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(btig bleibt. Der Berfaſſcr ſchätzt die Zahl ber Taubſtümm

men in den uͤbrigen Europäiſchen Staaten auf 60 000, wo⸗

,,,, . . in den 3 da, , Laͤndern aber 0

nur unter 28 Einer der W ziehung genießen wöirde. n ä Der Monitenr zeigt an, daß in dem? Gym na- ſium Ludwigs des Großen nach beendigten Ferien in Quinta und Serta regelmaßigen Unterricht in der Deutſchen Sprache 8 . wurd. ĩ e as in Toulon erſcheinende Aviſo de la Med terran⸗ widerruft die von ern,. . Nachricht, daß die Admiralsflagge von dem, Con? in Tann, abgenon men wer⸗ den ſey, und fügt hinzu, daß Hr. v. Rigny wahrſcheinlich 32 Kurzem auf dieſem Schiffe wieder in Ser gehen Die Liſfaboner Corgeſpenden vem 26. Auguſt meldet,

daß die rende den e r n e, durch die Nachtich=

Das J E * gent die Correſpon

as Journal du Commeree n⸗

den zwiſchen dem Vier mne von Venanconrt und der Regie=

kung von Buenos-Ahyres in Betreff der letzten dort ſtatt . fundenen 8 Vorfaͤlle mit, n ele dieſe

Buenos / Ayres 3 bis Jöh5ß in jenem Lande . nie e⸗

wäſſern überhaupt ven den ernäſteſten Folgen ſcyn kann, ſo haben wir n, unſere Leſer von allen Umſtänden dieſts , u müſſen. Aus den uns vor Augen liegen⸗ den ctenſtůcken J „da am Bord der von Hrn. v. Ve⸗ nancourt mmenen woGefangene von der feind lich gegen die Ne ublik geſinnten Armer befanden · dieſe ließ er? auf einem 2 der Kuͤſte ans Land ſeten, von lo ſie unmittelkar wieder zu ihrer Arme ſtoßen konnten. Dies iſt, abgeſehen von dem unberechtigten Angtſffe an ſich, auch noch eine offenbare Verletzung der Neutra itaͤt gegen beide krieg; fuͤhrende Partheien.“ . Nach einem Schreiben aus Les Cay es auf Haiti vom 8. Juni, welches das Jeurnal du Hövre mittheilt, er⸗ wartete man dort mit Üngeduld die atification des Han dels vertrages mit Frankreich; ſollte dieſ⸗ von ranzöͤſiſcher Seite ausbleiben, ſo wuͤrde, meint man, das Leben der in ti befinklichen Franzoſen in großer Gefahr ſchweben, und . ißt übe . [. . 86 23 ein er Franz ohne 9 2 zu 3009 Gulden Geldſtra worden. ö 2 Die eh Blätter melden aus Neufchatel in der Schwel'ßs daß der durch ſeine Denkſchriften bekannte Herr Fauche, Borel ſich daſelbſt aus Tem dritten Stockwerke des von ihm bewohnten Hauſes geſtärzt hat, und auf der Stelle todt geblieben iſt.

Großbritanien und Irland.

London, 11. Sept. Es wollen Einige bohlunterrich, kete Lente behaupten, daß Herr Hus kiſſon nachdem er von der Reiſe, auf der er ſich jeht befindet, zurůͤckgekommen ſeyn wird, in das Miniſterium wieder eintreten werde, und daß er eben dieſe Reife nur unternemmen habe, um ſich für den Töähnten Zweck mehr vorzuberziten. Die Mohl ning, Chroniel? glaubt jedoch, daß Herr Huskiſſon nur nach

Verpool gereiſt ſey, um ſich bei ſeinen Wählern, wo die n. Meinung fuͤr ihn etwas nachgelaſſen habe, fur den all einer neuen Parlaments, Wahl wieder in gutes Anden⸗ en zu bringen. 3.

Die Times glaubt, daß nunſer diplematiſcher Ver⸗ r mir der gegenwartigen Regierung in Portugal wie⸗ . K eräffuet werden müſſen, weil kein thätlicher

it zu deren Umſturze von Braſilien erwartet wer⸗

den kön . r eine ö 669 andere ** dazu geneigt ſeyen, und

lthat einer an enen Er—

. It in ihren Handelsverhsltniſſen auf immer . gie. konne. Sie fuhrt unſere Aner⸗ von Amiens ear rung Dur apatte durch den Frieden Seruchte ni als ahniichen Fall an. Allein ſie glaubt dem geſandt a. da Lord Strangferd nach Liſſabon werde ten Poſten, * da er. wegen der früher von ihm bekleide⸗

ſchafters vier e ne , n in Range, als dem eines mute, und füget hinzu: „Wir

me Tach dem vocgeſtern , gemei ĩ unter Süd- Am erika (aus der All- dom 4 n ge enen Schreiben vom Nihckhng, waͤrcn die

nan ĩ : * Soldaten, ſondern . 2 * Individuen keine

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und i Schiffe durch die i , ,, , ,,,

e weer ſel l.

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des Geruͤchtes von einer Sendung Lord Strangfords Liſſabon den Widerſpruch des Coutiers . ſagt ——

Courier aufgehört, ihn einen „Uſurpator“ zu nennen, und wir können mithin bald erwarten, daß unſer werther College ihn eben ſo warm und beredſam loßt, als er ihn pöbel⸗ 7 und beſchimpfend getadelt hat.“ In demſelben

Schiffe nach Terceira geſendet werden, um Beobachtu anzuſtellen, 2 apf und Inſubordination des 8 fen Villa / Flor abzukühlen.“ J

„Die Türken“, heißt es im Cour ier, „waren den Eu⸗ ropäiſchen Truppen ſo lange als dieſe noch keine regulaſre Disciplin kannten; * ihres Syſtems wur⸗ den jedoch ſchon durch den Prinzen Eugen entdäckt, der an der Spitze der Kaiſerlichen Truppen in den Jahren 17165 und 1717 die glanzendſten Erfolge über die Tijrfen erkaͤmpſte. In dem Jahrhundert, das ſeitdem verfloſſen iſt, und wah rend deſſen alle andere Machte die groͤßten Fortſchritte in ih⸗ ren r Einrichtungen gemacht haben, ſind die Tuͤr⸗ ken allein ſtehen geblieben, und wenn ſie auch im Kriege mit Rußland, der im Jahr 1787 anſing, einige Zeit tapfern Wi— derſtand leiſteten, ſo gewann doch Suwaron in den datauf folgenden Feldzuͤgen eben ſo viele Siege, als fruher Prinz Eugen. Die Politik der uͤbrigen größen Machte Europas hat jedoch ſeitdem immer die de, , ,. der Tuͤrkei in Schutz genommen und ſchwerlich vorigen Jahre ihre Feindſeligketten begonnen haben, ware nicht eie Pforte ihrer beſten Matroſen durch die In ſurree⸗

von Navarin beraubt worden. . deſſen Vernäanftigkeit unſeren berechnenden Politikern weit weniger einleuchtete, als dem Publikum im Allgemeinen, machte die Nuſſen zu unbeſtrittenen 6 des Schwarzen Meeres und ſetzte ſie in den Stand, ruppen und Militair⸗ BedÄrfniſſe von Odeſſa faſt nach jedem Theile der Turkiſchen

Küſte hinüber zu ſchaffen. Daher auch die Belagerung und

Eroberung Varna's und die Beſetzung von Siſipolis, wel Des eben ſo, wie Burgas, eſne vortreffliche Rhede beſttzt.

Dieſe Herrſchaft auf dem Meere rechtfertigte es auch,

daß General Diebitſch einen Schritt that, der unter an— deren Umſtänden ſehr gefährlich geweſen ſeyn wurde er uͤberſchritt namlich das Valkan⸗ Gebirge, ohne Schumla ero⸗ bert zu haben und ohne ſelbſt die Tarkiſche Armer zuruͤck zu treiben. Auf dieſelbe Weiſe marſchirte Lord Wellington im J. 1813 von Portugal nach dem noͤrdlichen Spanien, Bur⸗ gos und andere, von den Franzoſen beſetzte Feſtungen unat— takirt laſſend, weil er wußte, daß ein allgemeines Treffen, von dem einen gunſtigen Erfolg zu hoffen er vollkommen be, rechtigt war, ihn auch die Feſtungen in die Hände liefern würde. Die Turkei bezieht ihre Einkünfte zum Theil von der Acciſe, zum Theil von der auf Chriſten und Juden ge legten Kopfſteuer; beides bringt ihr jedoch nicht mehr als un⸗ gefähr 3 Millienen Pfd. Sterl. jährlich ein. Dieſe Revs— nue geht durch den Miri oder öffentlichen Schatz, doch giebt es nach einen anderen Fonds, Haſne genannt, der die Pri⸗ vat-Einkuͤufte des Sultans um faßt, die von einer Minen⸗ Steuer, dem Verkauf der öffentlichen Aemter, einer Abgabe auf Legate und von der Hinterlaſſenſchaft der Kron⸗Bẽeam⸗ ten gezogen werden. Die Zahl der Türckiſchen Müältt ait, Ein, richtungen ſieht zwar auf dem Papiere ſehr bedeutend aus, doch Deſertion und ein beſtaͤndiger Mangel an dem, was der Soldat bedarf, machen ſte in der Regel ſehr unbedeutend, und man kann daher auch nur annehmen, datz im ganzen Reiche etwa 100, 00 Mann immer im actipen Dienſte ſind.“ Die Times hält ſich aber die, ihren eigenen Zwecken gerade entgegen arbeitende Art, wie die Quotidienne und die J Bazette ihten Gegner, die öffentliche w,, be⸗ kämpfen, auf, indem ſie Dinge behaupteten, die ſie offenbar ſelbſt nicht glaubten und befonders die letztere 3. B. den

rden auch die Ruſſen im 3

Li.