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Amtliche Nachrichten. 3 Kronik des Tages.

Geine Majeſtät der König haben dem Großherzoglich ede ,. n Leib, Chirurgus Volgſtädt und dem Brunnen⸗Arzt in Pyrmont, . h De Mundhen k, das Allgemeine dee e ern erſter K 9. 2 dem i = rſthaus zige ammer im Re— ſter Hildebrand zu e . dean g , nnr, uizen Scharnow zu Grabomwen in Litthauen, das All⸗ gemeine Ehrenzeichen zweiter Klaſſe zu verleihen geruhet. Deer bisherige Ober Landesgerichts-⸗Referendarius Nim— mer iſt , ei den Unter⸗Gerichten im Bunzlauer Kreiſe, mit Anweiſung ſeines Wohnſttzes in Bunzlau, beſtellt worden.

. 0. Se. Excellenz der Kaiſerl. ö A. ö . 94 er Kaiſerl. Ruſſiſche Ober

af von dene, nach St. Petersburg.

Zeitungs-⸗Nachrichten. Ausland.

Rußland.

St. Petersburg, s. Sept. Se. Majeſtät der Kai⸗ dbb ſigenden üütäs an dern, tar , e, enlgſfn. Da wir der, zur 32ſten de, een e. r.

; ohnung des aus—

n Rärrggens ihrer Mannſchaft in dem Gefecht, r C. mit hen feindlichen Linienſchüffen zu beſtehen hatte, beiſp ee eh bewilligt haben, ſo wunſchen Wir, dieſe *. 9 . asg der ſpaͤteſten Nachwelt überliefert zu ſehen. 6 cfehlen Ihnen mithin, folche Maaßregeln zu treffen, 26 . dieſe Brigg nicht meht im Stande ö wird, as Meer zu halten, eine andere, nach denſelben Zeichnun⸗ *. 6 ihr gan ähnliche erbaut, „Mereurius“ genannt, in 22 en Equipage eingeſchtieben, und mit der Genrzen Fahne . werde; ferner daß, wenn auch dieſes neue Fahrzeug 2 nicht mehr zum Dienſt tauglich findet, es wieder durch neues er 3 werde, und das immer ſo fort bis in die

kun ſt. Es iſt Unſer Wunſch, daß das Andenken

———

an

und * lorteichen Dienſte der Befatzung des Mercurius“,

3 86 Name in der Flotte nie verloren gehe, ſondern,

. ö. . e Geſchlecht bertragen, der Nachkemmen— ĩ n

Ide diene.“

1

E

plement zu dem Journal de St. Peter s— y, Sept. bringt einen Bericht des Grafen Die ** Eine altanckü, der außer den bereits bekannten Details dem ich e dan Abrianopel folgende Stelle enthält: „In— t unter les?! Umſtände dieſes Errignifſes Ew. WMäſe—⸗ elben de e (ch es fär meine Pflicht, Allerhächſtden, jeſtãt, beſ von dad ut atien⸗ daß die Truppen Ew. Ma—⸗ der san Enkeln ſülichen Eifer, der ſie währen,

37 Zuge na

und vo

3 ö 2. 1 . ö

Serlin, Freitag den 18e September

ihren = Sicherheitskarten zu bewilligen.

hieſigen Journal, „läßt nichts zu waͤnſchen

*

fahren, daß ſich zerſtreute Taͤrkiſche Truppen wieder vereini⸗ .

gen wollen; die Muſelmaͤnner ihrerſeits, die Alles von ih⸗ ten eigenen durch nichts zu zügelnden Soldaten zu fuͤrchten aben, bitten auf das Angelegentlichſte um unſern Schutz o wie ſie uns nur erblicken.“ ;

Ihre Königl., Hoheit die Prinzeſſin Maria von Wur— temberg iſt 32 ier eingetroffen.

Um den Bewohnern der Stadt Bobruisk die Mittel zu r, die Verbeſſerungen und Verſchoͤnerungen vor— zunehmen, deren ſie bedarf, hat der Kaiſer befohlen, auf 5 Jahre die Kaufleute von ihren Handels-Abgaben, und die ubrigen Buͤrger von der , zu befreien.

Mit Allerhöchſter Beſtätig fuͤr das hie g in erſchienen, und eine Verord= nung zur 9. fun der Entwendungen und Verheimſi⸗ chungen, die bisher bei Bearbeitung der Goldſandlager im Uralgebirge ſtatt gefunden hatten.

Odeſſa, 2. Sept.

bie , gens guhhin febfen

Uſere hieſige Zeitung enthalt folgendes Privatſchreiben eines Ruſſiſchen Offieiers, datirt e. 5. 26 aus dem Vipouge zwiſchen Burgas und Abrianopel: „Nach der

Schlacht von Kulewtſcha bot die Tuͤrkiſchẽ Armee ſehr im

voſante Maſſen dar; aber der Groß⸗Weſir hat nicht den Schatten eines Verſuches gemacht, um Siliſtria zu befreien, und als wir Miene machten, über den Balkan zu gehen, was . nicht unbekannt ſeyn konnte, da unſere Vor .

* 2 3 in 2 , . er 4

. —Dieſes Bollwerk ward beim erſten ern 2 uch uͤberwaltigt; jenſeits deſſelben boten die Ber

keine Schwierigkeit mehr dar; zehn Werſt vom Meer ent,

. waren die Wege vortrefflich; zwiſchen Krajowa und uchareſt ſind ſie ſchlechter. Die Tuͤrken ſind zerſtreut und wir haben uns nur daruͤber zu beklagen, daß ſie unbe— waffnet und mit der Bitte vor uns erſcheinen, ihnen und

ſaken ſchießen ſchon faſt gar nicht mehr auf den Feind, der ſich in der Regel erbietẽt, die Waffen e . und ſich zu entfernen. Fuͤr die Pforte iſt der kritlſche Augenblick da; . wie. iſt auf eine entſchiedene Weiſe des Sultans erdruͤſſig. . m hieſigen militairiſch-topographiſchen Depot des Kai⸗

ſerl. Genera feen iſt der Plan der Schlacht bei dem Dorfe Kulewtſcha, ver Plan der Belagerung der Feſtung Stliſtria, die Bewegung der Truppen des abgeſonderten Kaukaſiſchen Corps und die Communſcations-Karte der Paſchaliks von Achalzick, Kars, Bajazet und eines Theils von Erzerum er

ſchienen. . . 2 . Hier angekommene Schiffer haben die Nachmicht mitge. beagꝰ daß ge in , . gefallen iſt, daß die

ide oten haben, den Ruſſen in Auf⸗ ,, , , , acht Hagen, ich mit den Kofaken in ein Gefecht einzulaſſen, 33 ſobald ſie ihrer nur gewahr werden, ja, daß o, Dic ,. Turkiſchen Truppen mit den irregu⸗ gen.

. an fn Xi ren Befehl iſt die Stelle eines Gouwer⸗ neurs von Theodoſia aufgehoben und mit den Functionen

des Civil⸗ G uaverneurs von Taurien vereinigt worden. Ihre Majeſtät die Kaiſerin haben gerähet, die hieſige 3 r n munen unter Alerhöchſt Ahren beſonderen ißt es im

„Der Geſundheits, Zuſtand der Stadt“ J

Moldawanka iſt (wie bereits geſtern gemeibet) ſein ten Sterbefall Niemand 3 von den

1829.

ung iſt ein neues Reglement

om 29. Aug. bis heute ſind aus eroberten Häfen drei von der Regierung gemiethete .

eitungen

Unſere Ko⸗

brig. In