ö ſtern nach

W in Uebelſtand ſey, die Anfaͤlle etwa aus, —— ' = 2 . hat 2 wenig Ge da zu ſeyn ſcheint, den Zern des Pale gegen woh dungen zu erregen. Wenige nr, r, m,, n, = her, ein poſitiver ker if fuͤr Alle iſt, die

d B ; r,, deren zahlreichſte Klaſſe doch immer die der tet, iſt daher jede neue Erfindung eine Wohlthat ſelbſt 2 von welchen man die Klage hort, daß ihre inkünſte größer ſeyn wurden, wenn das fatale Inſtrument niemals erfunden worden ware. Wir haben hierauf, außer dem bereits Geſagten, noch zu entgegnen, daß, wie die Er⸗

fahrung uns lehrt, das Maſchinen, Wefen keinesweges eine

uwege bringe ſelbſt

Verminderung der Hand Arbeiten n,, ,, D, h

nicht in dem Fache, worin die Maſ

der Perſonen, die in der Baumwollen/Manufactur vor der

Erfindung von Spinn. Maſchinen und Maſchinen⸗Webſtuͤh⸗ len beſchaͤftigt hält keinen Vergleich mit . . Volkszahl aus, die ſich jetzt in dieſem Fache zu ernaͤhren weiß. Der Gebrauch der Dampfſchiffe hat die Zahl der Schiffsleute, denen unſer auswärtiger und Küſten, Handel Brod giebt, ebenfalls nicht vermindert, Es giebt, wie wir glauben, auch nicht einen Zweig des Sewerbfleißes, in wel⸗ chem die menſchliche Arbeit ſich nicht in dem Verhaͤltniſſe vermehrt hat, als die Production durch mechaniſche Erfin⸗ dungen erleichtert worden iſt. Iſt das Maſchinen⸗ Weſen . ein Uebel, ſo fragen wir, warum läßt man Unter— ſchiede in den verſchiedenen Arten deſſelben zu? Warum wer, den nicht die Säge und der Hobel des Zimmermanns eben ſo gut verdammt, als der Maſchinen⸗Webſtuhl des Fabrikan, ten? Warum zeigen wir uns fur die Erfindung der Buch⸗ druckerkunſt ſo dankbar? Iſt es nicht eben dieſe Erfindung, die es uns recht deutlich macht, wie falſch die Meinung iſt, daß das Maſchinen⸗ Weſen dem menſchlichen Gewerbfleiße ſchade Sind jetzt nicht mindeſtens 300 Mal ſo viel Menſchen in den verſchiedenen Arbeiten beſchäftigt, welche dazu gehören, um Bücher zu machen Bucher namlich, als bloße Manu—⸗ faetur⸗Waare angeſehen als damals beſchaͤftigt waren, da alle Gelehrſamkeit von den Abſchreibern der Manuſcripte in die Welt ausging? Und doch haben gewiß zu jener Zeit ſehr viele ehrenwerthe Abſchreiber mit demſelben argwöhniſchen Blicke die erſten Druckerpreſſen betrachtet, mit dem jetzt ihre Rach, kemmenſchaft auf y le ſieht. Lächerlich iſt es, wenn man lieſt, wie dem Britiſchen Fabrikanten em— pfohlen wird, er möge über ſeine bisherigen Unternehmungen nicht hinaus gehen; es iſt beſonders lächerlich in jetziger Zeit, da wir die 2 davon haben, daß man in Frankreich,

den Niederlanden, Deutſchland und Amerika merkwürdige

Anſtrengungen macht, das Maſchinenweſen zu verbeſſern, und zwar in der Hoffnung, ſich dereinſt mit den eigenen Fabriken begnuͤgen und die . anz und gar ausſchlie⸗ ben zu können. Inwiefern dieſe Anſtrengungen am Ende wirklich proſperiren werden, wollen wir nicht anzugeben uns

herausnehmen; wenn jedoch irgend etwas ihren Erfolg ſichern

äre es die Erſchlaffung jenes Geiſtes fortſchrei⸗ 6 1 g, der bisher unſere Fabrikanten dazu be, 3 aſchin en weſen jede Vervollkommnung ein; zuverleiben, die Erfindungsgeiſt und Wiſſenſchaft in ihren e geſtellt haben. c noch und Geſchenke eingeſammelt werden,

* die Tänzerin Mad. Veſttis 10 Pfd. Sterling aus Ir⸗

and eingeſandt. ; .

Alter guter Weizen war geſtern wieder um 1 Shilling k , rere ; zen iſt no eg n 237. . fremdem Weiz

g eaſſet, Nieder lande. ñ ſſel, 21. t. Se. Maj. haben die Oberſten Ramdohr und —— 3 General Majors und m Ertteten zum P=svinzial⸗ Conmandanten von teren zum Provinzial, Temmand anten in Nord⸗ m. Hohen d Pri Königl. Hoheit der Prinz von Oranien iſt vorge— Lättiich und Vervierg abgegangen, um die —— urgergarden zu inſpiciren. ö Der Juſtiz⸗Miniſter macht in den öͤffentlichen Blättern bekannt, daß der Abgang ſeines Departements nach dem HDaag auf den 5. Oct. feſtgeſetzt iſt. ĩ

niſſe haben, oder mit andern Worten: fuͤr̃ bleibt. Von dieſem Geſichtspunkte aus betrach-

alſo Ueberſchuß 36, 91, 18238: 140079, 430,729, der Geſtorbenen: 335,937,

Covent · Sarden / heatere, für welches G

An den hieſigen Straßen-Ecken ſieht man eine Lithogra⸗

24

n der Burger uf der Ebene vor der Stadt vor ten dargeſtellt werden ſoll. Dem m ? werden 8000

e e fuͤr mehr als 3000 Zuſchauer erbaut werden.

. Deutſchlan d. . ß , n ahrige Jußil enſchaften hat, zum Andenken an as rige um, bee C g da zl rohen dee. Herzo Te . k . ü. dieſem Jahre als Mitglied der eee . erlebt hat,

raägen Viid⸗ niß Sr. Koͤnigl. Hoheit mit der Ümſchrift: Guilielmus Dux

Bojoarige; auf der Kehrſeite beſindet ſich die Inſchrift: Kdscitus Academiae Deient. Bojar. S 96 6 anno cum gratulatione memoratur

odalis quinquagesimo 1n consessu pu- lico, VIII. Hal. Sept. MDCCCXXIX * = Einer genauen e, ,, Zaͤhlung ufo gze betrug die Gela nnd Cen nee, des Königreichs im Jahre 1819, mit Einſchluß des Militairs, 3,697, 105, i. J. 1825: 3,982, 537, i. J. 1828: 4,075,197. Der Zuwachs von 1825 betrug nun 255,133, und von 1828: 2,660. Alſo zuſammen waren 1 . der Köpfe mehr als 1519: 377,793. Die Zahl der Fami⸗ lien- Häupter belief ſich 1819 auf So, 613, 1825. S826, 783, . 1828: 848, J5z. Zuwachs derſelben von 1819 bis 1825:

Wär ig, ig5 bis 23; Il, 975. Zuſammengen vmmnan in te;

zwei Zeiträumen: 6,113. Dieſe Familien enthielten; a) Er⸗ wachſene, 1319; gi0h, 10d Manner und 1,3, 591 Weiber, zu⸗ ſammen 1,953,605, 1825: 819, 0.2 Männer und 882,61 Weiber, zuſammen 1,731,658, 1828: 783,577 Maͤnner und SI 7-109 Weiber, zuſammen 1,600,577. Es haben ſich dem nach dieſelben vermindert: 1825 um gi, 06? Männer und 130,885 Weiber, zuſammen 221, a7, 1825 um 63,765 Män—⸗ ner und 65, 516 Weiber, zuſammen 130,991. Zuſammen ver— mindert in den zwei Zeitrumen um 156,527 Männer und 196,101 Weiber, zuſammen 352,928. Kinder, nämlich His, 391 männliche und 95,108 weibliche, 1825: 2,250,879 Kinder, nämlich 1,080, 5ss3 männliche und 1, 170.296 weibliche, 1328: 2, 174, 520 Kinder, namlich 1, 196,701 männliche und 1,277,819 weibliche. 2 . 9. nqaäaͤmlich 232,192 m 8 um fiche und 197 33 weiblich 3 um 759 216, lich 348 3190 männliche und 382,111 weibliche. Geboren wur den J. J. 1819: 150,727, und es ſtarben 112,ü8632, alſo U berſchuß 37815, 1825; 139,923, und es ſtarben 103,632, und es ſtarben 6 . 1 alſo Ueberſchuß 195.592. Sept. Geſtern hatten wir die reude,

108,523, alſo Ueberſchuß 31,556.

Karlsruhe, 20. Ihre Königliche

erwünſchten Wohlſeyn, mit Hoͤchſtihrem Hofe von dem Som 8

* ruchſal nach hieſiger Reſidenz zurückkommen zu ſehen. . 3

worden), daß die Kirche des vormaligen Kloſters Thennen⸗ auf Befehl Sr. Königl.

oheit des ſetzt werden ſoll, um der

roßherzogs, hieher ver⸗ otteshaus zu dienen, und daß der G undſtein ganz in der urſpruͤnglichen 1 uſtellenden Geb ches den Namen Ludwigs Kirche führen wird, am 25. dem Namenstage Sr. Königl. 82 geleg ; enn ſonach dieſer Kirchenbau einerſeits in artiſtiſcher Hin, ſicht merkwurdig iſt, ſo iſt er es nicht minder in hiſtoriſ⸗ er, durch die einzelnen Momente, welche denſelben her eigefuͤhrt und begleitet haben. Dieſe 86 Folgende: ; Eine erſt ſeit 1806 beſtehende, proteſtantiſche Gemeinde in einer früher ganz katheliſchen Stadt wächſt bis 1329 ſo an, daß der Bau einer großeren Kirche wunſchenswerth wird; der katholiſche Vürgerausſchuß und Magiſtrat, weit entfernt, dieſe Vermehrung mit Unwillen zu ſehen, bitten um die laubniß, zum Bau der neuen Kirche für ihre evangeliſchen Mitbuͤrger 15,0900 Fl. verwenden zu duͤrfen, die ſie zu einem; Denkmale für den geliebten Landesherrn beſtimmt hatten. Dieſes Denkmal ſollte ihren Stadt zum Sitz eines katholiſchen Erzbiſchofs ausſprechen, deſſen Weihe der evangeliſche Landesherr durch Seine Gegenwart verherrlicht hat, es iſt eine evangeliſche Kirche. Bei dem Feſte der

uu dieſem

* *

) S. Nr. 2144 der Staats ⸗Zeitung.

1

bunte Lampen dabei angewender und 95 K

Die Königl. Akademie der Wiſ ˖⸗

ſchoͤne bronzene Münze, in der Größe eines Kronenthalers, prägen laſſen; die Vorbderſeite zeigt das wohlgetro

i sig; 1,1339.

Dieſe vermehrten ſich

oheit die Fran. Warkgräßin Amate, in.

1

833

bach, ein herrliches Kunſtwerk des zwölften Jahrhunderts,

ö r Gemeinde als de, wel t worden it.

Dank fuͤr die Erhebung der

. 57 2 2 g. . ö. 1 . r 3 , , ,, n Beaumont, des Königs, zu

ö.

reiburg, 20. Sept. Es iſt bereits fruher gemeldet

9

341 3 k ſaminen um . 1

*

*

5