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262. Serttn, Mentas Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
. jrektot des Gymnaſii . Konitz, Jo— . 84 Hi ser des a fh Gymnaſii in Glatz ernannt worden. =
—— ; ; Der Kaiſerl. Ruſſiſche Feldjäger, Lieu
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22 tr ; als Courier von Petersburg kom— mend, nach 2256 2. Zeitungs⸗Nachrichten. 4 Ausland. Rußland.
etersburg, 12. Sept. Geſtern wurde hier der Dee, Tr. der Namenstag De nee o⸗ heit des Sr Thronfol ers und der Geburtstag Ih— rer Kaiſerl. Hoheit der Großfürſtin Olga, ſo wie auch Zu, gleich die Einnahme von Adrianopel und Kirkliſſa durch 22 ße Meſſe und ein Dankgebet in der Kirche des Alexan— bee rarer, Tloſters ein ich began, wer Jö en, ſtäten der Taiſer und die Kaiſerin, Se. Kaiſerl. Hoheit der Großfuͤrſt Thronfolger, die Mitglieder des Reichs-Raths, die Miniſter, die Senatoren, der Hof und das diplomatiſche Corps g, waren; Abends war die Stadt erleuchtet. gaser s, , , g, ü e , * — un woini ha : dee Sr, Rate, Orden Cee, und die
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St. Alexander ö
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* des Oberſten Regimentern Kosloff und Naſ⸗ * Georgenfahnen
mit der Inſchrift zu en: „Fuͤr die Vertheidigung der Feſtung Bajazed am 29ſten und 21ſten Juni.“ (2. und 9 Fun Der Oberbefehlshaber der 2ten Armee, Graf Diebitſch
hat kraft der ihm verliehenen Befugniß, als Belohnung meh reren Ober ⸗Officieren der genannten Armee Orden und gol⸗ dene Degen ertheilt, welche Verleihungen die Allerhoͤchſte Vi ſtätigung erhalten haben. — Anm Iten d. M. beehrte Seine Hoheit der Prinz von 7 Chosrew, jum zweiten Male die Akademie der enſchaften mit Seinem Beſuche, um die Sammlungen, die noch zu ſehen übrig waren, in Augenſchein zu neh— Aus dem anatomiſchen Cabinet . ſich Seine t ins Mineralien⸗Cabinet und von dort in das neue . Muſeum, deſſen Schätze Seine Aufmerkſamkeit —7— 2 — 31 — 4 o , P; 2 1 apyprusrolle zu intereſſiren. Seine Ho—
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ante dniß mit einigen Seiner Begleiter, bem dm Arabiſche Zahljeichen darauf zu erkennen. Nach= — * — 86 den kun ſtlichen Mechanismus des 2. , . * i e e din , Kö = abinet, da . . nz * vlich an e. worden war, und mo, * riſchen Gr
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enommen hat—
die goldenen Schmuckfachen aus den Sibi⸗ Die die iedenen Dolche in koſtbaren mer enn, r e, . ſich zogen.
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ri en ſchmiede der Tulaſchen Geidehrfabri
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lten, in den Kaufmannsſtand treten zu duͤrfen.
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den 2lůen September
Ein, von dem Comité fuͤr die Errichtung von Schulen ., Reglement der Schulen in den Transkauka Ländern, iſt in ſpecleller Beziehung auf Gruſien un nien Allerhöchſt beſtätigt worden. . ;
Aus Aſtrachan ſchreibt man unterm 20. Auguſt, da im Laufe dieſes Jahres ein wichtiger Betrug im umſatz entdeckt worden ſey; die Ehiwenſer nämlich
mr. 8. haben ſeit einiger Zeit angefangen, die Baumwolle, ſowohl rohe als
geſponnene, mit feinem Kalk zu beſtreuen, um das Gewicht zu vermehren. ö * — Schreiben aus Odeſſa vom 4. September (aus dem Oeſterreichiſchen Beobachter). „Geſtern iſt auf einem Kaiſerlichen Kutter der Adſutant des Grafen Die⸗ bitſch, Graf Tolſtoy, mit den Schläſſeln von Adbriano— pel, welches derſelbe am 22. Auguſt verlaſſen hatte, und mit mehreren eroberten Fahnen hier angelangt. Adrianopel iſt am 20. Auguſt von den Ruſſiſchen Truppen beſetzt worden. Halil-Paſcha hat zwar Miene gemacht, mit ſeinen Truppen, die nur aus Cavallerie beſtanden, Widerſtand zu leiſten; al⸗= : lein er wurde daran durch die Bevölkerung Adrianopels ſelbſt verhindert, und hat ſich zurückgezogen. — Nach einigem Stillſtande hat ſich die Peſt in der Moldavanka wieder an wei Weibsperſonen gezeigt, namlich am 2ten d. M. an einer 9 ienſtmagd in jenem Hauſe, wo die Peſt zuerſt ausgebrochen war, und am Iten an dem Weibe eines Kanoniers, der zu einem Artillerie⸗ Park gehörte, und in der Moldavanka ein⸗ quartiert war, beim Ausbruche der Peſt daſelbſt aber, inner⸗ alb des 8 Cordons, in das Bivouae geſetzt wurde. 3 — 3 — des — 2 2 t einiger Zeit die Spur der ver folgte, hat 3 2 — dieſen Ort — 9
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ö ĩ Sram er e n d ,,,, ; Paris, 13. Sept. Vorgeſtern Abend arbeiteten Se. Majeſtät hinter einander mit den Miniſtern der auswaärti⸗
gen Angelegenheiten und des Innern. . Der Con ſtituttonnel glaubt, daß binnen wenigen Ta⸗ gen Veraͤnderungen im Miniſterium vorgehen werden. Unter der Aufſchrift: „Ueber das en een der Mi⸗ noritat / ſtellt der Globe folgende Betrachtungen an: Welche Rolle hat, wenn wir die conſtitutionnelle Sprache reöen, ein Miniſterium der Minoritaͤt in einem Repräaſentativ, State zu ſpielen? Entweder abzudanken oder die Kammer aufzuls⸗⸗ ſen; jedes andere Verfahren geht gegen die Grund⸗Bedin⸗
Das gegenwartige Miniſterium iſt .
norität; es weiß dies jetzt und giebt mehr iſt, es rühmt ſich deſſen. *
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gungen der Verſaſſung. das Miniſterium der es zu, j. was noch
es vom nken? Nein; es denkt alſo, die Kammer auf zulbſen. Wenigſtens ſoricht es davon, ob im Ernſte, vir nicht, und das Min m weiß ſolches vielleicht ſelbſt
Um die Kammer aufzulsſen, kann man auf verſchie⸗ dien ge , erifchern Man kann erſt dann zu die ſem Mit“ tel greifen, wenn man ſich durch die Erfahrung Überzeugt
at, daß man mit der exiſtirenden Kammer nicht zurecht ommt. In dieſem Falle würde man noch eine Sitzung ver,
erſten ſuchen, und von dieſem Plane iſt in den letzten Tagen auch die
ede ſen. Die Miniſter hatten in St. Elond mit ſol⸗ . en e et die Majoritat zugeſagt, daß ſie zuletzt . — daran glaußten, und ſich von den Verſprechungen nährten, mit denen ſie die Krone ger n g hatten. Man erwartete nur in der erſten Zeit einige Schwierigkeiten. „„Ich werdbde n dem linken Centrum manche Volurtheile zu beſiegen ha- ben““, ſagte mit Beſcheidenheit der erſte Miniſter; aber ert0 rechnete auf ſeine Studien und ſeine in England geſammel⸗ ten Erfahrungen. Zugleich ſann man mf geheime Mittel. Wenigſtens erzählt Las Gerücht, daß Eiige dazu gerathen Hatten, etliche Millionen von der Civil Liſte zu nehmen, um