endetem 7ö5ſten Jahre..

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nach dem 75ſten und vor voll⸗

endetem Sſſten Jahre 2 105,631 k dem S0ſten und vor vo

Jahre. * 67,8slg 597

ach dem Söſten und vor vo .

goſten Jahre... 30,667 ö, 1.

Ueber neunzigjahrige«. 14,770 414

U aupt alſo Perſonen, die 70 Jahr erreicht hatten..

auſend der Ver

Demnach waren unter jedem den Ehriſten bei den Juden

ſtorbnen durchſchnittlich 660

über 70jährige und vor vollende⸗ 23639 5030 tem 7öõſten 85 88 . 5/ über 7öſährige und vor vollende⸗ 3606 37 tem ahre a . é. äber Shſährige und vor vollende⸗ 2315 146 tem Söſten Jahre 5 162 uber S5ſährige und vor vollende⸗ 36 f tem 90ſten ahre . 1,8317 uber 9 jkhrige . e. . 530 1459 überhaupt alſo Perſonen, die uͤber

das ſiebenz Jahr hinaus ge—⸗

na. * ö . 12, 111 15,277

zabl Todter mehr alte Leute, und beſonders mehr über acht⸗ he, und noch mehr über neunzigjäͤhrige als die Chri, ten. Aber ſie haben auch weniger Todesfälle uberhaupt un— ter der gleichen Anzahl von Lebenden; und es folgt daher aus vorſtehender Berechnung noch keinesweges, daß ſie auch un= ter der 6 3 Lebender mehr alte Leute hätten,

Die Juden haben alſo allerdings nnter? der . An⸗

als ielmehr ergiebt fich in dieſer Beziehung o ) ꝛ; In den dreijähri, ſtarben Perſonen, welche ein höheres Al— gen Zeiträumen 232 70 Jahre erreicht hatten unter den Chri unter den Juden 1823 195,959 82

1 lig, zis .

z Hi 3 251 1720

zuſammen in dieſeng Jahren 3514755 334

Hiernach kamen auf jedes Hunderttauſend der ju n, fange jedes dreijährigen Zeitraums Lebenden ſolche Perſonen, die dieſes Zeitraums in einem Alter von mehr als ſieben zig Jahren ſtarben,

in dem Triennio bei den Chriſten bei den Juden 959 906

uberhaupt geſterber. De Cöelken e nden

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351,755 Chriſten „331 Juden

.

n. Lee eg, n, e hn ns durchſchnittlich 2 ; 1

1

t l . . die Körperkraft und ausdauernde Anſtrengu es n,. und Pflichtgefüͤhl, oder ſei es nur ein.

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Anregung des Geſchlechtstriebes, was die 4 Ju 19

vermindert und —— ſei es folglich zweifelh⸗

Verminderung der Lobe oder zum Tadel gereiche: ſo kann es do

felhaft erſcheinen, daß die überwiegende Verminderung der

Todesfalle, worauf die ſtaͤrkere

Großen angeſtellten Erfahrungen verhalt ſich der uwachs, faͤlle entſteht, bei der gleichen A ahl von Chriſten und Juden

in den Provinzen Oſt⸗ und reußen, ö Brandenburg, Pommern und Schleſten . . zuſammengenommen, wie.. 10 000 zu 11,799 im k Poſen, wie 10,000 zu 10, 054 in den 2 Sachſen und Weſtfalen ; und in der Rheinprovinz zuſammenge— 2 nommen, wil , .. 10,000 zu 1t, 957

Er iſt alſo bei weitem am größten in den Provinzen, wo die Juden das Staatsbüͤrgerrecht nach dem Geſctze vom 11. Maͤrz 1812 genießen, und zwar iſt die Wuͤrkung davon eine ſolche, daß die 55, 428 Juden, welche ſich zu Ende des Jahres 1828 in

dem gedachten Landestheile befanden, ſich im Laufe e ines Jah⸗

res durchſchnittlich darnach vermehren würden um 1, 086 wärend eine gleiche Anzahl Chriſten ſich durch,

ſchnittlich vermehrt um...... 920 alle n,, e 166

Dieſes Mehr iſt doch auch noch ſo unerheblich T eine ſo große Maſſe, daß Zufälligkeiten es i aufheben koͤnnen, und es wenigſtens kein dringender Gegenſtand der Beachtung zu ſein ſcheint.

Minder erheblich iſt noch die ſtaͤrkere uden in den Provinzen Sachſen und vielleicht nur deshalb, weil die Eigenthümlich⸗

keiten ihrer Lebensweiſe weniger hervortreten können, wo ſie reuter und in näherer Berührung mit inwehnern leben. Ihre Wartung iſt' nur

Vermehru der

28

* .

mehrt um nn ,··/./ 3 95 d ,

Der zrößrt ZewochH am Sroßhherzogthume Fe- 7

endlich ganz unerheblich, und würde gar nicht vorhanden ſein,

wenn nicht in den letzten drei Jahren dort

heiten geherrſcht hatten, die vorzuͤglich den andmann 23

Der Jude lebt dort zu aͤrmlich, als daß er

ö. man annehmen, daß ſich die Anzahl der lebenden Ueber⸗

räsrmdigſährigen verhielte, wie die Anzahl der in gleichen Zeit davon ſterbenden: ſo wurde aus den Erfahrungen in

. 1823 und 182 folgen, daß die Chriſten etwan

. . bender d Ueberſiebzigſährige unter der gleichen Anzahl von Le, licher atzen, * . 2 Dieſes iſt um ſo wahrſchein⸗ ſehr erlebe abweichende Verhältniß in den Jahren i8S2f dieſem 1 daraus wird, daß die größte Sterblichkeit in aume nicht gleichförmig im ganzen Staate, ſon⸗ ſten von 3 Previnz vorzüglich eintrat, welche am ſtärk⸗ die vorher en bewahnt wird. Zugleich ergeben aber auch ueberſich. d. Lenden Berechnungen, daß ſich doch unter den achtzigſähr . hrigen ſelbſt wieder bei den Juden mehr Ueber, Cänd nech mehr Uedecneunzigſährige beſinden,

das ſieben h r iſten⸗ oder daß der Jude, wenn er einmal langer leb, rige 8 erreicht hat, dann gemeinhin noch

es ꝛiſt.

dem Er wer c ſrtlicher Mangel an Gelegenheit zu hinreichen⸗ n fa es nur dir Abneigung gegen Aibeit,

1821 1011 961 lichen Jahren ſtaͤrker, als der freilich auch ſehr aͤrmlich le= 182 1,101 1, 119 bende Chriſt vermehren ö ſolzy ; 9. Sn men 571 DTI 28 chluß 2. . ö Qin ſahriger Durchſchnitt 341 7Y 7

Vermiſchte Nachrichten.

Von der Königl. Polniſchen Bank iſt der erſte oͤffent= liche Bericht, welchen ſie laut Art. 1 ihres Statuts vom 29. Januar 1828 uͤber ihre Geſchäftsfüͤhrung jährlich abzu— ſtatten verpflichtet iſt, im Druck erſchienen. Er umfaßt nur den kurzen Zeitraum vom 6. Mai 1828, an welchem Tage die Bank inſtallirt wurde, bis zum Schluſſe deſſelben Jah— res; aber die ausgedehnte Wirkſamkeit, zu welcher Reſes Inſtitut im Königreiche Polen berufen iſt, läßt ſich ſchon aus den in dieſen erſten acht Monaten gewonnenen Reful— taten ermeſſen. ; ;

hrem Statut gemäß ſollte die Bank zum urſprůngli⸗

en Fond 290 Millionen Gulden, zur Halfte baar, und zur äalfte in Polni n bis zum Belauf Mn 30 Millionen theils durch Ueberweiſung der von der Regierung an die Central-Direction des Kre— dit / Vereins a nnen Summen, und theils durch die ſaͤhrlichen baaren Ueberſchüſſe der Staats⸗Einnahme, ſo wie durch den aus den Geſchäften der Bank entſtehenden Ge—

.

rten, welche hieraus 2 2 ch nicht zwei=

e Todes⸗

Weſtfalen, und in der

den chriſtlichen eine ſ nie,

en Pſandbriefen erhalten, und derſelbe