felbſt in dieſem Jahre ſehr ergiebig geweſen ſey.
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zu AIS meinem prενß chen Sceees - 3*
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iria da iſt die Ruͤckkehr der Mlle. Sontag. Ihr ,, nnn ein Feſt fuͤr die Bewunderer ih⸗ res Talents; diesmal aber nahm daſſelbe noch in andrer Be ziehung das allgemeine Intereſſe in Anſpruch. Dem all emein —— Gerüchte zufolge hatte man nämſſch befürchten müſſen, daß die junge Künſtlerin, ſeit zwei Jahren ber 2 Ung des Pariſer Publikums, Krankheits halber für affe n fuͤr immer verloren ſey. Ihr erſtes Erſcheinen in der . ; bewies uns leider, daß, was man uͤber den Gefundheils⸗ Zuſtand der
r . Saͤngerin geſagt, nur allzuwahr geweſen ſey. Ihre
* läſſe, ihre ſichtbare e, 6 . rheffter mußte es daher den Zuhörern ſeyn, als ſie a — 2 daß die 64 . Mlle. Sontag durchaus nicht die Veranderung 2 wovon der Körper noch ſo ſichtbare Spuren Ci. er Glanz, die Kraft und der Ausdruck, den die Sängerin in allen ihren Geſangs⸗Parthieen entwickelte, erregten allgemein die anzenehmſte Üeberraſchung, und konnten unmöglich den Glauben aufkommen laſſen, daß die Kuͤnſtlerin einer Rolle, worſn ſie bisher ihres Gleichen geſucht, nicht mehr gewach= ſen ſex.“ . ; . vierpfüͤndigen Brodtes iſt fur die zweite dai . — Monats wieder um einen halben Sou herabgeſekt worden, ſo Zaß er etzt 16 Sous betragt. Die erſten aus Neu- Foundland hier ie, n ie beingen die Nachricht, daß der Stockſt chfang da⸗
nahme, und forderten das
— Ein in der Times befindliches Privatſchreiben aus Paris vom 11 Sept. enthalt Folgendes: „Du Bildung des Polignaeſchen Miniſteriums hat in allen Theilen Frankreichs die Wirkung hervorgebracht, die Jeder, ü Scharfſinn hat, vorher ſehen konnte. Es hat dieſes Ereigniß Tine Gährung erweckt, welche der vom Jahre 1789 nicht un- ähnlich iſt. Was jedoch die beiden Epochen weſentlich unter⸗ ſcheider, iſt der großere Ernſt, der jetzt herrſcht, und die mehr
verbreitete Wiſſenſchaft; auch iſt jetzt vielleicht mehr Einig⸗
git und eine weniger mit ſich ſchoſt in iderſpruch gera⸗ thende zffn wi wr. n vo n Leute wiſſen
wei ter als damals, was ihnen fehſt, und es ſie be — 2 will ich n Bezug auf die Nei. des Hen
13 gafaye t ſagen; die Zeitungen haben bereits Alles ent⸗ halten, was davon zu meſden war.
Das Ganze iſt nur eine wach bei ſeinem Vefucht in Amerſta Er wurde überall mit demſelben Enthuſiasmus empfangen, und erhielt iberall dieſelben Beweiſe von Wohlwollen. Einen politiſchen Zweck hat indeſſen die Neiſe nicht gehabt; der Seneral' hatte ſte lange vorher ſchon beſchloſſen, und machte ſie ſicht, ſeine Enkelin zu beſuchen, die mit einem Neffen von Caſimir Potier verheirathet iſt, und ihn vor Kurzem mit zinem Ur⸗Enkel beſchenkt hatte. Der — des neuen Miniſteriums iſt es beizumeſſen, daß ein Ereigniß, wie dieſe eiſe, ſo viel Aufmerkſamkeit erregi hat. Aus den Reden, än Gelegenheit gehalten wurden, iſt zu erfehen, daß alle die alten Srundſate unſerer Revolution wieder her⸗ vorgeſucht werden; entgangen iſt es jedoch vielleicht Man, Dem, daß unter den ahlreichen Trinkſpruͤchen 2. aus ge⸗ . . c re e een e, 3 3 niglichen Familie galt. — J . 3—— 3 aber nicht minder e, . ſdartements ſind es, die ſich vereinigt haben, . — 2 Tegen eitigen Beiſtand zu Ciſten, falls das Miniſter
Wiederholung von dem, geſchah.
en ſollte, Nie verfaſſungemäßige Regierung zu beein⸗
2 en. Die artements, in welchen dieſer Verein ge 8. 26 * wie diejenigen, welche Lafayette ſekt dur rei, bllbeten ent den Herd der Revolution. — Ich Tes nicht, weichen Weg das Miniſterium in der mißlichen Stellung, worin es ſich jezt befindet, einzuſchlagen gedenkt. ir ei ganges Haile er de, f. daſſelbe, um der Kö higlichen amſlie einen Dlenſt ju erweiſen, und dies beſteht
iſter durchaus im Amte beharren, önn⸗
** 2 ſelbſt dadurch compromitliren. Zwi⸗
gen ihnen und Frankreich kann und wird niemals ein 2 Antreten. Die allgemeine Richtung der öffent ichen
Meinung geht dahin, den willkührlichen Maaßregeln einen
darin, da in Pleno ſo bald als möglich zurück ehe. , Tln, r, 64
der nur einigen
ſe tende Oppoſition finden werde, wie ſie haͤtten ſich erinnern ſollen ö
tionen nicht ganz hauptſaͤchlich in der Ab,
weil
paſſiven Widerſtand dadurch entzegenz uſtellen, daß man
ihnen nicht gehorcht und aufhört, di Steuern zu bezahlen.“ läßt ſich jedoch leicht erkennen, daß, wenn i. 2823 ——
ſuchen ſollten, diefen Widerſtand durch Gewalt zu beſie ernſthafte Auftritte im ganzen Lande daraus entſtehen den. — Die miniſteriellen Blaͤtter haben ſeit langer Zeit mit heftigen Maaßregeln gedroht, doch ſeit zwei Tagen
men ſie, wie es ſcheint, einen andern Ton an. Es t nicht mehr darin, daß der König die Geſetze und ſogar die Charte durch Verordnun en modiſiciren könne; vim ch wird verſichert, daß man die
ten werde. Hierdurch entſagen jene Blatter er, en d l.
gen Syſteme und kundigen foͤrmlich an, ungluͤckt ſey. Wiewohl indeſſen dieſe
ihren Ton herabgeſtimmt haben, ſo wird doch von anderer Seite erzählt,
einen Staatsſtreich alle Oppoſitions/ Blatter zu unterdruͤcken. Wenn die Miniſter eine ſolche Maaßregel durchführten, ſo möchte Frankreich dadurch in einen Zuſtand großer Aufregung
wurde.
Großbritanien London,
Sun und der Globe, deren Urtheile wir geſtern mitge⸗ en G
egierung bei dieſem erſten Schritte nicht ſtehen bleiben
theilt haben, gebenheiten in Frankreich aus.
gegen ein ſolches royaliſtiſches Miniſterium ver⸗
daß die
unden hat. Der Furſt v. olignac wurde, n ken, im erſten e. nut deshalb ſo heftig ange— griffen, weil ſeine G nnungen nicht 5 und weil man auf ſeine ftuͤhere . ſah, als auf ſein Verfahren in der neueſten Zeit. r daß unter dem vorigen Miniſte⸗ rium — Über deſſen — man ſich erſt, wie dies oft mit menſchlicher Größe zu gehen pflegt, nach ſeinem Tobe ausſprach — der Fuͤrſt mit der wichtigen Miſſion in einem Lande beauftragt war, außer Augen geſetzt werden. hebung zu einem Platze im Cabinet war daher ein Er das, waͤre er allein ins Cabinet eingetreten, 2 erregen konnte. tweder zu 932 ſich ſelber erwähſte, oder die ihm als ſolche wider ſeinen illen ge waren einige ha . 2 23 ; — zwar, e n ugſt erſt ſehr unzweideutige e . Wider willens gegen die ö ? * en hatten.
. Kreis um ſie
Auszuͤgen, die wir 8 Franzoͤſiſchen Blättern geben, werden anfere 22 erſehen, mit welcher ſtets ſich mehrenden Bitterkeit und * äz⸗ ung die Namen, Intentionen und Maaßregeln der Mini⸗ er dort angeſehen werden.
eln,
der Franzoſen in ihrer Politit, ö etwas vorzuſchreiben; nichts deſto weniger konnen und müſ ſen wir jedoch die beſtimmt ausgeſprochene Tendenz
, beklagen,
und Sel
ner Ligue in der Bretagne, welche die — — ern, unter gewiſſen eintretenden Ümſtänden wei erwartet, von werden durften, Benehmen des Generals Lafayerte
.
im⸗
ſich ſelbſt nicht verhehlen kann, die
es Miniſterium mit gemäßigten Ge⸗
Amt — 3 miuͤſſe, ! Zeit Niemand
wo Volks- Rechte und reie In ö ; — .
Früchte der Revolution gege⸗ iſt auch der Thron nicht da—⸗
us lander 5 wir eben ſo wenig berechtigt, dem Geſchmucke.
t ſtzufriedenheit reden. Es gehört dazu die Bildung ei⸗