b J * großen 2 in —— egangen wir eil zu men. Vorgenſtern wurden mehrere Partieen von neuem Weizen aus Eſſer und Kent an Markt gebracht, die, der Witterung

beſchränkten die

kauft wurden, als vor 8 Tagen; i

. keine Frage. Dia.

ĩ =

. * ztire 8

Weizen 69 3 S2; für Gerſte 20 a 35; fur Malz 50 3 e. fuͤr den Quarter.

Niederlande.

= BSräüſſel, 26. Aug. Vergeſtern, am Geburtstage

Königs, hielten Se. Mäjeſtat um S Uhr Morgens, 2 27 ſeyn des Prinzen von Oranien, deſſen beiden Söhnen, des Prinzen Friedrich und eines zahlreichen Generalſtabes, Re⸗ vue 7 die beg Buͤrgergarde und die hier anweſende Garniſon. Ihre Majeſtät die Königin, umgeben von allen Hofdamen, ſahen dieſem Schauſpiele vom

*

=

alcon des Koͤ—⸗

das diplomatiſche Corps, die Herren Miniſter, mehrere Steben nd der ber ſt der Burger garde zugegen

ie ünb Witterung ſtörte zwar biswellen die Ver gnngungen d Kö, ö 3.

das glänzendſte erleuchtet. m

ze. Maieſtät und die Königliche Famſlie r , ü. Orp bei; ein lautes Jubeigeſchrei em

bas! Sintriet den geliebten König, der in der

Sc fei eines Familien ⸗Vaters in ; ot.

8 an ſeiner Kinder d Seitdem die Kaiferin don Bran

n vo e in Gent beßin⸗

8 ane , . den mehrere * Maſeſt⸗ , ortugieſen vorgeſtellt, und 83 3 U 86 21 uldreichſte empfangen wor, 21 3 n 6 Vebdlthãrio eite. unt Kunſt. Anſtal⸗ Hie, Sell, ee ien. a, ,. Au mn erkſanteit ze alle auf dieſe An ſtalten ſich an . Waſeſtit daben ſich

um ſie mit ſich nach Braſilien zu e e mene geben laſſen,

6 Am 23ſten d. M. reiſte ie Cen oe. mend, durch Brägze, um ſich nah ——— 6 Var gen eſtern erwähnten) Artikel der Gazette des Ve. 2 fruͤheren * e ,. len . ( heißt es unter Anderm: „Giebt es viele den, im Verhältniß ihrer Ausdehnung und Bevölke— : oe groaßen Territorial-⸗Reichthum, einen ſo beloh— ) einen ſo lebhaften Handel und ſo viel 6 . Wohlſeyn beſitzen, als die Nieder⸗ zu er i ä n, ,. Loe das Drſththuin beſſet verthenn, ſeltener, und —= war die daraus entſpringenden Verbrechen auch fägen möaen * Unkenntniß bud ver ſonliches Intereſſe . ſind? 5 und Meinungs- Freiheit uns abhalten, in Details 83 die Raͤckſichten erkennen, die mit den uns umgeb die rache, die zu Vergleichen enen fahren wärden; je—⸗ rurtheilsfrei. . Mann wird jedoch zufügen wiſſen. Und

der Vor⸗

wegen, vollkommen 2 Shillinge den Quarter theurer ver

Gerſte und

nigl Schloſſes zu. Mittags war große Tafel bei Hofe, wo

iog dann des war durch übertriebene Auflag

Boden gedruckt, ſie war untergra en des Betru 2 trenge des Prohibitiv⸗Syſtems

1 Intere remden Ehr getrennte Ge

zum Schlachtfelde ſchle des Krieges und des“

Var unſere damalige Lage. Kaum 15 Jahre ſind 1

über und wie iſt ſie jetzt? Wenden wir unſere Blicke von

ö 3 nicht übertriebenen ö

maälde, das unſer Vaterland in diefem

tet. Wir fragen alle vorurtheilsfreien Menſchen, alle,

deren Vernunft nicht durch Leidenſchaften e it iſt,( o kurzer

wo iſt eine Epoche, in

Zeit ſo viel wirkliches, poſttives Gute, ſo groß mungen, ſo wichtige Verbeſſerungen in allen 6 der po⸗ 2 Oeconomie hat zu Stande kommen

litiſ ner Reihe von wuͤnſche die An

chweren Feſſeln, die

die Unbeſtaͤndigkeit der e , m n,, ch zeln und durch eine ö r in a .

s . eißes; die e e . z K Bevölkerung ſah ſich decimirt .

zu vertheidigen und rieſenmäßige .

auszufuͤhren; die von ihrem She .

keit ſah ihre angehenden jungen Prie

aſſe von Beeintraͤch

pen; der Gottesdienſt hatte dem G espotismus weichen muͤſſen. e

anf, , ,. ugenblicke darbie⸗

*

3

der eine , 334 he o große U ö

chen Seit ili hat eine Fulle einſtimmiger Segens⸗

rengungen des Fürſten, deren Ziel nur das

allgemeine Wohl war, belohnt; ſpäterhin aber glaubten 2.

nige unerfahrene, nicht

geſſen hatten, daß das

enug gereifte Gemüther, die es ver eſſere oft der Feind des Guten iſt,

oder die durch mehr glänzende als 66 Theorien verleitet 2

worden waren, in manchen Dingen Ver

eſſerungen zu ſehen,

die nichts als ln tliche Neuerungen waren, oder ſie wollten

die wirklichen

erbeſſetrungen, die man vom Laufe der it, und von den edelmuͤthigen Geſinnungen des Monarchen er⸗ warten konnte, übereilen. Immer aufmerkſam auf Alles, was

das Wohl der Nation betraf, hatte der König nicht die Aufforderung der öoͤſſentlichen Meinung abgewartet. Schor 2 ſeit langer Zeit beſchäftigten ſich Commiſſio nen mit den theuer⸗ 23

ſten Angelegenheiten des Landes; es wurden Geſetzvorſchlag

e

vorbereitet, und Se. Maſeſtät hatten eine Reiſe in die mit⸗

täglichen Provinzen des Reiches beſchloſſen, um ſich perſän,

k . . fer eugen. 21 dieſer Reiſe ö hertz der 4 aſſen von Bu 1 beſuchte öff.

Seen , us, und Unterrichts. Anſtalten

Jabri

en en und Meiereien, Schiffs werfte und Werkſtäͤtten. Dice RNeiſe

Früchte tragen. Noch

der Gerechtigkeit und des Wohlwollens muß die ſchönſten

iſt freilich viel Gutes zu thun; wenn

aber irgend etwas hiebei ein Hinderniß wird, ſo iſt es jenerQr

ungeſtüme Verbeſſerungs-Geiſt. Der Konig will das Gute, *

weiß aber auch die . zu erhalten, e

und wird mit unerſchütterlicher Feſtig

t die Achtung fur die

Gewalt zu behaupten wiſſen, die duech die Grundgeſeh des

Landes ſeinen Händen

Der Herzog von 2 a und Marſchall . 2. Frankreich, iſt von Achen hier angekommen. . z a, Bildhauer, Herr Calloigne, in Brügge,

anvertraut iſt.“

iſt zum erſten Profeſſor und Direktor der dortigen Königl. 221

Maler⸗Akadem ie ernannt worden.

Die letzten aus Vatavig eingelaufenen Zeitungen

ö vom 9. Mat. Ste enthalten einige unwichtige . rationen, und einen Bericht nen ge, es Tom: mongong Banjak⸗Widee, mit ſeiner Frau, ſeinen ir und einem Gefolge von 119 Perſonen. Der Hen Commiſſair hatte in dieſer Colonie die Waſſerbau⸗Behs

organiſirt.

Unterwerfung d

Schweden und Norwegen.

1

Der Weg von hier bis zorilber Teppiche gehr

n hatte man me

*

zur Kirche war mit Brettern belegt,

eitet waren, und auf beiden Selten

hrere Tribunen fär die Zuſchauer er⸗

*