1

= ?

den za 3. des Jahres 159 . an

3 2 * 5 1333 3616 5 . 16 3865 35 1 3 1821. ö ö 3 106 8 568 . Alſo Ueberſchuß der Gebornend-⸗.. 12518 26 Nach deſſen Zurechnung zu Ende des Jahres 1822 hatten vorhanden ſein * —̃ 14,121 w Es glengen aber in diefen drei Jahren ab ö durch Uebertritt zum Chriſtenthumec c Nach . bleiben TDi w * . zugekom⸗ ; ; men ſein .. ö . denn die Zahlun Ende des Jahres 1522 erga 7 Jahren wurden geboren n ben eier e ,, * ; 3 5,561 5,528 6 4 16,335 1823. begegen furtkerrt⸗ 4 158235. . 3,068 ö 8 8* ; 9,002 2 Aalſo blieb Ueberſchuß der Sebornen ..... 3

nach deſſen Zurechnung zu Ende des Jahres 18325 hätten vorhanden ſein ſollen . Hiervon gehn ab die zum Chriſtenthume uͤber⸗

getretnen, weſche in dieſen drei Jahren betrugen 396 ——

nach deren Abzuge noch bleiben...... 151,674 Es müͤſſen aber anderweitig zugekommen ſein 2,014

denn die Zählung zu Ende des Jahres 1825 ergab 153,688

In den felgen den drei Jahren wurden geboren und zwar 18326. 5,87 —— 339 ' 16,888 1866. . 3, 315 187 .. 3,B722 1828. . 3,763

10800

degeaen ſarben 31

und. blieb alſo Ueberſchuß der Gebornen ..... . 6088

nach deſſen Zurechnung hätten vorhanden ſein ſollen zu Ende des Jahres 152353. 159,776 Es waren aber in dieſen drei Jahren zum Chriſtenthume uͤbergetreten..... .... 399

= ach deren Abzug bleiben-⸗== 6 DTF

Dagegen müſſen anderweitig zugekommen ſein 14601

am Ende des Jahres 1819 gezählten 134,603

woda

. . r r, ard bht auf dr 5 zum Chriſtenihume abgegangen durch Uebertritt ;

nach deren Ab; 1828 i , bleiben die zu Ende des Jahres

160 Ts

4 2 * 9 Pro ente der nranfanglichen nach der mt. der Einwohner des , Besen än Ende er Jaber 163 16, ber Zane Zählungen fur gieich Tichtig angenommen, wor de zent in dieſen neun Jahren betragen 15, * Pro⸗ er uranfänglichen Zahl alſo ſchon merklich geringee

ahl. Staats betrug

und ſetzt zu dem Reſte von.

ſo erhalt man in der Summe von....

woahrſcheinlich nicht ge

die Zählung zu Ende des Jahres 1828 ergab 1604973 ————

; de . 4. Die Entſernung wird zu 90

2 hie Die ganze Vermehrung in dleſen nenn * derrãgt

ch * 1620 Gebornen mit....

hin die im Laufe des Jahres is Geſtor nen mi ;

. . —— 494

ö Zahl der Einwohner, welche zu An⸗ ange Les Jahres 1820, oder zu Ende des Jah res i319, vorhanden geweſen ſeyn wurde, wenn die Einwanderungen und Auswanderungen, welche im Laufe des Jahres 1829 ſtatt 8 . den, ſich ausgeglichen 6. Das iſt nun

ehen, und es mag

wohl, wie in den meiſten Jahren, ein Ueber

ſchüß der Einwanderungen ſtatt gefunden ha⸗ —— ben. Allein es iſt durchaus unwahrſcheinlich, 2 das b ſn , 41036059 betragen habe, welches doch der Fall ſeyn mußte, wenn die Zahlung zu Ende des Jahres 1519 3 richtig, und die Menſchenzahl damals wuͤrk lich nnn .. 10,981,934

geweſen ſein ſollte. / Nach aller Erfahrung anderer Jahre

leichen ſich vielmehr Einwanderung und Auswanderung hel bis auf einige Tauſend aus, und es iſt daher alle

Wahrſcheinlichkeit dafüͤr, daß die Zahl 11,084 0903, wenn auch dielleicht um einige Tauſend zu groß, doch der Wuͤrklichkeit

viel näher komme, als die damals gezählten 10,981,934. Nimmt man aber erſtre Menſchenzahl fuͤr richtig an: ſo be⸗ trägt die Vermehrung der Einwohner im ö Staate in den bis zu Ende des Jahres 1828 verfloſſenen neun Jah

1 14, .. Prozent

1819 k / 19. orozent 2. betrug, das iſt, ſich zu der Vermehrung der Ein wo k

überhaupt nahe wie 4 zu 3 verhielt. * (Fortſetzung ſolgt.

Ver miſchte Nachrichten. Ortfchaften auf dem gegen wärtigen &riessſcha H 4 ſ plätze in der Europäiſchen ö . Die ganze Eur wn. Tuͤckei, mit Ausnahme der In- ſeln, wird von den Tuͤrken ſelbſt in zwei große Statthalter⸗ ſchaften (Ejaletis) getheilt: Rumili und Bosnien, von denen Bosnten der bei weitem kleinere Theil iſt. Die zwei Haupt—

ſtäbte, Adrianopel und Konſtantinopel, haben ihre beſonderen Stadtkreiſe. Adrianopel, von den Türken Edren« genannt,

wurde von dem Röͤmiſchen Kaiſer Hadrian erbaut, und, wie

Konſtantinopel, das von einem Konſtantin erbaut, und auch unter einem Konſtantin von den Tuͤrken eingenommen wur— drian, von den

len ; i. 26 Tundſcha, welche aus dem Balkan herabſtroͤmt, der