bei . . man ſi
das Haus über dem Kopfe anzundet, und endlich . 2 K darin, daß man ſeinem ner mit dem Daumen ein Auge aus dem e e n, ſucht. Allem diefen ſeyen doch nan das . ge Boxen und die ſogenannten „Geſetze des Ningens. bei weitem ost zu iehen. Bären, Cent ee ferner, mache die Brigtſche Armee lapfer und die Matroſen gewandt. Denn ein Soldat, wel⸗ cher wiſſe, daß er jedem
e e g, des Boxens als von etwas
eden, heißt demnach, als ein Unwiſſender unſinn iges Zeug wagen ˖ : ſ 5 Eigen hamer der beiden großen gar ee rin he, ben, wie man vernimmt, beſchloſſen, die ,,, den Logen der c nn en, * den , ausſch r gebildete Familien zu reſerviren, ſo a 2 . Perſonen hier 34 ae fe rr. den ſollen. — Dem Covent Garden⸗Theater, . e ,, October wieder eröffnet werden ſoll⸗ ö 9 . ford ein Geſchent von 260 Pfd., Sterling onen Warn zu⸗ Handels nachrichten aus Calcutta 6 — ** Widn folge, hat in den niederen Diſtrleten ⸗ 3 löum begriffene Judige, wegen Mange lg an Bi cgengſchon ſchr gelüten; man färchtete, wenn nicht etwa bald Regen ire teens mer ſalechtk Aerndte, Ven den eberen Pro, . vin en, damentlich Teiheot, lauten jedoch die Nachrichten etwas guͤnſtiger. ſchten vom 24. Juli aus Nio,Janeiro hatten die 5 e um beinahe 700 0 0 Pfd, Sterlin abgenommen; dĩeſen Ausfall hielt man indeſſen reichlich dur bi? Reductionen in der Armee und Flotte gedeckt, deren Aus. gaben auf die Halfte berabgeſetzt worden ſind.
Dem Globe zufolge ging in den Vereinigten Staaten das Serücht von der ordung des Nordamerikaniſchen Ge⸗ ſandten in Mexiks Herrn Poinſett, dem man aber keinen Glauben beimaß.
Geſtern war die Zufuhr von neuem Weizen aus Eſſex, Kent und Suffolk ſo bedeutend, daß im Getreidehandel eine große Stockung herrſchte, woran zum Theil auch die Quali— tät des Weizens Schuld war. te Preiſe kann man in Folge deſſen im Allgemeinen einen bis zwei Shillinge nie— driger als am vorigen Montage annehmen. Beſte Gattung neuer Gerſte wurde zu 10 Shill. der Quarter und gute alte
ten Auflauern des Feindes,
Gerſte etwas rer bezahlt. Hafer ging einen Shill. der AQuarter 2 a die 33. r davon ſtark war. In übrigen Artikeln blieb es beim Alten. An Markt gebracht
wurden; aus Eng lande 6819 Q. Weizen, 1571 Q. Gerſte, err, e j 86 7879 Q. Hafer; vom Auslande: 11097 2. en, 680 Q. Gerſte, und 56648 Q. Hafer; 52. 9566 Säcke aus England, und 50 Fäſſer aus Ame— rika. Die zu notirenden Preiſe ſind: fuͤr Weizen 45 à 74, Gerſte 0 à 40, und Hafer 16 à 30 Shill. der Quarter. — — London 22. Sept. Die Nachricht von der Waf⸗ fenrube zwiſchen Rußland und der Pſorte iſt durch die, un⸗ ſerer Regierung von Herrn keſtätiz. Auf der Böͤrſe hat dieſe be den Einſluß gehabt, ſowehl unſete Steck, als die Ruſſiſchen Schtine um nge— ſähr ein Procent zu ſteigern, Man ſreut ſich hier allgemein über die Ausſicht zu einem Friedensſchluſſe, der uns auf ein, mal der Beſorgniß äberheben könne, ſelbſt die Waffen ergrei⸗ fen zn miſſen. Zwar iſt ſo i Keinem, der Englands ülfemittel kennt, um den Er . noch zu ſehr unter der Laſt der vorigen a, um nicht die Nächwchen eines nenen (vielleicht langwierigen . verwickelten) Kampfes zu fürchten, England — wie 351 andere Staaten = bedarf eines langen Friedens zur Wie. i feiner Finanzen und zur Deſeitigung der, alten Däne, durch weich? noch die beſten ſelner Inſtitutio⸗ nen verdorben werden. Im Kriege gedeihen Mißbräuche und Prin legten, mar der Fehde iſ den Staats Verbeſſerungen gie , de,. ſtatt gefundenen dn, . 8 ten Or beunruhigend; auf 23 e e rl n, an, dee 1818 das Land erſchätterten und 1355 nur durch die ent— ſcheidendſten Maaßregeln der Re ierung verhindert wurden, deſerc g lch 6 , . 86 iſt Jetzt beſſer unterrichtet; es ſäht deutlicher, wo es ihm fehlt, and die Irländiſchen Katholiken haben ihm die Lehre Zegeben, daß feſter Verein, ohne die unmittelbare Verletzung der Geſehe, es zu Jeden Zwerge furchtbar machen könne. Wir Hoffen aber, daß die Regierung durch weiſe Maaßtegeln dem Uebel einer Verbrüͤ— derung unter den arbeitenden Klaſſen zuvorkommen werde; beſonders durch eine billigere Steurr⸗Vertheilung, welche den
Ausländer im körperlichen Ringen
t ie Flucht vor dieſem. ergreife nicht ſo leicht die Fiuch Brutalem
. in die Gemüther geriſſen, und die Achtung vor
in Zukunft keine
Gordon zugekommenen Depeſchen
olg bange geweſen, aber man
Unbemittelten ihre Burde erleichtere — In
felben ſo ſehr
.
rland iſt's
ſtille, obgleich die Partheien noch immer ſo . gen einander ſcheinen, a 75* Doch en. ſich die Parthei⸗ Wuth, — auf katholiſcher Seite wenlgſtens — vorzaglich bei den niedrigeren Ständen, und die höheren ſind 2 g e. eneigt, der Regierung in der Unterdruͤckung des Parthei⸗ . behuͤlflich zu ſeyn. Herr Shiel iſt offenbar einer von dieſen; ehe die 8 bewilligt, war er oft lau⸗ ter und kuͤhner in ſeinen riffen, als ſelbſt O Connell; t aber, da die Abſicht erreicht, geht all' ſein Streben da“ n, die Wunden vernarben zu laſſen, die der lange Par⸗
egierung und Geſetzen wieder herzuſteilen, welche durch den 2 worden iſt. Er meint —
iſt der Haupt-⸗Inhalt einer neulich von ihm gehaltenen Rebe),
dem Volke konne nur dadurch 1 den Geſetzen ein⸗ 2
gepraͤgt werden, wenn die Gerichts-Stellen eben ſo häufig an Katholiken, als an Proteſtanten gegeben, in Parthei⸗An— gelegenheiten die Geſchworenen aus beiden — gewahlt wuͤrden, und in den, — von Katholiken bewohnten Gegenden die Polizei ausſchließlich aus ihren Glaubens-Ge⸗ noſſen genommen . Veſonders dringt er auf Sorgfalt bei der Wahl der Polizei⸗Soldaten, in deren Hand die un⸗ mittelbare Erhaltung des Landfriedens liegt, und wünſcht zur Vermehrung des gegenſeitigen Zutrauens, daß die Beamten dabei die e Geiſtlichkeit zu Rathe zogen, der er auch die allgemeine Erziehung der Jugend, die er von der Regierung veranſtaltet wuͤnſcht, anvertraut ſehen moͤchte. Uebrigens ſcheint er ganz und gar nicht O Connells 85 zu theilen, welcher die Vereinigung der beiden nſeln aufzulͤſen ſucht, ein neuer Beweis, wie ſehr die Emancipation dazu beigetragen, die Katholiken als ſolche in politiſcher Hinſicht ju trennen. — Das Morning. Jour— nal verkuͤndigt ſchon wieder einen Miniſterwechſel; aber Nie⸗ mand glaubt ihm. — Die Freiſprechung des Capitain Dicken⸗ ſon anlangend, ſo wußte die Admiralität ohnfehlbar, daß es o kommen wuͤrde, und ſcheint bei dem Prozeſſe keine andere bſicht gehabt zu haben als den Admiral Codrington in ein unguͤnſtiges Licht zu ſtellen. Und doch weiß man, daß die⸗ ſer nichts Schlimmeres gethan hat, als was man von allen Befehlshabern gewöhnlich verlangt, und was ſie auch nf thun, er gab einen Vericht uͤber einen Untergebenen im Vertrauen! — Man weiß noch immer nicht genau, wo die Spaniſche Flotte hingerathen. Es werden hier in Kurzem 3090 entflohene Spanier von Portugal her erwartet; der Lord, Mayor machte deswegen mit mehreren anderen Her⸗ ren dem Grafen Aberdeen ſeine Aufwartung, um zu erfahren, was geſchehen müſſe, um dieſe armen Leute vor dem Ver. hungern zu bewahren; ſie erfuhren von dem Grafen, daß die Regierung ſich beim Könige von Spanten ihretwillen ver wendet habe, und in Kurzem eine Amneſtie für alle der po⸗ litiſchen Anſichten wegen fluͤchtige Spanier, dreißig Perſonen etwa ausgenommen, erwarte. Dieſen Abend erſährt man, über New⸗Orleans, daß 2 von den Kriegsſchiffen der Spa niſchen Expedition vor Tampico angekommen ſind, aber kei, nes von den Transportſchiffen; und da Tampico gut mit Truppen verſehen ſeyn ſoll, ſo hat Mexiko wohl nicht viel von einer Laudung in der dortigen Gegend zu faͤrchten. 66 Cork fand vor ein Paar Tagen eine Verſammlung der Freunde der Anglikaniſchen Kirche ſtatt, welche eine Reformation in dem Zeſtlichen der Kirche verlangen, wodurch die Einkünfte der Kirche gleichmäßiger vertheilt wurden.
Nieder lande.
Brüſſel, 24, Sept. Nachrichten aus Verviers vom 2lſten d. M. zufolge iſt der Prinz von Oranien, begleitet von dem Fuͤrſten v. Suweroff, einem Enkel des Generals dieſes Namens, dort angekommen, und hat die dortige Bur, gergarde inſpicirt. Se. K. H begiebt ſich von dort in Be— gleitung mehrerer Garde⸗Officiere nach Achen.
Der pon dem Pariſer Zucht-Polizei-Gericht zu 101äh= rigem Gefängniß und einer Geldſtrafe von 50069 Fr. verur⸗ theilte ** — Redacteur des Alten Album, welcher ſich hierher geflüchtet hat, hatte von der hieſigen Polizei die Weiſung erhalten, die Niederlande zu verlaſſen, worauf der⸗ ſelbe ſich an den Juſtiz⸗Miniſter mit der Bitte wendete, in Brüſſel bleiben zu durfen. Dieſer hat ihm dieſe Erlaub— niß unter der Bedingung ertheilt, daß er einen oder mehrere anſaͤſſige und bekannte Einwohner zu Bargen ſeines Betra⸗ gens ſtelle, und eine Stadt in den k Provinzen zu ſeinem Aufenthaltsorte wähle. Herr Fontan macht in dem Tourrier des Pays-Bas bekannt, daß Pas Klima der nörd— lichen Provinzen ſeiner Geſundheit nachtheilig ſeyn wärde,