4. w/ 7 / /

,

ren iſche S taats - 3e preußiſcht Stagt? .

K

*

. ,n, Udet nicht?“ Die Gazette hätet ſic wohl dieſe age oelafa Amtliche Nachr ich t em zu 1 . e . un r, 16. 4 ö. j zu erklären, daß dergleichen otheſen verläumderiſch u Kronik des Tas . , . i ,, . ! . . ö.

Seine z dem Criminal ter noch nie erlebt haͤtte! etwa nicht im Jahre 1815 dur Reſ —— ier er, als Criminal-Rath, eine Königl. Verordnung das Wahlfaͤhigkeits Alter .

e 8383 k Stadtgerichts. Aſſeſſor Herzog die Zahl der Deputirten vermehrt, die Zuſammenſetzung der 4 dhauſen, dem Land und 2 Wahl, Collegien verandert worden? Die e, , der . e, Drähih es n Ohe Landesgericht ce, Steuern, inſfofern ſolcze von den rech mähizen Landes / Reprů⸗ e * 2 n adt, . Charakter als Juſtiz⸗ k— , 3 6 26 , Recht,

nadig eilen geruhet. ondern eine t, und wenn daher die Quotidienne er, zii che alergradioſt n 1 e klaͤrt, daß das Buöget eine von der Nation eingegangene

. Der Kaiſerlich Oeſterreichiſche Wirk, Schuld ſey, deren Abtragung ſie unter keiner Bedingun 22 2 Gencral, Conſul zu Lübeck, Graf vo n ver weigern könne, ſo erſcheint Lurch dieſe Eetlürung ö. ; Kurzrock, von esden. ((ſchon die von den Einwohnern der Bretagne ergriffene 2

. 2 Maaßregel als hinlänglich gerechtfertigt.“ ;

Da General- Conſeil des Departements der Vauneluſe

; ; . 3 83 n,, 8. ö . ,. 6 Ko⸗ 2 5 j nig, dem Monarchen zu dem jetzigen Miniſterium Gluͤck ge⸗ 2 3 e! tung 3⸗Na ch 11 ch ten. la e haben. Auch beeilt die Gazette de France ſich, dae k ö

J . 2 dem Bei es d Frankreich. ten Conſeils gefolgt. . ner Paris, 14. Sept. Folgendes iſt der weſentliche In⸗ In Dljon iſt, in der Vorausſetzung, daß der General

des von dem Miniſter des Innern an den König er, Lafayette auf ſeiner Reiſe dieſe Stadt berühren werde,

Verichts, in Folge deſſen Se. Maſeſtät die bisher gten d. M. von Seiten des dortigen Maires ein Hild. elbſt beſtandenen vier Duchhandlungs, Inſpektoren abge, Verbot, in Betreff der Serenaden und ſonſtigen Freuden⸗

chafft haben: „Sire, die Reduetionen, melche das Budget

meines Deyartements fur das Jahr 1830 erlitten . laſſen worden. = d

ſchen von meiner Seite jede Er , die mit dem Die Gazette de France enthält über den General

des Dienſtes nur immer vereinbar Die vier hieſigen Lafayette einen 3 rag, Folgendes herausheben:

en Erſche

r : 3 ren, wovon ein ein lt „Unter den un in welche der menſch⸗

; bezieht, meine 4 in An, liche Geiſt zuweilen darbietet, i e ,, 3 2* Sie wurden durch das Decret von 5. die Beharrlichkeit eines ge r e er, en 7 die eine

gen d ) E 1810 eingeführt, und im Jahre 1814, zur Handha— luth von Trübſalen aller Art herbeigeführt, ſo viele Ströme * ung des Geſetzes üßer die Preßfreiheit, . 3. Lr. gte ſo viel Unheil geſti 23 in ihrer prak⸗ . ſtenz war eine nothwendige Folge der durch das gedachte tiſchen ; Gefetz zur Verhuͤtung des ißbraüchs angeordneten Maaß⸗ ern, was ſie der Theorie nach verſprachen. Die Grund⸗ regeln; doch haben ſie nie den Charakter eines e . atze der Revolution haben eben ſo viel Despotismus ein— gehabt; ihre rein adminiſtrative Dazwiſchen⸗ geführt, als ſie uns Freiheit verhießen, eben ſo viele Verbre⸗ fi konnte vielmehr zur gänzlichen Ausführung jenes Geſetzes veranlaßt, als man Tugenden von ihnen erwartete, der mur unvollkommen beitragen. Heute, wo die Geſetzgebung über die elt eben ſo viel Boͤſes gebracht, als ſie ihr Gutes fee. J Preſſe durchaus keine vorbeugende Maaßregel anordnei, können ſollten. Wenn nun deſſenungeachtet ein Mann, der ſeit die Vuchhandlungs Inſpekloten um ſo cher abgeſchafft wer, vierzig Jahren ein Augänzeugẽ der Revolutlon und (ihrer den, als alle ihre Vefugniſſe auch den Polizei⸗Commiſſarien ö terſichen Folgen geweſen iſt, und. alle ihre. Täu⸗ j wmaſtehen, welche eben ſo gut, und beſſer noch als jene, die ſchungen kennen gelerüt hat, daranf beſteht, r . Velllichung der Geſetze und Reglements zu hand⸗/ die Sache, denſelßen gegen eine langjährige . Raben im Stande ſind. Ich habe daher die Ehre, Ewr. und allen Wehlgeſinnten . Trotze, zu vertheidigen, ſo a den Vorſchlag zu machen, die gedachten vier In, muß man norh ben big annehmen, daß es einem ſolchen Manne zen bzuſchaffen und deren Befugniſſe ira ganzen Um entweder ah der erforderlichen Einſicht fehle, um Urſache des Reichs f Wirkung gehörig zu combiniren, oder daß er verworfen 1 den Polizei / Commiſſarien zu übertragen. und Wir 8 * ß Wirt . ag gereicht zwar den Inſpektolen zum Mach genug ſen, um die . ö , 26 . 3 * a dienen dieſe lange genug, um zu einer Pen, leben, daß er alſo die Revolution anpteiſe, eben weil durch ſie . ſeyn, wälche ich, wenn Ew. Maj. meinen ſ viel Blut und Thränen vergoſſen worden ſind. Dieſer x 2 633 e 2 i. eg en. Mi⸗ ,,, 23 we Umwälzungen die Maſſen des ö . niſter Rath gehalten em Daten agu znſt! * durch ſeine Gren e fie der Freiheit und k n, ,. „welcher von 8 Uhr Abende dis um , e . n nud e 34 86. ournal du uf ſen nnen wir einer Rede, die der General La den, den Dr irn e n rere, een e, ,, . on gehalten hat (ſiehe das vorgeſtr. Blatt d. r,, ö . bella eam ien d. e, f worm, derſſlb keine poittiſchen Anſichten klar und den, daſſelbe, „iſt inſef lich zu erkennen aiebt, nicht genug Aufmerkſamkeit ſchenken. ndelt u . **. v. Lafayette ſpricht darin von unv erjährbaren li echten des Volks und von der Nothwendigkeit, der un ver⸗ genden . iſt ſoi, deſſerlichen Contre⸗Rervoluttson die Stirn zu bie bon den ne die ärger verbunden, eine Steuer, dle entweder ken. Was Herr von Lafayette unter un verjührbaren J Kammern ga nicht, oder von eic' in gefeßzwidriger Form Rechten verſteht, geht aus ſeinem Trinkſpruch auf die Stadt zuſammengeſtellten Kammer bewilligt worden iſt, zu entrichten, Lyon hinlänglich hervor. Möge, ſagte er, die Wurde und