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C Ritterzeiten gekleideten Höͤchſten en e fe en, ſo
win“ hier bleiben, auf
r, , . d Nachmittags wurde das Vo dier begangen worden. N nen und —— der Pererheide mit dem Pferderen⸗
nigen Tagen ſich genöthigt ſah, in
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nen Preuß iſchen Staats⸗Z3eitu n g Nr. 242.
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Handkuß ö. ag der Kronprinzeſſin und der höch⸗ R Staats. ten 1. , und ſo⸗ dann erſt kehrte Sie auf Ihren Thron zurück.
Die Muſtk zu dieſem Feſte wurde durch die Königliche Hof-Kapelle und die Königlichen Sanger . Ein feierliches Kirchenlied beſchloß den erhabenen Aet, und die . und Hohen , aft nebſt 23. d e reer ich in der vorigen Ordnung unter dem Ju abfehbarer Menge verfammelten Volkes nach dem Schloſſe
c. mg das in jeder Hinſicht glänzend
So endete ein Feſt impofant zu nennen war. Die Eoſtaͤme der,
wie das der Ritter der ſimmtlichen Schw . innerte an die feſtlichen Aufzüge vergangene 26 ̃ neueren glänzenden Mi⸗ dete einen eigenen Contraſt mit 6 3 3 ; brillanten Toiletten der Damen
der hieſigen Se iet m auf den Tribunen in der tan, Alles bot dem Auge einen prachtvollen
Anblick dar, vor Allen indeſſen zogen die
Kronprinzeſſin und Gemahl die Augen der ver⸗ l auf ſich; ſelten wohl ſah Schweden ein ſchoͤneres Fuͤrſtliches
Die Feſtlichkeiten, die der Krönung folgen, beſtehen mor⸗ gen in einer Gratulation Cour en gala und Cercle bei der Königin, am Sonntag in einem großen diner en gala beim
nig, in einem gr Ball auf dem Schloſſe, auch die angeſehenſten buͤrgerlichen Familien la⸗ den ſind, und am naͤchſten Senntag in einem großen Feſte in Drottningholm, einem Laſtſchloß? Meilen von Stockholm, welches der Kronprinz wahrend der Sommer-Monate be— wohnt. ⸗ Gta gholm, 22. Auguſt. Se. Maj. der König ha⸗ ben an dem geſtrigen freudevollen Tage den Präſidenten, reiherrn von Löfvenſkoͤld und den General, Grafen von 277 Reichsherren ernannt. m D Abends, iſt der allgemein verehrte ni, Miniſter, Sraf Syllenborg, mit Tode abgegangen. Als ſei⸗ nen Nachfolger nennt man den Grafen Roſenblad.
Dänemark.
Kopenhagen, 25 z ame rde . . e, Die nach D. 5 von hier nach ihrem V riegsſlooy „Miruoi/ iſt ber d r , , , 6 lehrten befinden, welche die — 2 mitgemacht haben. Das K ſaung von 10 Mann hat, i6 deer Jaht. abe, d eſe, nd hat während dieſer langen zt mut 4 Mann ein gebäht. Auf ſeiner Fahrt hat es eine Jufei im attzntiſchen Meere emtbeckt, die Unbevbikert iſtt und auf welcher man eine Menge von Schildkröten bemerkt. hat.
Rachrichten aus Viborg lauten ſehr traurig über den Zuſtand der Aerndte in daſiget Gegend. Sꝑellte das Regen⸗ wetter nur noch wenige Tage dauern, ſo hält man dieſelbe 8 faſt ganz verloren, und der Schaden daͤrfte unberechen⸗
ar ſeyn.
* Deut ſchland. . Nan bers, 25. Auguſt. Das erfreuliche Geburts, un 6 Wie cſ n! des Königs iſt heute mit den uͤb⸗
. ungen eroͤffnet.
Spanien.
Die Gaceta de Ba ? 8. Auguſt: „Geſtern iſt 8 meldet aus Valencia vom
Sardiniſche Brigantine des Ca⸗
pitain Parodi, die aus Liſſabon getemmen wat, und vor ei= hier einzulaufen, wieder von dort — 41 2 nächſt die Richtung hach Genug genommen. Am Bord der⸗ . befindet ſich Dom Joſe Baſilio Dadunaker, Rath der
in Portugal jetzt beſtehenden Regierung und außerorden tlicher
. .
Geſandter an den Hof von Turin, begleitet vom Pat 8u naventura de Ceſſeri, Capuziner aus dem * e, e baos . . - i gh . n Bilbao iſt der Handel wieder etwas lebhafter ge worden; während des verfloſſenen Monats Juli Halen g. ſelbſt an: 9 Spaniſche Schiffe, aus Sevilla, Palma und Bahyonne, beladen mit Hehl, Zucker, Holz und anderen Gi tern; ]! Engliſche Schiffe aks verſchiedenen Häfen, be mit feinen irdenen Waaren, Stockfiſchen und Ballaſt; 1 Fran⸗ ö. ech mit Zucker aus Bordeaux; 9 Norwegiſche Schiffe aus Drontheim, Chriſtianſund, Bergen und Aalſund,
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ſaͤmmtlich mit Stockfiſchen beladen; 5 Daͤniſche ö
verſchiedenen Haäͤſen, ebenfalls mit Stockſiſchen; 1 ner aus Boſton mit Zucker, Canehl und anderen , . ſind dagegen wahrend enes
niſche Schiffe mit
mer ika⸗ Guͤtern. eitraumes: 9 Spa— eizen, Eiſen, Stockſiſchen u. ſ. w. nach Corunna, Sevilla, Santander, Vivero, Cadir und andern Spaniſchen uren; 2 Franzoͤſiſche Schiffe nach Bayonne und . iſenwaaren und Ballaſt; 3 Engliſche 33 ag London mit Weizen und Wolle, ſo wie 10 andere Schiffe nach verſchiedenen Häfen mit Ballaſt. ;
Tuürtei.
— — Kon ſtantinopel, 9. Aug. Nach den neueſten, durch einen Tartaren aus Aſten angekommenen Nachrichten, ſtanden die Ruſſen auf dem halben Wege lh Erzerum und Trapezunt; die in dieſen Gegenden belegenen Kupfer⸗ Minen waren von ihnen occupirt.) — Perſonen, welche die dortige Gegend genau kennen wollen, behaupten, daß die letzte Hälfte dieſes Weges mehr . darbieten werde, als die erſte, welche durch fortwährende Ebenen geht, indem dieſelbe, des ſehr coupirten Terrains . den Tuͤrken mann . Gelegenheit zu , en theidigungen geben i. — Trapezunt iſt nach den näm— lichen Nachrichten wieder hart bedr ngt worden, — Eine Abtheilung der Ruſſiſchen Flotte von 14 Segeln erſchien, and bombardierte die Stadt. — Es ſollen über 13900 Ku⸗ e n,, e, . und vielen Schaden . t aben. — Zu gle ; = nn das Land geſetzt, welche jedoch mit eine erluſt von 500 Mann genbchlgt worden ſeyn ſollen, ſich wieder einzuſchiffen. = Die Flottille ſegelte ſodaänn nach Oſten ab.
— Der Courrier de Smyrne, deſſen . mene Blätter bis zum 2. Auguſt reichen, meldet unter: „Konſtantin opel, 19. Juli. Folgendes iſt die An—
lä, rede, die der Engliſche Botſchafter bel ſeiner ntritts⸗Au⸗ dienz vor dem er, in n . Sprache gehalten hat: „Hocherhabener und
macht . Fuͤrſt! Veauftragt, wie ich e6 bin, mit wichtigen Geſchäften bei der hehen Pforte. lebt es kein angenchmeres für mich, als das, welche 83 eute dazu 2. hat, Ihrer Kaiſerlichen Gegenwart mich erfreuen zu durfen.“ ö .
Vg, den ausdruck ein be e ehe. unſch . 3. eundſchaft, welche Jahr⸗ : ſt
erner zu erhalten und auszudehnen., G Kräfte das Wer
feſtigten.“ :
„Die uͤberwundenen Schwierigkeiten und die weiſe Ver⸗ waltung, welche zugleich den gegenwartigen Zeitraum der Regierung Eurer Kaiſerl. Majeſtät ſo ausgezeichnet charakte⸗ riſiren, flöͤßen mir Vertrauen zur Erreichung dieſes zweifachen Zweckes ein.“
„Stolz bin ich auf die Ehre, deren ich mich in dieſem Augenblick erfreue, indem ich perſönlich Eurer Hoheit die in— brünſtigen Wünſche zu erkennen gebe, welche mein Son- verain fur die lange Dauer Ihrer Geſundheit und Ihres Gluͤckes hegt.“ 2
„ Siehe die geſtern von uns mitgetheilten Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatze. ö