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verleihen geruhet.

Kenntniß.

14M) Auguſt Sartler c. 35

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siſche Staats-3eitung

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Amtliche Nachrichten. ; Kronik des Tages.

Se. Maj. der König haben dem Poſtmeiſter Krüger zu 5 das ö Ehrenzeichen erſter Klaſſe zu

. igli Majeſtät haben den Land und Stadt , n, 2 . zum Juſtiz⸗Rath aller⸗ gnaͤdigſt zu ernennen geruüht.

Wwe e 33 * Der, zur Unterſtuͤtzun er acht von Belle⸗Alliance in valide 1 ordener Deutſchen Krieger zu Frankfurt a. M. beſtebende Verein, hat, wie bisher alhhährlich, auch in diefen

Jahre, zur Schlacht, die Vertheilung

Zö0 Rthlr. Prenj durant an die unten genannt. * reußtſchen Invaliden mit 20 Rthlr. fuͤr jeden cio fe, 5 ihnen zugeſandt werden ſollen, . ihre Quittungen

bei dem Verein eingegangen ſeyn werden.

Mit Vergnuͤgen und Dank bringen wir dieſes fortdauernde wohlthaͤtige Wirken des Vereins har enen zur allgemeinen

v. Stach.

An der Vertheilung pro 1829 Theil: 1 i drich Siemon z 6 3 n a . dorf 3) Martin Stein ecke zu Sophienthaſ; I Feiedrich Strehl ju 3 55 Thiede zu Schuljendorf; 6

3 n zu g3 7 , ,

han R Liecborn; 19, . e ,. e e .

Krieblowitz; 16) Go der zu Rothenburg; 17) Jo * 4 zu Schönfeld; 13) Icharn Chriſtoy Schulj

I ie Fahrpoſt na alſund, wel und Freitags früh um 8 Ühr von che Lie jetzt Montags 1. Oetober c. an dieſen ſchon um 5 Üühr ech hier , welches hierdurch zur zffentlichen Kennt, ö wird. : Berlin, den 3. September 1829. 2 Königl. Hof⸗-Poſtamt.

er, Der Königlich Großbritaniſche Cabi⸗

3 Meates, von London. . * 22 ieſigen Hofe andte und bevollmächtigte Mini am ; 2 6 nach 3 .

t. 53 iſche Cabinets⸗ Courier L ei den, w

3Zeitungs-Rachrichten. . S8 1an d.

* Franke e Pee, , mug, dee 2

z Miniſter-Rath, in welchem nig vorgeſtern praͤſiditt. . 2 ze, dauerte von ji Uhr bis

für den Dienſt und fuͤr Velchrung zu erwecken

hier abgeht, wird vom

1829

Der Dauphin iſt am 2iſten d. M. in Cherbour

gange⸗ kommen und in der Marine Praͤfektur abgeſtiegen. Alle I.

'. waren feſtlich geſchmuckt und Abends erleuchtet.

aſte und Raaen der auf der Rhede liegenden Schiffe wa⸗

ren mit Laternen glänzend beleuchtet. ; 14 Der Moniteur und die Gazette de France enthal⸗ ten ein Schreiben des Grafen Roy an den Marine⸗Miniſter Baron v. Hauſſez, worin ber Erſtere die von einem öffent⸗ lichen Blatte (dem Courrier frangais) gegebene Nachricht, als habe der Baron ghoſſt noch als Praͤfekt in einem Briefe an den Grafen dazu, kein Mitglied des neue iniſteriums zu ſeyn, das wegen J. Unpopularitaͤt nicht lange beſtehen werde, fuͤr ungegruͤndet erklart. e Der Kriegs-Miniſter, Graf v. Bourmont, hat an den commandirenden General der 1ſten MilitairDivi ion, Gra⸗ fen v, Coutard, folgendes Schreiben . „Mein Herr Graf! Durch die Wahl des Königs zur Leitung des Kriegs—⸗ Departements berufen, erkenne ich die ganze Ausdehnung flichten, welche mir dieſer hohe Beweis des Vertrauens r. Maſjeſtat nn Um ſie zu erfuͤllen, bedarf ich der Mitwirkung Ihres Eifers und 3. Ergebenheit, und bin uͤberzeugt, 2 dieſelben mir nicht fehlen werben. Die Ge⸗ fuͤhls der uner ſchltterlichen Treue, Liebe und Ergebenheſt gegen die Perſon des Königs und ſeine Familie unter den Truppen zu nähren und zu beſtärken, den militairiſchen Geiſt welcher zu allen Zeiten unſere Nation ausgezeichnet und den Ruhm des ranzoͤſiſchen Nameng ſo hoch erhoben hat, aufrecht zu er alten, berall eine ſtrenge Disciplin beobachten zu laſſen, den Eifer

1 . * 9 gelmäßigkeit in der Verwaltung aufrecht zu erhalten Sies ſoll, mein Herr Graf, das beſtaͤndige ir Ihres Beſtrebens und Ihrer Sorgfalt ſeyn. Die Geft ö e, welche das beſee⸗ len, werden Ihnen das edle Werk erleichtern, und ſol⸗ len mich ſtets bereit finden, Sie in Ihrem Eifer fuͤr die Aus, führung deſſelben zu unterſtuͤtzen. Ich habe die Ehre ꝛc.“ Der Mjniſter⸗Staatsſecretair des Krieges, Graf v. Bourmont. Folgendes iſt ein Auszug aus dem Vortrage, weichen der Abrokat Dupin der Aeltere vorgeſtern vor dem hieſi Zucht⸗Polizeigerichte zur Vertheidigung des Journal des dats gehalten hat: „Meine Herren ich komme, die Frei= heit der Preſſe, aber nicht die Zuge e erf, zu verthei⸗ digen; die letztere betrachte ich als die gefahrlichſte Fein din der wahren Freiheit, wie die Willtühr als den verderblich

n Paris und in ganz

66 der legitimen Macht.

rankreich hertſchte tiefe Ruhe, und eben war eine geſchloſſen worden, durch welche die Staats Gewalt fin; wenig bedroht worden war. Die Kammer hatte ſich in ih⸗ ren n, weder uͤbertrieben, noch heftig gezeigt; viel⸗ mehr machten manche Stimmen ihr den unverdienten Vor— wurf der Schwäche. Sie hatte begriffen, daß ſich nicht auf einmal alles Gute thun ließ, und hoffte auf fortſchreitende Verbeſſerungen; ohne daruͤber gereizt zu ſeyn, daß man ihr das ſchoͤnſte Geſetz, mit welchem ſie das Land beſchenken wollte, arg hatte, hoffte ſie von einer dritten Sitzung einen beſſeren Erft

ewanſchten Neformen und Srſparn iſſe vorzubereiten. Inmitten ̊è. * de, welcher ſich die Mitglieder der beiden Staats. Körperſchaften umd das Land nach dem Schluſſe der Sitzung überlaſſen hatten, und glei ſam noch im erſten Schlummer wurde die Nation plötzlich durch Erelgniſſe , von denen die heutige Verhandlung eine Folge iſt. Die Erſchüͤt= terung war ſtark und allgemein, weil ſie * unerwartet kam. Dies iſt ein unleugbares Factum, e hehe, es ge⸗ ſehen und gehört. Die . cihiger Einzelnen veranlahte die Trauer der groͤßern An 6.

Organe der oͤffentlichen 9. nung, gaben die angenen Eindrücke wieder; die Einen, indem ſie jubelnd verkündeten,

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Serin, Sonnabend den Sten September

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oy geäußert, er wuͤnfche ſich Glück n

olg, und äberließ der Regierung die Sorge, die

Die Journale, die ern men .

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