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vectine 9 leute zu

2 . ; ö ver Betrügereien und * unſere S* rh g arc benen, damit, ; en Zufainmen nnfte, letes à letes zu verhöh⸗ die, wie das Blatt . 1 nien . . ; * in eine Vorleſung äber die Uebel⸗ ; * 2 65 Krieg für die verſchiedenen Intereſſen Groß⸗ . und Frankreichs haben durfte, wenn namlich zwi⸗ diefen beiden Mächten eine Colliſton ſtatt fände ein

els⸗ 2

üͤſten und in allen Meeren entweder durch Betrug, oder

; es: „„Es ſeine Pro⸗ durch Trac⸗ Sch leichhandeſ u. f. w. That, als wenn eine beſtimmte Doſis von Unſinn zur Verdauung ſol⸗ aus dem waͤre.

r Daß unſer eige⸗ R,. durch ſolche Subſidien, wenn England ht. rigt genug ware, ſie h

das koͤnnen wir wohl begreifen; wie es jedoch möglich iſt, daß der ,

vom Journa

es ferner, zufuͤhren. doch die Gefälligkeit, uns das Rece

ee Han. ſr fa et mn

n it Es wird nun 8 7 riege

ſt in der Feanzs, geſprochen. Ein der Segen, nach welchem England, zuſammt ſeinen Krieg, ſagt jener Staats. jedoch einem der beiden Kriegfuͤhrenden irgend Vorwand an die Hand zu geben ein Frankreich nur Gewinn, fuͤr Eng⸗

in Allem, was die beiden

herbeiführen. Daß Frankrei 8 Mannfacturen ſich neu erheben wurden, wenn es . 26

del auf neutralen Schiffen triebe, das iſt bei dem Journal u Commerce eine ausgemachte Sache. Zwar giebt es im älkerrechte einen Grundfatz, fuͤt welchen England man ch, mal und zwar, wie uns vorkommt, nicht ohne Er ſolg ge⸗ tten hat daß namlich feindliches Gut nicht von der Flagge geſchüͤtzt wird, unter der es transportirt wird = der ranzöſiſche Politiker iſt jedoch der Meinung, daß die neu⸗ . Staaten, und vornehmlich Norz, Amerika, es nicht zugeben warden, daß England einen ſolchen . Regen Franz ſiſche Erzcugsniſſe geltend mache, 2 2 ariſer Zeitungs ſchreiber nicht weiter fol⸗ . noch ſagen, daß er thöͤrigte Worte iſt. Vein än einem Geiſte, der mehr als thöͤrigt 8a —— wörden durch eine! Krieg fürchterlich lei⸗ ohne Vir ln en eg wärden beide fündigen, aber in ere: 2 . * 2 . n Krieg zwiſchen Fran England entſtände —— * keinen Anſpruch

? rauf, weit in die Zutunft h tnaus blicken zu. können, doch des eint uns 5 and Culand,

gewiß, daß es, auß. n es 4 ö in der 3 giebt, deren Intereſſen, rende 232 we , macher dazu geeignet ſind, einẽ fortwäh⸗ Nicht afrliche Verbindu n unter ſich zu erhalten. 2 2 Uurten einer Handvoll unheilbarer Malconten⸗ —— der blinde Eifer eines plötzlich aufgeregten Pzöbels

, .

gefalle

Harmonie zerſtöten, wẽeiche zwiſchen den beiden auf, Flle enen ationen des Üntver ums deſteht. Selbſt di- iniſter, welche dieſe großen Staaten dernneinigen wollten

. nicht lang

8 t, daß erhalten habe, einigem Erſtau⸗ Edward Codrington häufige An, in und der Ad⸗ e, als ob letztere helleres Licht über iten wurde. Um beugen, ſendet die und

Secretair der Ad= apieren, noch hatte er dward erhalten, aus 45 einer Franzoͤſiſchen Proc nicht Sir Edward gehörte, ihm keine ſoͤrmliche Quittung gegeben habe.“ Die uͤberſan dten Papiere wurden entgegen genommen, und das greeri vertagte ſich bis zum folgenden Mor

gen um 19 Uhr. Sir Thomas Lawrence iſt im Begriff, das Bildniß des das zum Geſchenk für den J

miralitaͤt wu jemals irgend

Grafen von Aberdeen zu malen, Staats⸗Seeretair des Innern beſtimmt iſt; Sir Thomas er⸗ häͤlt für dieſe Arbeit T5) Guineen.

Madame Catalani ſteht jetzt, nachdem ſie eine große Reiſe durch England und Irland gemacht hat, im Begriff, nach Paris zurückfyukehren. Dieſe berühmte Sangerin wird wie es heißt, ſich nach ihrer Ankunft in den Kreis ihrer zahl⸗ reichen Familie zurückziehen, jedoch, ihrer lobenswerthen Gewohnheit zuſolge, im Laufe des Winters ein Cohcert zum Beſten der Pariſer Armen eben. 4

In und um Ediuburgh iſt ſeit 30 Jahren, während eines Monats nicht ſo viel Negen, wie im Auguſt 1829,

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Zeitungen aus 3 8 uns n * i. zu egangen ſind le eine ſehr unvor ;

* * 1 Zuſtande ö „Wir wie derholen es“, heißt es darin, „daß dieſe Provinz nicht ln get nach dem gegenwaͤrtigen Syſteme regiert weiden0 kann. Sie befindet ſich in der 2 in demſelben Zuſtande wie Irland vor der katholiſchen mancipation: kämpfend nämlich mit den Schwierigkeiten eines Syſtems, das den Meinungen, den Gefuͤhlen und dem Intereſſe der Majoritaͤt ſeiner Einwohner, ſo wie den. Rechten entgegen iſt, welche ſie als Britiſche Unterthanen in Anſpruch nehmen.“

Nieder lande.

Brüſſel, 10. Sept. Eine vom 30. Auguſt datirte und von dem Staats Secretalr de Mey van Streefkerk con traſignirte Königl. Verordnung beſtimmt in 8 Artikeln das 2 welches 2 k ge⸗ tathenen Schiffsmannſchaften beo a geen, ,, iſt vorgeſtern in Antwer⸗

2 Berichte der Direction des Militair und Unterſtützungs- Fends in Amſterdam ergiebt das Kapital deſſelben s, 3 50 Fl. beträgt, und daß im ; 1828 65,300 Fl. an Unterſtuͤtzungen gezahlt worden ſind.

Der Erzbiſchof von Mecheln hat ein Fonfidentielles Schrei⸗ ben an die Dechanten ſeiner Diöceſe erlaſſen, worin er ſie auffordert, ihm die Pfarrer zu nennen, denen del Unterricht der j ngen Heiſtlichen anvertraut werden könne.

Dee erſtz Sängerin bei der Italiaͤniſchen Oper in Lon⸗ 3 Mad. Caradori, iſt hier angekommen, um Loncertẽ zuů

enſions⸗ ch daß

Sch weden und Norwegen.

Stockholm, S. September ſchaftigen ſich noch mit dem ge * n , n, Sr gen ei der Kroͤnung der Königin in Drottningholm geben wurde. Man berechnet, daß mindeſtens 30, 0h) . wohner der Hauptſtadt, der größte Theil naturlich zu . an jenem Tage ſich nach Drottningholm begeben 28 5 ar⸗

Anzahl der Equipagen wird auf mehr als 100, ken auf 100 an zeg eben., Un! andern merkwärdigen Vor