zur Allgemeinen

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t n 3 Rr. 262.

des heiligen A

von einem Königl. Freiwilligen bewacht wurde.

U aria über die Niederlage auf Terceira unterdrük, . haben heute einmonatlichen Sold er, halten.“ ö .

. Türkei.

1 * * ö reits Friedens- Unterhandlun⸗

und die

Rußland beim An a e r N darin de ., n ö 2 Commiſſarien in das 8 ;

militairiſ tionen bis geieden an mn; —2— unau , , werden ö == * 3a. ulcht mn die Scheibe bevor der Ruſſiſchen Nation die Genugthuung ge— ** ſey, die ſie für die erlittenen Unbilden verlange. * eht in Belgrad mit größter Ungeduld den naäͤchſten Nachrichten vom Kriegsſchauplatze entgegen, und Konſtantinepel. Der Fuͤrſt Miloſch Augenblicke eine Art von Inſpectionsreiſe Diſtrikten. General Geismar ſoll friſche . pen lten haben, und man glaubt, daß er in Kur tem auf dem rechten Donau⸗Ufer operiten werde.“ = Der Hamburger Eorrefpondent enthält fol⸗ gende en: ! ; 2 n m,, . aus Belgrad, vom 3. Sept.

ie von Adrianopel bis Rodoſto, wie auch fen 2 2 ſelbſt beſetzt, und es iſt deswegen zu then, daß die nächſte Poſt aus Konſtantinopel vom ganz ausbleiben werde, falls die Ruſſen nicht daß ſie ihren gewöhnlichen Weg uͤber Adrianopel

„Schreiben aus Semlin, vom 4. Sept.

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e, Xr breitet ier das Gerücht, daß die Ko— ee. , , d ern, von Kouſtanlindpel ge,

Inland * Berlin, 20 Die X 8. n ädtiſche Sacular Stadt Weſel hat am 19. v. M.

k e , , . begangen. Im Sept. i614 war Niederlandiſche Truppen, d 9 *. an „n en r . —— 3 machten die Ern e ,, 19. 8 *. —— 25

nnterwarfen die Stadt wieder dem .

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uſtin 2. St. Vincent, Kloſter bei, welches

ĩ kaun nur die groͤßte Wachſamkeit die pa, der Anhaͤnger der Königin

ſolcher Muͤnzen

Hauptſtabt *. retten; die Erklärung des Kaiſers

Tecklenburg in Hohen,

14 * Guter an den klagenden He

Die Raſſiſche Armee hat, den neneſten Nachrichten zu⸗ 1661 an ,

publicirt, und gelangte am nämlichen Tage nach Stein

ei der Saͤcular Feier dieſer Befreiung von der frem . . otmäßigkeit wurden bei einem frohen 83 * vil, und Militair-Per onen die fuͤr die Stadt. chichte wich

tigen Ereigniſſe jener Zeit vorgetragen, und die jwel vergJol, deten, mit der Medaille auf den n, , e, gezierten

okale vorgezeigt, welche die Nieder ändiſchen Eigenthärmeer. E. Stadt . Burgerſchaft im Jahre 1673 2

barkeit für die liebreiche Aufnahme ihrer vor nach 89 ſel geflüchteten er wen Andenken verehrt haben. ; 2 , . von nn, , 2 wie 2 *, hen, Der hieſigen Medaillen Muͤnze von G. Loos . Gegenſtand . ſechſten Denkmunze in der Reihen felge. auf die Siege der Kniſerl., Ruſſiſchen Ar— ̃ mer im gegenwärtigen Kriege geben. Die Haupiſeite dieſer * reich ausgeſtatteten Medallle ſoll uns abermals den, ö Waffenſchmück der Kreuzfahrer dargeſtellten Helden vorfuͤh—= ren. Auf der erſten Munze nahm derſelbe das Heldenſchweröt

aus der Hand der ihn zum Kampfe weihenden Religion des Kreu⸗ zes entgegen, hiet wird er, den K. Ruſſiſchen Adler auf dem Bruſt⸗

Harniſch tragend, vorgeſtellt werden, wie er auf ſeiner Sieges⸗ bahn das Panier. des Kreuzes in kalte, Hand, raſchen und feſten Schrittes auf das Thor von Adrianopel zuſchrei—⸗ tet, welches ſich ihm ohne Widerſtand öffnet, und deſſen albmond Panier ſich, gleichſam erſchrocken, herabneiget. n den Winkeln des Kreuzes auf dem Panter wird man

die bekannten vier Worte leſen: In hoe signo vinces, und das . n Thor läßt Konſtantinopel in der Ferne erblicken.

ie Umſchrift erklärt das Bild mit den Worken; Hadrian polis Victricibus . Copiis Dedita d. 8. Aug. St. 1829. (Adrianopel erga dem ſiegreichen Ruſſiſchen Heere am 8. Auguſt alten Styls 1829), und der bene en welcher die andere Seite der Muͤnze zu ſchmücken beſtimmt iſt, wird die Worte umgeben: Lusßienis giän io simi; Nico lai J. Imp. Et Huctu Jo, Comit. He bick e e ü m. (Unter den glorteichen Auſpicien Nicolaus des J., und un. ter Anfüͤhrung des Grafen Johann von Diebit ſch⸗Sabal⸗ kanski.) Wie jede der bereits erſchtenenen 3 Denkmnnzen diefer Suite, wird auch dieſe für 2 Rihlr. in Siſber, für 25 Sgr. in Neugold, und ſur 15 Sgr. in Engl. Bronze in der ar , zuü haken ſeyn, die aüch jeßt ſchon B= die er ann 4 , der, Weſtßältſche Merkur vom 17. d. meldet aus Munſter: „Ein ſeit mehreren Jahren hier a ge weſener Prozeß, der ſeiner Wichtigkeit wegen die al ein 4 Aufmerkſamkeit in einem hohen Grade in Anſpruch nahm, ö iſt h Tage zur endlichen Entſcheidung gekommen. Von z Sr. Durchlaucht dem ö Fuͤrſten Emil von Bentheim

imbutg war nämlich in einer am

30. September 821 bei dem Koͤnigl. Ober, Landesgerichte k. Klage der Antrag dahin gerichtet worden, daß der Herr Fuͤrſt Alexis zu Bentheim verifrtheilt werden 833 ; ö. „die Grafſchaft Steinfurt mit allen Zubehs rungen, und uͤbrigen in den 4 Preußiſchen Staaten, und zugleich ;

in dem Gerichtsbezirk dieſes Hohen Gerichtshoſes ge genen und zu den dien ee, nf Familien⸗ en u. ſ. w.“, ein Antrag,

rbvertra kenntniß erkannte hierau

dieſes Erkenntniß würde von Sr. Durchlaucht d 422 .

ärſten zu Bentheim die Reviſion nf, und in dem in erlaſſenen für den

es: „daß das

erſte Urtheil de pabircato den 2. Anf nf ier, er er Inſtanzen ward dieſes Ürtheil hier

. Reſidenz des Furſten zu Bentheim Steinfurt, woſelbſt *. unter den Bewohnern k froh eſte e lee e, d, 2 auf das unverholenſte kund gab. n