; ĩ be 1 ln. Sind die Dardanell 1 bleiben werde, das iſt ſehr . r *

er ommen und vo J , das Meer von Marmora, der Bosporus

Pontus Euxinus kommen? Kaum iſt der a r , , , , alsdann nur noch ** dem Mit⸗/ telländiſchen Meere ſinden kann, mit dem in Vergleich zu bringen, der ihm ſonſt ſchon an der Donau geboten wurde. ECoafitionen zu bilden, iſt vielleicht ein ſchwieriges und zu, weilen fegar ein gefährliches Unternehmen, wenn es auch bis zu einem gewiſſen Grade erfolgreich iſt. Der Tuͤrke bleibt, wäre er auch furchtbarer gegen den Feind, als er ſich ezeigt hat, doch immer ein unlenkſamer und ungenügender nr! Es iſt jedoch zu hoffen, daß das Ruſſiſche Cabinet den beim Beginn des Krieges gethanen ,,, ,. die es auch während der . deſſelben ſtets feſthielt, 3. bleiben werde; jede Frage einer 6 . Intervent 8 von Seiten der Alliüirten wird daher auch in der en r⸗ tigen Kriſts unnöthig ſeyn. Die Vermittelung n 2 ſandten wird und muß, unter ſolchen Umſtäͤnden, den Fr e. den bald herbeiführen.“

Dom Miguels .

ehr reiche und haben ſtung einer

be ee, eee. Anlethe, Behnfs Auer ber daß ein

y erklart. Au on vom 6ten d. M. wird gemeldet, Traetat mit Spanien abgeſchloſſen, noch nicht ratifleirt ſey.

Unſere Blätter ſprechen ſich mit Unwillen über die in Paris verhängte Conſtscation der Journale aus, welche die bekannte Erklärung der Bretagne enthielten. Im Sun heißt es: „Unter den beſtehenden Geſetzen, welchẽ die Frei⸗ deit der Preſſe garantiren, ſcheint und die Beſchlagnahme der Blätter auf dem Poſtamte ein Gewaltſtreich, der ſich

nicht leicht te v idigen laſſen. as die erwähnte . an 2 Verein hetrifft, ſo ſcheint uns ferner, daß, ſo . beides für ein Minſſterium ſehn muß, das eben nur geſchaffen iſt, um fol=

aaßregeln vorzubeugen, doch nichts darin zu finden * was, Mindeſtens unſeren Engliſchen Begriffen zufolge, eine ſolche s ewalt rechtfertigen oder entſchuldigen kann. Was würde man wohl in England dazu geſagt haben, wenn eine ganze Auflage der Times, oder der Merning Chronicle, auf ſolche Weiſe confiscirt worden ware, well ſie etwa eine von den heftigen Tiraden der ehemaligen katholiſchen Aſſociation, oder eine Aufforderung zur Libera— lität in den Beiträgen zur Rente enthielt?“ Per Corre, PFandent des lebe meldet in Bezug auf denſelben Gegen, land: „Große Senſatlon hat hier die Beſchlagnahme der Jour nal gemacht, und die Bitterkeit in den Aeußerungen

Algen die Miniſter nicht wenig vermehrt. Beretts ſind hier v te Äber eine beabſichtigte Miniſterial⸗Verändernng derbreitet, doch heißt es, daß der Fürſt von Polignac im

niſterium bleiben, und nur die Herren von La Bourbon, und Dourmont ausſcheiden werden. In einem ſolchen

2 wärde jedoch entweder der Fürſt von Pollgnac, dem e ein einiger liberalen Collegen nachgebend, gezwun— n, ſich a e , oder es geht, falls er ſchwache, einn e Männer hineinbringt, das ganze Miniſterlum aus

1 Tim es erklärt die Angabe Franzoͤſiſcher Blatter, wog ven Wellingten dem Spanſſchen Geſandten ein W Lſte von Emigranten Officieren mitgetheilt, angeſtift d Ver ſch wztung einer Revolution in Spanien . 2 durchaus . Dicken on 6e Sitzungs tag des Kriegsgerichtes uͤber Capitain ach an erg k dadurch unterbrechen worden, daß der Letztere Meinung, dangeklndigt hat, In Portsmouth war man der bein ning, daz det Gerichtehef am 15ten fein Urthell abge⸗ c Te, friedlichen Nachrichten, die wir hier beſlhen, ſind blieben. der win, ,, Staats papiere flau 9 ein wich iſt die Nachricht eingegangen, daß dortiger ſehr ange ſehener ba n 5

1 n

aber ſo viel man wiſſe, Mexikaniſchen Ausgewanderten

zeichneten Derrets, aus dem Ge

*

Als ein Curioſum wird hier ein Brief des ogs Wellington gezeigt, den er als n , . 3 6. 2 ; verſtorbenen Herrn Noſe geſchrieben, und worin er dieſen um ſeine Verwendung bei Herrn Pitt bat, damit ihm eine Stelle beim Aceiſe Lommiſſariat in Irland zugewieſen werte Ster

Die neueſten Blätter aus Gibraltar enthaltene ne Anzeige des dortigen Platz Majors vom 21. Au . die bis dahin den dortigen Einwohnern erthellte 20 nig, ſich nach Spanien zu begeben, nach dem 10. . dieſes Jahres nicht mehr gelten, und daß vom 1ſten deffelben Monats von ihm, dem Platz Major, neue Erlaubnißſcheine gegen Rick, gabe der alten ertheilt werden ſollen. Ferner melden ſie, daß der, in der literariſchen Welt wegen ſeiner zahlreichen, werthvollen Schriften wohlbekannte General Gabtiel Ciscar, im 70ſten Lebensjahre zu Gibraltar verſtorben iſt. Von! 18ten bis zum 6zſten Beh bekleidete er in Spanien ver⸗ ſchiedene hohe Aemter. Im Jahre 1811 gehörte er zur Spaniſchen Regentſchaft, Dar Praͤſident derſelben und Mit, unterzeichner der Tractaten zwiſchen Spanien, England und Rußland im Jahre 1812. In der Spaniſchen Flotte be⸗ kleidete er den höchſten Rang; ;

Zur Entrichtung der Chileniſchen Dividende ſind endlich mit dem Schiffe „Diadem“ von Valparaiſo 105 Kup fer⸗ Barren, auf 66h Pfd. Sterling geſchäͤtzt, angekommen, und es ſollen noch fuͤr 23, 009 Pfd. nachkommen. Die Chil. Fonds ſind aber nicht geſtiegen und ſtehen heute auf 16, 17.

Nachrichten aus Canada bis zum 9. Aug. zufolge wur⸗ den die größten Anſtrengungen gemacht, um den Welland— Canal noch im September fertig zu ſchaffen, um beſchifft zu werden.

Der Amerikaniſche Schooner „Mexlikan“, von New⸗ Orleans nach der Mexlkaniſchen 56 beſtimmt, wurde dort, wie es hieß wegen neuer Handels, nordnungen, abgewieſen und ag . in . w gez ;

us Havang gehen die Nachrichten bis zum Zten die⸗ ſes Monats; man beſchäftigte ſich dort ſehr . mit Aus⸗ ruͤſtung der nächſten Expedition nach Mexiko. Unter den herrſchte große Sterk ? Das Linienſchiff „Guerrero“ von 7J Kanonen lag im Ha—⸗ fen, und die Fregatte Caſilda“ war im Begriff, ſich zu ei⸗ ner Fahrt nach St. Jago fertig zu machen, um von dort Truppen zu holen. Von der Invaſtons-Armer harte man . 6 * 2 3 22 uf der Inſel Dominica hat ein Prozeß gegen den 8e . . ö . an ville, gr ehen err Dieſer hatte er Mitglied ellen! in Folge , . zer ö nter⸗ ngniß befreiet, Und wurde

dafür zu einer Geldſtrafe von 9. 14 Sh. 2 Pence verurtheilt. Nach Berichten von . 6 * den Weſtindiſchen Gewaͤſfern höufige, von den ſchrecklichſten Ge⸗ waltthůtigkeiten begleitete Kapertien ſtatt.

Nach Barbaßoes Zeitungen war Bolivar Bogota zuruͤckgekehrt; da indeſſen Berichte aus bis zum 24. Juli daruber ſchweigen, richt wohl irrig ſeyn.

Vorgeſtern kamen aus Eſſex, Kent und

wieder nach La Guayra ſo dirfte obige Nach

ſtarke Zufuhren von neuem Wengen Suffolk an den Markt; da dieſer Wei⸗ zen indeſſen, obgleich ſonſt im Ganzen gut, etwas feucht ans fiel, ſo fand nur ſehr wenig Umſaß ſtatt. Man bezahlte ſe= doch fuͤr das Wenige, was gekauſt wurde, die Preiſe von vorigem e,, Auch in fremdem Weizen ward wenig umgeſetzt und dieſes ohne Preis, Veranderung. Neue Gerſte war gleichfalls angebracht worden; ſie war zwar etwas ſſek—= kigt, honſt aber 3. gut, ſe daß die Verkäufer hohe Preiſe forderten; ſie konnten aber fur die beſte Gattung nicht mehr als 33 Shill. den Quarter bedingen. In Hafer fand wenig Umſatz, aber keine Preis Veränderung ſtatt. An Markt gebracht wurden: Aus 6 . 2367 Quarter Weißen, 21 Q,. Gerſte, 1972 Q. Mals und 3257 T. Ha— ſer; vom Auslande Q. Weizen und 7516 . Ha— fer; aus Irlande 6s l? Q.. Hafer. Die zu notftenben Preiſe ſind; füt Wellen 15 a 74, für Gerſte 20 4 Z8, fur Malz s0 . sz und für Hafer 16 1 29 Shi. der Quarter Lon don. 13. Sent. Das Aſernenſt- hit 6 sie nſurjen, Klage des Herzogs von Wellington gegen die Ei⸗ genthümer des Morning Journal wegen zweier Artikel, wo⸗ von der eing in der Geſtalt eines Briefes von einem der Ca= plane des Herzogs von Cumberland in dieſem Journale er⸗ ſchienen iſt. Der Herzog hätte dieſe Zeltung von dem An— genblicke an, wo ſeine Abſicht, die Emancipation zu bewilli⸗ gen, ruchtbar geworden, bis auf diefen Tag vor eine Jury legen konnen, und ſie warde wahrſcheinlich in jedem . blatte eine Schmahung gegen ihn gefunden haben. ber