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preußtſche Staats- s3eit

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* 251.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. bm allergnadigſt geruhet, den

enekendorf von Hindenburg iu, im Regierungs- Bezirk

Des Koͤnigs Majeſtaͤt Regierungs⸗Referendarius zum Landrath des Kreiſes Loebau, Marienwerder, zu ernennen.

e Zeitungs⸗Nachrichten. . Au s land. ; Nachrichten vom Kriegs ⸗Schauplatze. ; Der Wallachiſche Kurier vom 21. A folgende zwei, in Buchareſt bekannt gemachte 2 9 „Der Oberſt Govoroff, Commandant der Beſatzung von ; hat am 13. (253 Juli das feindliche Lager am fFluſſe Osma (der ſich bei Nikospoli in die Donau ergießt)

ber fallen, und daſſelbe vollſtändig zerſtort. Die Waffen that iſt in folgender 8. erſt ſe glänzende

ben, nachdem ſie vor Tages Anbruch uber die und das ſteile Ufer dieſes Stromes erklettert hatten, feindliche Lager umringt, und ſtürzten ſich, ahne einen Schuß

mit gefällten Bajonnet auf daſſelbt. Die Tãrken,

Doren ee,

der Zahl, unverſehens angegriffen, ſetzten Anfangs Knen hartn 2 Widerſtand 1 ** von *r mußten ſie, ö. Hinterlaſſung von mehr K. auf dem Schlachtfelte, bald die Flucht er,

, i Fahnen und ) Gefangene ſind die Trop ö er Wa t. Die Gefangenen, Succurs von Niko, . ſuchten zu entkommen. Dieſe Kühnheit

nur zwei ausgenommen, das Leben.“

Annlne der Nacht vom nf Nen 2. (13. auf den 14) 5. iſt die Beſa ng von 2 durch Truppen aus 8 3 n,. auf das linke Donau⸗Ufer hinuͤbergegangen,

22 . ſich Turnus durch einen Ucberfall zu bemei⸗

Die Feſtigkeit und gute Dispoſitlon des Oberſten

votoff vereitelten das Unternehmen des Feindes, welcher ſich, 1 er ohne Erfol verſucht hatte, ſich eines vorgeſcho⸗

denen Werkes zu 83 begnügte, Turnu einzuſchließen. 2 eneral Stegmann, von der Gefahr, welche dieſer Fe= . drohte, benachtichtiget, detaſchirte von Magura einige

uppen; allein der Feind hielt . . Feind hielt n , tte, welches im

n, und ging eillgſt uber die Donau 31 De hr zu Kale gelaſſen

von en den Jägern des 7ten Regiments, trotz dem Feuer

Nikopoli. * ogirt wurde. 6 3. —— 2 von

und Todten, we er Feind au von

ain gelaſſen hat, daß ſein Verluſt fehr

bm occupit ten

dedeut ee Terr

grweſen ſeyn mußt.“ Frꝛrantrelch.

r ar Seren, Vorgeſtern bewilligte der

al ern e. von e , Herrn v. Cler⸗

iber nahen der Henn, Brie, dien, kn Temfelben zar ö . Moniteur hatte g 5 es völi 3 39 wenn ein fentlechen Q 2 0 bang daß die- Wäbler des arſten bäckgen zahl , , am —— 8 3 . der neuen 2 m. ſ. das ige

er Staats Zeitung). Heute verſichert , , Journal

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mont, Tonnerre,

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fe Weiſſe ausgefuͤhrt worden? 1691 Freiwillige, unter Commando des Hauptmanns Askenoff, 2 3

das

des Debats neuerdings, daß eine ſolche Verſammlung nicht nur wirklich ſtatt gefunden habe, fondern daß dieſelbe auch Pöͤllig in dem Geiſte der Verfaſſiung liege; den Wähicrn ſeh nichts davon bekannt, daß ihr Wähler⸗Amt mit jeder Sitzung der Wahl⸗Collegien zu Ende gehe, und zwar aus dem ein fachen Grunde, weil eine . Reſtrietion durchaus willkuͤhrlich und urch kein Geſetz begründet ſey; das Wahl-Geſchäft an ſich beſchranke ſich allerdings auf die Zeit der Sitzung, allein das Recht, die Wahlliſten zu verifleiren und zu eontrolliren, ſtehe den Wählern auch vor der Epoche ihrer Zuſammenberufung zu, da daſſelbe ſonſt völlig illuſoriſch ſeyn wuͤrde; es heiße ſo⸗ nach nicht, hie geſetzliche Ordnung umſtoßen, nicht, ſich cines Vergehens uldig machen, wenn man ein Geſchäft ausübe, wozu das Geſetz ſelbſt die Buͤrger, wenn auch nicht ausdrück lich, doch ſeinem Geiſte nach auffordere; es heiße nicht, ſich zu einem permanenten Wahlkoͤrper bilden, wenn man nach einer Verſammlung von wenigen Stunden wieder auseinan, der gehe; die in dem obgedachten Artikel des Moniteurs ausgedrückten Beſorgniſſe ſeyen ſonach nichts als der Noth— ſchuüß von Mannern, denen die Wahrheit Schrecken errege und die nur allzu germ das vorige Syſtem der e ſchung wieder einzufuüͤhren wanſchten. Der Eourr er an gais vertheidigt das Recht der Waͤhler in derſelben

rt als das Jeurnal, des Debats. Die Gazette de France dagegen macht daſſelbe den Wählern ſtreitig, jedoch nur in ſofern ſie zur Reviſion der ken förmliche

uſammenkunfte halten wollten. ö

Der Cenſtitutionnel will aus ſcheret Quelle wi

daß das Miniſterium, nachdem es ſich Überzeugt, a

es die

Majorität in den Kammern nicht gewinnen werde, folgenden Plan entworfen habe. Es werde die Kammer beibehalten; wenn die Adreſſe feindlich klinge, ſo ſolle keine ort darauf

erfolgen, ſondern die Kammer bloß in den Journalen des Miniſteriums gemißbilligt werden. Darauf wolle man einige Geſetz⸗Entwuͤrfe vorlegen; verwerfe die Kammer ſie, ſo wolle man auch dann noch bis zur Vorlegung des Budgets ſchwei⸗ gen; werde aber auch dieſes verweigert, ſo ſolle die Kammer aufgeldſt werden. 4 Eben dieſes Blatt ruͤgt die nachſtehende Stelle aus einem Aufſatze der Quotidien e; „Es giebt Leute“, ſagt dieſes letztere Blatt, „welche von der Majorität der Kammern ſprechen; dies nimmt uns Wunder. Wir fragen blos, ob es weſentlich ſey oder nicht, mit der Revolution ein Enie zu machen. Ihr antwortet: Ja. Nun gut! Wenn es nun aber zufällig der Majoritaͤt einer Kammer nicht geſfiele ſo zu denken wie Ihr, wollte man deshalb auf das Vergnü⸗ gen verzichten, ſich zu retten? Dies waͤre . Von einer Kugel mehr oder 2 ſollte alſo die Wahrheit eines po⸗ litiſchen Grundſatzes abhängen? Noch nie hat man derglei— chen gehört. Sobald Ihr einen Plan entworfen und ihn für dringend nothwendig erkannt habt, verfolgt ihn bis ans Ende! nur ſo rettet man die Geſellſchaft!“ Das Jou r— nal des Debats commentirt dieſe Anſicht der Quotſdienne in folgender Art-; „Das Miniſterium hat den weiſen Ent⸗ ſchluß gefaßt, laut einzugeſtehen, daß es auf die Kammer nicht rechne. Was hat, meint daſſelbe, eine weiße Kugel mehr oder zu 12 Soll das Schickſal eines großen Reiches von dergleichen Erbärmlichkeiten abhaͤngen? Dieſe Sprache iſt Jedermann verſtaͤndlich. Aber was iſt die De e e; der Kammer anders, als die Majoritaͤt der Wähler, d. h. des achtbarſten und aufgeklärteſten Theiles der Burger? Ver⸗ ſpottet daher nur immerhin dieſe Majorltät, Ihr, die Ihr frech dahin trachtet, die verfaſſungsmäßige Reglerung in den Beichtſtuhl zu verpflanzen! Verſpottet nur die Blitze der Rednerbühne, Ihr, die Ihr an der Stelle dieſer letztern gern Miſſions⸗Kanzeln errichten möchtet! Bedenkt aber ja wohl,

daß dieſe naͤmlichen Wahl Kugeln über Euer Schickſal ent⸗ ſcheiden werden! Glaubt Ihr, auf dieſelben verzichten zu kon=

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