 15ten zur Abfahrt nach Algier bereit zu halten.
Mehrere von 3 in Toulon am 13. Auguſt eingelaufene Schiffe, und namentlich die Briggs „Adonis“ und „Alerte“, haben die Nachricht mitgebracht, daß die mit dem Dey .
3 mit einer Parlamentair, Flagge in See; als es orts gekommen war . eine der Batterien am Leuchtthurme drei blinde
ren ſroͤffneten die Batterieen ein lebhaftes Feuer
i 2 n . om , . , ,, . 1d ; ra ; , Lin ge Kugeln tra 3 8 * x atroſen zu verletzen. Der Dey hat ſich wegen dieſes un⸗ n Vorfalls entſchuldigen laſſen, der nach ſeiner Erklärung durch ein Mißverſtäͤndöniß herbeigeführt worden iſt.
Nachrichten aus Navarin vom 17. Juli zufolge ten die Mitglieder der wiſſenſchaftlichen 2 28 Forſchungen . fort. Dubois war mit ſeinen Gefährten in Patras; Blouet und ſeine Genoſſen wendeten ſich n Napoli di Romania und Aegina, wohin auch der O Boty de Saint-Vincent in acht Tagen mit ſeiner lung kommen wollte. Sie hatten Arkadien durchwandert, wo
ſie beim General Kolokotroni, gute 22 fanden.
Sie haben die Ruinen von Thuria und Gorthys beſucht; von da gingen ſie nach Sparta und folgten dem Laufe des Eurotas; * uͤberſtiegen dann zum zweitenmale den T
tus an ſeinem ſuͤdlichen Abhange, und wanderten 443 —
Vorgebirge Taengrum, wohin der General Sanectaki * 3 ;
gleitete, weil er Den armen und deshalb raubſt ; donioten nicht traute. Die Eommiſſion fand mehrere Doör⸗ fer im Aufruhr, der jedoch 2 die Gegenwart des Gene—⸗ rals bald beigelegt wurde. ie Reiſenden wurden uberall * aufgenommen; man bot ihnen Schwarzbrodt und nach kt der Sardellen eingeſalzene Vögel, die einzigen Erzeugniſſe des — Taengrum, dar. Die Commiſſion hat dort
den antiken grünen Marmor gefunden, d leicht zu gewinnen iſt. gefunden, der, wie ſie an
Die Gazette de France widerlegt die Angabe eines Journals, a. der Courrier frangçais ö . habe, während ſie ſelber nur 556 zähle. Sie fagt, ſie könne verſichern, daß die. Anzahl ihrer Abonnenten beträchtlicher ſey, als die des Courrier franais, und daß ſie mehr Exem—
plare nach den Departements abſchicke, als der Figaro ihr
überhaupt zuſchreibe.
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