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; ; 5 welche die Anwendung dieſes aͤußerſten Huͤlfsmittels a ö i. Amtli ch e Nachri chte n. 23 3. . ö 52 4. . der 3 i ages. 5 ritaͤt, den eine volksthuͤmliche Kammer r den Tag auf— Kronik des Tag 464 e d bewahrt, wo die Exlſtenz des Staats durch ein der Ie uf . Der bisherige Kammergerichts Sekretait Senf iſt zum ſung feindlich geſiuntes Miniſterium gefährbet wird. Dieſer Juſtiz⸗Lommiſſar ins bei dem Landgerichte in Naumburg, un, Tag iſt gekommen.“ y J ter Anweiſung ſeines Wohnſitzes in Weiſſenfels, und zum Die Gazette de Fran ee iſt höͤchſt ungehalten dar⸗ Notarius im Bezirke des Ober- Landesgerichts zu Naumburg aber, daß auch ſie auf Anſuchen des Staats-Procurators in beſtellt worden. ; Beſchlag genommen worden iſt, da ſie doch den von dem ; w = Journal du Commerce publieirten Aufſatz gehörig eommen⸗ Angekommen: Seine Excelenz der Geheime Staats, Ürt, und in dieſem Commentare deutlich zu bewelſen ſich be⸗ Miniſter, Freiherr von Humboldt, von Naumburg. müht hatte, daß die Aufforderung des gedachten Journals Durchgereiſt: Der Kaiſerl. Ruſſiſche Feldjäger Sa— ver faſſungs widrig, ungeſetzlich im öͤchſten Grade, Ünd eint vandw, und ‚ . . ſchwere Beleidigung gegen die Perſon des Königs und deſ⸗ z Der Königl. Großbritaniſche Cabinets- Bote Kaye, en Regierung ſey. „Wenn „meint die Gazette, „die als Couriere von St. Petersburg kommend, nach London. Bekanntmachung des mehr erwahnten Aufſatzes von Seiten
2 — der Verfaſſer deſſelben und des Journal du Tommerce, von
K // — einer boͤſen Abſicht zeugt, ſo kann man der Gazette — einem . ö 3 N ! 2 2 2 . Feinde . bffentli⸗ 2 * . = 3 an Nuhr und Ordnung zu enthüllen ſich bemuͤht — un⸗ ö 3 eitun 9g . ch r l ch ten moͤglich einen gleichen Beweggrund untere en. Daß man ; Auslan d. diejenigen verfolgt, die öffentlich den Au dr r rede,, ſol⸗ S* antr eich Ses begreifen wir, daß man aber auch gegen uns, deren Ab⸗ ; : 2 r eich. ſicht ſo klar am Tage liegt, mit Strenge verfährt, dies iſt Paris, 12. Sept. Geſtern nach der Meſſe legten die uns unerklärlich, und wir zweifeln daher keinen Augenblick, 2 Biſchoͤfe von Autun und Nevers den ublichen Eid in die daß die Rathskammer die Beſchlagnahme unſers Blattes Haͤnde St. Majeſtaͤt des Königs ab. wieder aufheben werde; denn wenn wir die ſtrafbaren Auf⸗
. Won(teur zeigt an, daß am Sterbetage Ludwigs ſätze aus den revolutionairen Blättern nicht aufn duͤr⸗ Illi. ju St. Denys *. sewohnliche feierliche ö fen, ſo konnen wir ſie auch nicht widerlegen.“ 2 gSehalten werden wird. — Am Jten 8d. M, wurde dem General La in Lyon ; Das Journal du Commerce vom 116en iſt von der Por ein großes Gaſtmahl gegeben. Nachdein die ſundheit des mn. rtikels in Beſchlag genom. Königs und demnächſt die des Generals ausgebracht worden, 2 Bretagne hielt Letzterer eine Rede, woraus wir folgende Stellen her⸗ z want aden, ſch zu dem Zwecke zu verbinden jeder ausheben, .. Ic bin ſtoz darauf, m. H., daß meine — widrigen Maapregel der Regierung die Verwei, Durchreiſe durch dieſe große und pattiött che Stadt für dieſe — = r zu ſetzen. Die Gazette de ein neuer Anlaß geweſen iſt / ihren una loͤſchlichen Haß ge⸗ : rance, * Journal des Ebats, der Cenſtitutſonnel und gen die Unterdrilckung, ihre Liebe zur wahren Freiheit und ; der — . vom Leten ſind, weil ſie ſenen Artikel ihren Entſchluß zu . ſich allen Verſuchen der un -. 22 t, gleichfalls . orden. — Das Journal verbeſſerlichen Contre, M* = bemerkt zu ſeiner Rechtfertigung: „Das droht uns mit feindlichen Plänen wie will man ſie aber ins 9 — bat es hoch nie . zu behaupten, daß an Wert richten? Etwa durch die Deputirten⸗ Kammer? Aber der Stelle des Geſetzes ſeine utorität hinreiche, um mein Freund und College, Ihr ehrenwerther Deputirter, der — 7 — — ö — 2 26 den ö — 2 — i. . Couderc, ja, alle 2 —— — *
a wollen, e⸗ an dieſer Tafel befinden, werden Ihnen bezeugen, daß im ſezwidrigen Lire fne. zu. widerſezen; die Dew il 28 6 6er e, 98 e on
e, Ter weiserunz der —— Weruhet allen den än, un der Cörk tren zeigen wär meg 'm vielleicht di
6. eſe ; und namentlich der tirten⸗ Kammer; unmoglich Kammer auflsſen? Albbun? Uömmt die Reihe an die * K eln, dieſes Recht nech in wells gczogen werden; man ler, und gewiß, ſie werden D f möchte es aber . . machen, daß man wo rer, der . und de; as, wage, wärs ih,
will man
b. e koͤnne nicht ausgeübt werden, ohne gar durch bloße Verordnungen die a 1 und
mnruhen , . ere. die Deputirten⸗/ eine geſeßzwidrige Macht 2 . 2 —— 3 n .
8 verweigerte dem Polignaeſchen Miniſterium das ſolchen Maaßregel werden ſich ohne Zweifel noch bei Zeiten
ö — eine neue Kammer thaäͤte desgleichen, würde erinnern, daß die Kraft jedweder
Nuder * dennoch hartnäckig — beſtehen, am und der Borſe des Burgers beruht! Die Franzdſiſche Na⸗ durch 8 den? tlich nein; der König würde tion kennt ihre Rechte, ſie wird ſie e vertheidigen wiſſen .*. ſo deutlich. ug des Wunſches der Na — —— die Rede des Hrn. v. La ahette, die mit großem Ju⸗ Und . ſehen, ſeine Rarhgeber zu entfernen. bel aufgenommen wurde, folgten mehrere
rechtmãßigen Be en ihn Kampfe zwiſchen der leere zum Veſten der nnlangſt in Lyon Abgebrannten, weiche J litte, wen anders 1 * Volke der öffentliche Dien 1800 Fr, eintrug, beſchloß das Feſt. . ſelbſt, die durch 33 Schuld, als die Miniſter Geſtern früh wurden hieſelbſt in der Kirche des heiligen des Staates aufs Dyiel fee ire die Srißen; Thomas von Aquins die Obſeuien für ken verſtorbenen Gra ⸗ entfernt wären, und an — Sören diefe Mincet abt fen Darn begangen. Die ſterbliche Hülle wurde demmächſt
des Thrones und bes Lane ern den Mireſ: Fach zem Kirch oft ven Montmartre gebracht? und ere träte, wärde auch die Ruhe r amen geſetzt. Verwaltung in dem Gewölbe beigeſetzt wo bereit? der Schwiegervater
. 8 r —— das Vertrauen zu. und die Gattin des Verſtorbenen ruhen. An der Gruft 3 ö * 8 — 16 fried fertigen Bur, — die Herren Sylveſtre de Sach, Ternaux, Cuvier,
ger. — ) ? ver,, des Bud⸗ irbel und Leroy ergreifende Reden, worin ſie der Vorzuͤge
gets ju beuntuhigen und ſie gegen Diaſen auffuhe zen, Daru's als Staatsmann, Schriftſteller und Menſch gedachten.
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