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: a . 2 mögens, der in gewiſſen Fallen die Haͤlft.
i disp lt des kuͤ 1 ſ . . zu errathen. Viell
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8 zu rechnen iſt. In der
in die Journale hinzu k dieſem eine verdoppelte Strenge — — . r etwas fehlt ihm, und dies iſt die Möglichkeit, es auszuführen. Daß man dergleichen Gedan, ken habe, darin liegt 3 — — r — die Hoffnun en kann, in der ner, ie je ö m e Hieber in fi dieſe Gedanken zu
ewe t eſtimmt habe; — Miniſterium 9 durch dieſe Wahl um . ire * ourrier frangais wundert ſich uͤber
dieſe Wahl, indem ſich der Baron Hauſſez in der Kammer
men, aber weniger Gewand gens free
Vera — — . habe hervorbringen konnen. Das Wich,
tuirt ſey. Miniſterium nun endlich conſti
2 — mer des Geſetz, Bulletins enthalt zwei
eines duſtt Amn. — welche die Bekanntmachung
Frankteich und Braſilten r f. Januar 1826 zwiſchen
. ſſenen Vertrage und eines wiſchen denſelben Mächten a 1 Entſchaͤdigungen, we eſchleſſenen Tractats in De,
' wegen gekaperter Schiffe zu w Eine dritte Verordnung vom 25. Jull beſtimimt, daß das neue Geſetz uͤber die Auslegung mehrerer mmiungen des Militair Straf,Geſetzbuches auch in den Uberſeeiſchn De, . Frankreichs eingeführt werden ſoll. 2 Vicomte von Chateaubriand befand ſich am 19. Auguſt in Pau, wo er das Schloß Heinrichs 17. ſorg faltig beſichtigte. Abends wurde ihm von der Stadt eine Sere— nade gebracht. Herzog von Chartres, Oberſt des 1ſten Huſaren— s, iſt heute nach dem Lager von Luneville abgegan—⸗ 8 , — Mandenvre — — — Geban 7 Juſtiz⸗ Pallaſte gegenüber lieg dann r Geer früher ein Theater der Varietäten, reren Archltecler! fand, iſt ſeit einigen Tagen von meh, Lokal fur die Sie e er —— worden, welche ein Inter ims—⸗ ¶ Der Pre cut feur de g tirten - Kammer ſuchen. gegen den Juſtiz ⸗Miniſte: n In iſt wegen eines Epigtamms
den Verden d vor das Zuchtpolizei- Gericht gela⸗ er neue Praͤſident des Tri . ments, Herr — le et banale des Seine Departe⸗
des K kin — 1 — vor dem Präſidenten e ura du een m grce meldet als ein Gerücht
daß der Rat) am Königl. Gericht , zum General- Secretair des * ,. in Lyon, Hr. Recher,
. iniſteriums ernannt ſey.
welches eine gleiche Ver e ener. . * J
; d n man wie . ür das Wahl f e,.
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Dafſelbe Blatt
ſtaͤndig beſetzt werden kann. ;
In den hieſigen Straßen wird in Kurzem eine Art von Kuͤchen, Wagen unter dem CEhineſiſchen Namen „Tſcho⸗ Iſching“ erſcheinen, welche durch die verſchiedenen Stabt.
Viertel mit nahrhaft und geſund zubereiteten warmen Spei⸗
ſen fahren werden, um dieſelben an die aͤrmere arbeitende VolksKlaſſe, der es an Zeit und Mitteln zu einer eigenen ö 8 billige Preiſe zu vertheilen. Der durch ſeine edeln w — uͤr das Gefaͤngniß' und Armen— Weſen bekannte 2 ppert hat durch einen Vertrag mit dem Erfinder dieſer Wagen das Unternehmen an ſich ge— bracht, und einen Commanditen⸗Verein zur Bildung einer Kuͤchenwagen-Anſtalt im Großen geſtiftet. 34
Großbritanien und Irland.
London, 26. Aug. Die junge Koͤnigin von Portugal hatte — dem Hof⸗Cireular zufolge — die Abſicht, —— ſtern ven Laleham nach Portsmouth abzureiſen. In ihrem Gefolge werden ſich, außer den Herren und Damen ihres
8 der Visconde von Itabayana und der Marquis von
arbacena befinden.
n Bezug auf dieſe Abreiſe lieſt man im Globe: „Es gewahrt uns die auftichtigſte Freude, zu wiſſen, daß die Kö⸗ ö nigin Donna Maria, ſo ant, ſie auch iſt, ſich doch gand durchdrungen zeigt von dem Gefuͤhle der Anerkennung und ⸗ Dankbarkeit, das die ihr hier ſeit dem Augenblicke ihrer An ⸗ kunft von allen Seiten bewieſene Theilnahme in ihr erregt hat. Gauz beſonders aber machte die herzliche, man möchte ſagen väterliche Theilnahme, welche un ſer ler Monarch
gegen die junge Färſtin bezeugte, als ſie von Ihm Abſchied
nahm, einen ſichtbaren, tieſen Eindruck auf dieſelbe. König kuͤßte ſie zu wiederholten Malen und ſprach auf eine ungemein herzliche Weiſe gen ſie aus. Eben ſo theil⸗ nehmend wie der Monarch 9 en ſich auch die Miniſter Seiner Majeſtaͤt gegen die junge Koͤnigin benommen. Wir ſind daher auch uͤberzeugt, daß ſie e. von England abge⸗ reiſt iſt, weil hier während der Zeit ihres hieſigen Aufent⸗ halts etwas ihr Unangenehmes vorfiel, oder weil etwa eine Maaßregel beabſichtigt wuͤrde, welche ihr die Entfernun wunſchenswerth machen koͤnnte. Wir hoͤren vielmehr, äber die Umſtäͤnde, welche ihre Abreiſe zur Folge hatten, bin⸗ nen wenigen Tagen etwas Authentiſches bekannt werden 6 und wird man daraus, wie wir vernehmen, deutlich er⸗ . daß durch die Abreiſe der Königin eine Ausſoͤhnung
t. ihrem Onkel Dom Miguel noch mehr vermieden wird, als wenn ſie langer in Laleham reſidirte. — Nur in Bezug auf die weitere Erziehung der jungen Königin muß man es bedauern, daß eine ſolche Entſcheidung troffen worden iſt; denn in Rio, Janeiro giebt es ke ausgezeichneten Lehrer und die gare rl,. Ein tungen daſelbſt ſind auch nicht von der Art, wie einer Prinjeſſin, in der Lage der Donna Maria, ganz angemeſſen waren. In England aber, wo es in jedem Zweige Talente der erſten Art giebt, wuͤrde ihre 5 die ſo vielverſprechend begonnen hat, in wenigen Jahren auf das glaͤnzendſte vollendet worden ſeyn. Sie haͤttẽ von den Wo thaten einer i . conſtitutionnellen Regierung praktiſch ſich uͤberzeugen koͤnnen, und ſo viel man von der Sanftheit ihres Gemuͤths, der Leichtigkeit ihres Verſtandes und der g. glei ihres jugendlichen Charakters ſchließen darf, würde
onna Maria nach Beendigung ihrer Minderjährigkeit voll⸗ kommen im Stande geweſen ſeyn, das Scepter, das ihr ge⸗ höͤrt, mit Wuͤrde zugleich und Huld zu führen.“ ;
„Sehr unerwartet war“ (wie die Morning-Chro—
niele bemerkt) „die am vorigen Montag erfolgte Ankunft des Herzogs von Wellington in der Stadt. Selbſt die Mi—⸗ niſterlal⸗ollegen Sr. Gnaden ſchienen nicht davon unterrich⸗
Der