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DMDarchſchnitylic auf jedes Hundettauſend ber zu Anfang

Jeder einzelnen der dreijährigen Perieden Lebenden ſind J eiſahrigen P 16

31 bei den Chriſten J bei den Juden.

* * = 33 2 . ; 23 * ? ö S * getoren geboren 33 EI worden . worden ö ; 836 K

. 3 S6 * 2

reren 13 1 116 S309 s oss 12 306 5,911 6, zun ung. 182 13 959 5,793 5, i37 11,535 5,827 5,706 18216 15,123 93531 37691 11 693 6 165 3.525

n e, . ,, d, , s g s, ten ah ther 13 14,659 98,921 5,735 11, 769 6, 879 4, 890 ö. 1531 12115 11, 99 423] 11212 8, 727 2.4535

n der dit. . ö ff YMäiſ dd 5, n rds tertaeiber 18375 11,36 isi ind] 15 Gem; 336i 1; . 1531 1,3 7733 3. 6h] 9316 5267 1,3359 n en, F if s , i , s . 133 . S 2907 1 823 11, 236 6,230 3. 066 13331 12333 3946 31391 1038s 7027 3961

Die Anſicht der vorſteyenden Durchſchnittszahlen ergiebt, daß ohne Ausnahme in allen Abtheilungen, und in allen ein⸗ zelnen Triennien dieſes neunjährigen Zeitraumes, unter der

leichen 2 zu Anfange jedes Triennii Lebenden bei den

uden betraͤchtlich weniger geboren, aber auch betrachtlich weniger geſtorben ſind, als bei den Chriſten. Dieſe Ver⸗ minderung ſowohl der Geburten, als der Sterbefälle iſt aber

nicht in allen Abtheilungen, und in allen Triennien, nach einerlei Verhaͤltniſſe erfolgt, und es geſtaltet ſich daher auch

das Verhältniß verſchieden, welches in Ruͤckſicht des Ueber⸗

ſchuſſes der Gebornen über die Geſtorbnen zwiſchen Chriſten

u m. in den einzelnen Abtheilungen und Triennien

das iſt in den Provinzen eußen, Pommern, Brandenturg und

nommen, war der Uederſchuß der Ge—⸗

. bornen uͤber die rbnen in

war zwar auch

naͤmlich: * J im erſten Triennis wie 6, M36 zu 6, 395, das iſt wie 10 0 zu 1059 im zweiten wie 5, 137 zu 5,705, das iſt wie 1090 zu 1111 im dritten wie 3, 769 zu 5. 528, das iſt wie 1000 zu 1467. Die Urſachen, welche die Anzahl der Geburten vermin— dern und die Anzahl der Todesfälle vermehren, würkten hier— nach zwar auch auf die Judenſchaft, doch in viel geringerm Maaße, als auf die Chriſten. * . n der zweiten Abtheilung, welche blos das Großher⸗ 2 en Poſen in ſich begreift, zeigt ſich dies noch viel auf— allender. ; ; Die Sterblichkeit iſt zwar auch hier unter den Juden . ** immer geringer als unter den Chriſten, aber doch ſehr viel großer, als in der erſten Abtheilung. Davon iſt nun die Folge, daß die geringere Anzahl von Geburten nicht voll—⸗ ſtändig durch die geringere Anzahl der Todesfälle verguͤtet wird, und daß daher in gewohnlichen Jahren der cr . der Geburten uber die Todes fälle bei den Chriſten beträͤcht, lich großer bleibt, als bei den Juden. Das geſchah auch in den Jahren 1820 bis 1825 einſchließlich. Aber in den drei Jahren 82ß bis 1828 wachs die Sterblichkeit im Groß= herzogthume Poſen ſo betraͤ und nahm endlich auch Lie Zahl der Geburten ſo weit ab, daß zulejt die Zahl der SBeſtorbnen ſogar die Zahl der Gebornen überſtieg, und die 5237 im Ganzen ſtatt der gewöhnlichen Ueberſchüͤſſe Ver, . I. atte. . * Regierungsdezirke Poſen und Bromberg hatten 8 g ha

bei Chriſten und Juden von gleicher Anzahl verhielt ſich

n

in den ren Geborne Geſtorbne Ueberſchuß VBerluſt

—— ö J 7,249 22,2 2 23,017

14 48.451 30 096 18355

1823 44, 26, 667 7.673

1824 16, 103 27 969 18,139 J

1825 48.0937 294651 18.386

Latus 280, 185 1600, 5558 119, 827

mittlern Provinzen erheblich, in den weſtlichen bei

Schildwachen präſentirten das Gewehr

2 =

11 Geborne Geſtorbne ö ueberſ. Verluſt n. Wh,. iz3. bh ß; Us, 6, =. i Mn hren w 1836 IIS75 33,57 14118 2 2 1827 ag, gos 188 861 1828 39. 543 45,009 Zuſammen ... 408, 80977 283, 239 133,943 F577 ab Verluſt . . . e n bleibt reiner Ueberſchuß ...... ... 125,568 Die Juden daſelbſt hatten aber insbeſondre ; in den Jahren Geborne Geſtorbne Ueberſchuß 26599 1,247, 63 1821 2188 , 1822 2, 424 6 876 1823 2262 1.357 905 1824 2,182 1,364 1,118 1825 2,445 1,481 964 1827 2, 340 2 338 1833 36 033 283 Tir /// Die Jahre 1822 und 1826, vornamlich ader 1877 und

1828, welche ſich für das ganze Greßherzogthum durch eine ſehr vermehrte Sterblichkeit auszeichneten, waren auch bei der Judenſchaft deſſelben, und . nach einer w . ; Abſtufung, durch eine größere Anzahl von Todesfällen ausge— zeichnet. Allein die Sterblichkeit wuchs doch in geringerm Maaße: die Geſammtheit des Großherzogthums hatte in den wi 182 46,275, in den e. 1827 88, 82 odte, welche Zahlen ſich wie 10 0090 zu 19, 195 verhalten; die Judenſchaft insbeſondre hatte in den Jahren r g. 2, 163, in den Jahren 1825 4,034 Todte, und dieſe Zahlen ver⸗ halten ſich nur, wie 10,000 zu 16,379. In Ruckſicht der Zahl der Geburten, waren die Jahre 1823, 1827 und 1828 ſowohl fuͤr die Seſammtheit des Großherzogthums, als auch für die Judenſchaft deſſelben beſonders ungunſtig. Aber auch hier war die Verminderung in den beiden letzten 3

den Juden ſeh viel er, als bei der Geſamm . . . wachs beträchtlich, 22 den Einwohnern überhaupt aller Zuwachs aufhörte, und fo.

gar Verluſt entſtand.

In der dritten Abtheilung, oder in Sachſen, Weſtfalen und der Rheinprovinz zuſammen genommen, war, wie in der erſten, in jedem der drei Triennien der . durch den Ueberſchuß der Geburten für die gleiche Menſchenzahl bei den * beträchtlicher, als bei den Chriſten. Allein der Unter⸗ chied der Zunahme war im dritten Triennio minder groß. Es verhielt ſich namlich der Ueberſchuß der Geburten und Todesfalle bei Chriſten und Juden von gleicher Anzahl im erſten Teiennio wie 3, 992 zu 3,216, das iſt, wie 1000 zu!

im zweiten Triennio wie 1,202 zu d 163, das iſt, wie 1000 zu 19 im dritten Triennio wie 3, 699 zu 4,339, das iſt, wie 1000 zu ſſ⸗

Indeſſen war auch überhaupt die ihme der Sterb⸗

lichkeit, waͤrend des dritten Triennii nur in öͤſtlichen und

den EChriſten unbeträchtlich, bei den Juden gar nicht bemerklich. (dortſetzung folgt).

BVermiſchte Nachrichten.

Die vor Kurzem in London erſchienene Reiſebeſchreibung des Engländers Charles Mac ane; „Konſiantinepel im Jahre 1828. Ein ſechszehnmon. licher Aufenthalt in der Tür kiſchen Hauptſtadt und den Provinzen, nebſt Darſte ö. E

damaligen Zuſtandes der Land- und Seemacht und der quellen des Ortomaniſchen Reichs“, enthält intereſſant« Be—

merkungen äber das Militaſtweſen und die neuen Einrichtun .

. des Sultans. Dem Militair⸗ Wochenblatt ent⸗ ehnen wir folgenden 1 aus dieſem Werk;

„Die 9 fängt in Sinyrna an. Hier ſah der Verſaſ ſer zuerſt die neuen Truppen. In Begleitung mehrerer Engliſcher Officiere ging er in die Kaſerne, es ein al⸗ tes verfallenes Gebäude war mit großen Sälen, wo die

Soldaten auf der blanken Diele ſchliefen und nur eine Decke 4 nötbĩgten ebe,

vermuihlich 22 ibre .

von altem eltuch hatten. Zwei Unterofſiciere die an der Thur

Kenntniß des Europaäiſchen Dienſtes zu ze der . wurden Mann Handgtiffen

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