preustſe Staats,s

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m erat ion, hier

4 d daß der Preis fuͤr den ganzen

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eig er an ſ r eg iran, 8 *

. der von ,

24 n, . see.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tag es.

De Maj. 2 von Berckheim den St. Johanniter⸗ w ———

Des Königs Maſeſtät haben den bisherigen Bau⸗In— ſpektor Hetzrodt zu bei der

Der Juſtiz⸗Cemmiſſarius Köhler zu Spremberg iſt Notarius im Departement des Ober- Landesgerichts zu * rt a. Sv. O. ernannt worden.

Ober Landesgerichts Referendarius

egierung zu Köln, zu ernennen geruht.

een Reuſch iſt zum Notarius im irke w. . Köln, mit Anweiſun i, nes Kw 3 beſtellt lt worden, * ö

* ereiſt- Der Kaiſerl.

: „von Maydell, n

Mietau.

Zeitungs⸗Nachrichten.

Ausland. Ruß lan d.

(von dem Oeſterreichiſchen Beobachter mit⸗ —— gg . 2 7. dethe⸗ d o achrichten au aupt⸗ 1 ommen. Sie enthalten, nebſt den

angek , , über die Deſitznahme dieſer

die weitere Anzeige, daß das Cotpé des Grafen Pah⸗

len gleich von Fakl aus gegen Klnkkiliſſe gezogen, dieſen Ort 2m 21. Auguſt beſetzt, und ſeine Vorpoſten bis Lule⸗Burgas Dorgeſchoden habe, nachdem ein Corps von beilluſig 1305 Dürken, das ſich zur Wehre fetzen wollte, geworfen worden er, = Den Raſſiſchen Bevollmächtigten zur Friedens An⸗

len und Orloff, welche ſich bereits 2 me, 6. in Gemaßheit eines als des Srafen Dieditſch, der Baron Brunoff, weicher

nte,

ĩ auffah rer ſich heute auf dem Oeſterrei . e 1

Woronzow“, Capltain Cunich, ein

nn,, n, e, e , n gn. und die durch d. aus Wien hier ange bendlt, Nachricht, dag die Pfort. Ten Hauprbeſtimmungen * Ttactat⸗ vom 6. Juli beigetteten ſey, haben die . unden um gerden zaſieeldrtenn, blem Abſchluſe n Hier mit Sehnſucht entgegenſieht. In der Stadt bisher noch kene Spur den Es erhalt noch immer die Meinun die innern Com

munteationen, wenn nichts Beden liches vorſällt, am 15ten

[.

der Monarchie auf 13 Rthlr. Preuß. Courant vierte

dieſes Jahres mit der Staats 3eitun end bezeichneten Gegenſtaͤnde: als . (Citatignen u. ſ. w. im Auszuge zur Kenntn Behörden des In- und onnenten der Stgats⸗Zeitung unentg eit lich geliefert wird. diejenigen, „ißt der Preis des gedachten Blattes auf is Rthle. Preuß. Cour. jaͤhrlich ode zehn Elle

l 00 6 w we, .

König haben dem Großherzogl. Baden⸗ das Lajareth geſperrt wurde, dieſe Krankheit 1 weite ·

In den uͤbrigen

rier, zum Regierungs⸗ und Baurathe

ing, toll Gouverneur

ten Fonds. Folgt alſo nur

dnigli

8 des Quartals wird biermit in ,,. daß die Beſtellungen auf dieſe ö 6 5 ſ Vr nnu⸗

oſt⸗Aemtern . eſetzt feen . gemeine An⸗ e, a ,,, s des Publikums bringt, Auslandes a, ,,

Stadt Poſt frei ins Haus g verbundene

onc

d. M. werden freigegeben werden. In der Moldavanka 3

6 geftern an mehreren Individuen einer Familie, welche, der ; ommunigation mit den Verpeſteten verdächtig, ſchon am

20. Auguſt, dem Tage des Ausbruches der Peſt daſelbſt, in

peſtiferirten Ortſchaften hat 1

rer Peſtfall ergeben.“ 2 fed

F rantreich.

Paris, 16. Sept. Die Herzogin von Berry wurde *

geſtern Abend in Saint Cloud 56 . . . Das Journal des Debats enthäit einen Aufſatz,

worin es dem Miniſterium die Abſſcht beimtßt, mittelſt ;

niglicher Verordnungen deeretiren zu laſſen: I) * die Zahl

der Deputirten um 200 vermehrt, 2) dieſe neuen

Mitglieder direet von den General, Conſeils der Departe⸗ ini ;

ments beſtimm 1 9e Werde . * wärde. Bas gedachte . w. t Abſicht in einer Andeutung der ? inden, . worin es hieß, daß, wenn die Kammer das Budget verwer⸗ !

5 ſollte, die Krone wiſſen würde, was ſie zu thun t

ätte. Dieſe Aeußerung, meint daſſelbe, laſſe ſich nicht an⸗

ders auslegen, als daß man der conſtituirenden Macht des Königs das Recht zuerkennen wolle, die Charte, die von ihr allein ausgegangen, uch, allein zu modifleiren. Die 8a.

12 6te Ne T ö ——— —— * Un d ges / Luͤgen. . Der Courrier frangais beſtreitet die Anſicht der Quotidienne, daß die Verweigerung des Budgets von Sei. ten der Deputirten⸗Kammer . zu dem Umſturze der Regierung fuͤhren müßte. „Wer ſähe nicht ein,“ Au— ßert derſelbe, „daß dieſe Schlußfolgerung eben ſo falſch, als der Grundſat an ſich unhaltbar iſt. Die Verweigerung ei nes Bubgets kann das Miniſterium, niemals aber die Regierung umſtoßen. Im Uebrigen ſo iſt eine ſolche Verwei⸗ erüng nichts, als eine bloße Probe zur Ergründung der chene ks dende ſch rule, , debe, dre, eh. nig oder ob die Kammer ſich muiiſch. Wird das Budget verworfen, ſo kann der Monarch entweder die Miniſter ent ernen, oder ,, g, Das erſte Mittel iſt leicht, das zweite erfordert ſchon mehr Zeit und Ueberlegung; allein man hat weiter keine Eile, denn das Budget führ bas nächſte Jahr iſt bereits votirt. Wenn nun aber die neue Kammer eben ſo wenig wie die frühere das Geld des Vol— kes den Miniſtern anvertrauen will, alsdann wärde es doch gewiß gefährlich ſeyn, dieſen Letztern das Staats. kuder nech ferner zu, laſſen. Ihr beruft Euch ſeit einiger Zeit auf das Beiſpöel Pitt s; allein dieſes ſpricht gerade für uns und gegen Euch, denn Pitt räumt ſeinem Geg⸗ ner For ein, daß das Unterhaus daz Recht habe, die Sub⸗ ſidien zu verweigern. Was geſchah? Der König löſte das Parlament auf und das neue bewilligte Pitt die benthig⸗ immer dieſem Beiſpiele, wenn 1 und in dem Falle, daß das Budget Euch ven

Ihr konnt;