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. s. , i ſch e . . n A118 men, Or ns ſchen C t 5⸗ an,, 9 2 — 2 8
* Kriegs Mils, mn ee. durchaus nicht nach Mexiko ge⸗
otiſch. Er ſtrebt nach der Dietatur, und man hält ihn far 2 . Mann, der im Stande ſey, mit feſter Hand
l der Regierung in einem Lande zu fühMren, wo ein
die Zuͤge . ieſpalt der Meinungen herrſcht. Er verlangt 9 8. . Handels ſtande Z0M O00 Piaſter, — ſeine Truppen zu bezahlen; thut er letzteres wirklich, ſo kann er auf 2 U bei Unternehmen rechnen. Man nennt ihn hier, und er hört es gern, den Nayoleon von Mexiko.
— ; Peru.
Nord- Amerikaniſche Blätter melden, daß man mn , . Neu. Sedford — 2 — Schiff Zeitungen Aus Lima bis zum 25. April erhalten hatte. Am 2. April waren in letztgenannuter 1 3 — Staats Verſchwo beſchuldigt, nem Hauſe fe genommen worden, 63 — derſelben (wie es ſcheint, ben Colum biern Garcia und Pena) wurde der Prozeß gemacht. In Folge der Schlacht, bei Tarqui, welch? man jetzt allgemẽin Als eine ſchwere Niederlage anerkannte, obgleich ſie imm An- fange den laͤrmendſten Freuden erweifungen als großer Sieg ert worden, war die Verſtimmung allgemein, und —— tete in wenig Tagen einen ernſtlichen Wechſel der
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Inland.
Berlin, 14. Sept. Zu Liegnitz ſtarb vor etlichen Wochen der geweſene Hauptmann don der Armee, Heinrich Valentin von Tſchammer, ich dem hohen Alter von gz Jahren und 19 Tagen. r * einer der wenigen noch übrigen Vetera⸗
li. im bei Irrer e e,, durch ein uß 8 *
e in der verwundet, aber gl wieder geheilt, woran er 383 1769 den ten ehrenvollen Abſchied als auptmann
grhielt. Er. dann auf ſeinen Gütern uns zuletzt in Liegnitz, bis an ſein Ende beinahe unausgeſetzt Wien authaften Ge ſundheit, und? drke en Stillen manqhe Handlung der Wohl tigkeit 22 Hulfsbednfrige = — Vei der letztern Ueberſchwemming del Friedrich ſtadt zu Neiſſe rettete der Fleiſchermeiſter gu mit eigener Lebensgefahr 4 Kinder aus den Waſſer flutßen. Ein Unge⸗ genannter in Breslau hat dieſe perdien ſtliche Ha cinem Geſchenke von 30 Rthli. belohnt,
fer annten durch den Magiſtrat zu Neiſſe hat einhändigen laſ
Bei wiederholter RNeviſion ſind die dur ; y des Neiſſe⸗ Fluſſes veranlaßten ö
d ö li 8 , kent worden, daß 6602 Familien. Hzupter n 00 ſchopfen wärde. = Ich nehme nun den Faden meines Rei⸗
ſtasebuchs ſeit Ombos, von wa mein letzter Brie, datirt
ften weſentlich gelitten haben daß ferner 14 Behn ; L nne die Gewalt der Jiuthen fortgeriſſen, und 8. 2 6. rk. beſchädigt worden ſind? Pr geſammte , 22 ſic . 22 Rthlr., wogegen be⸗ 1605 ** an Privat / Unterſtutzungen ein ega 1604 Rihlr. davon vertheilt worden 3 — —
re, d din ſceetd, en, ; 1 Da gen mach! an: Es wird die erfreuliche
aß der Beſuch der Schulen zunimmt, theilt waren, 8 — bie ger anderen Schul. Bezirken zuge⸗ Schulen nachſuchen Antr die Bewilligung eigener
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* e len ſBafrrich. Nachrich ten. . a d ten rien X 16 . we . zwoͤlf⸗
— anats ven unſeger Reiſe bier ner de deren Thb. gluͤcklich hierher
f unſere Varken e ten vor den Säulengän, allaſtes von Lukſor * der wir di. zum z9ſten
*
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s . Die Leitung meiner
d dieſer well
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laſt, das profanſte unter allen phtiſchen Denkmalern, uns x kein bequemes und rein liches Lot e e, derne . Saͤulenhallen deſſelben ſind durch Hutten der Fellah's, und 3 das aͤrmliche Haus eines Bim-⸗Baſchl maskirt und ent.,
ten unſer Gepäck in ein Haus von Kurnag, und wanderten in das Thal von Biban⸗el⸗Moluk, wo ſich die Graͤber der
traͤglich heiß ſeyn, da es eng, ſteinigt und von kahlen hen Felſen . iſt. linſere Karawane .
wenn man in das Thal eintritt, und! trefflich erhal
en Monaten Mai, Juni und Juli muß es in dieſem Thale uner ˖
ten. Wir
bewohnen die erſten drei Sile, . e mm 65 Fuß er
en. Die 15 bis
20 Fuß hohen Wände und die Plaſonds ſind ganz mit ge⸗
malten Skulpturen bedeckt, eren Farben n
och ihren
l in zwei am Eingange des Grabes au eſchlagenen . 34h ht an, , , in dem Thale 64 nige
de ein wahrer Aufenthalt des Todes, weil . noch lebende Weſen ſinder, die
ä. Schritte von unſerem Pallaſte den Eſe
dieſer hat ſein Nachtlager in der Kuͤche. Doch g
man hier Schakals
ug unſerem Haushalte. In Karnac und Kurna habe i Nacht rabungen begonnen, Und bereits e e r r, — — von denen ich nur die merkwurdigſten und befonders
Mumien, welche bis j
ö — * 4 ans 8 Tiefe von 15 — ans
— 8. ande . r
abungen habe inem en Araber, Temſah (Krokodilſ, be eben, der 82323 offnungen . ben r . ma . ,. ( etreiben
nicht viel darauf, weil man die Sache im Großer
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mäßte, wozu meine Mittel nicht ausreichen. In den Mona⸗ ten Juni, Juli und Auguſt, wo ich mich in Karnac oder Kurna niederlaſſen werde, will ich jedoch die Nachgrabun⸗ gen, thätig fortſetzen laſſen. Ich habe 10 Mann, und will ſehen, ob die Ergebniſſe die Ausgaben aufwiegen, und
ob mein Budget ausreichen witd. In Kurng la
ele ieh n mir gi ü 36 Mann graben. 2. nken, gerade 2 dem . Fee. fehlt, nämlich große Stücke, mene 82 *
ann ich nicht daran den loße Transport bis nach Alexandrien mein
ſſe ich auf
iſt, wieder auf. Wir verließen diefen Ort am I7. Februar
2 * 7 der Trägheit 8 in . * ul
eine reiche Aerndte
unſerer Ruderer erſt am 15. el. Selſeleh Silſills) an; in den dortigen
gefunden,
n wurden wegen ihrer Vorzug,
lten Aegyptlern zu Steinbrüchen benutzt, — W —Ü— wr wenn er an die ungeheuren Steinmaſſen denke, die bier gebrochen worden ſey miſſen, um dieſe offenen Sallerieen und großen ausgehöhlten Raume
ervSrzubringen, in denen er ſich müde lauft. Au
dem lin⸗
en Ufer findet man die merkwuürdigſten Denkmaͤler. Von
Syene kommend, trifft man zuerſt auf 3 in den F
ene Kapellen aus der ſchoͤnen Pharaoniſchen i * jeder derſelben bilden zwei K Lotusblüthen gebildet werden. Die ſüdlichſte dieſe
iſt unter dem Pharao Uſirei von der Sten Dynaſtie gebaut
ann ſaſt gan zerſtört; dle zroelte iſt aus ber Zeit Rhamſes I.
Auf den Basteliefs an den Wänden iſt dieſer — dar⸗⸗ erſte z
geſtellt, wie er die thebaniſche Trias, die ob
n Götter
Aegyptens, den Ammon Ra, die Muth und den Chons an = beꝛet, welche in allen Tempeln verehrt wurden, weil ſie die
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ſchen mitbringe de, welche zugleich . Inſchtiften 26 in,, * ie. 8 — ;
abe deren mehrere, ſo wie einige n . ;