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ei Gebruͤder Bethmann lt werden ſollen. Die e n F,. w g ier, behaupten ſich ſeſt im Cours, und ſind mehr gefragt als ausgeboten. In Polniſchen Looſen wurden ziemlich viel Geſchaͤſte . der Umſatz darin war ungewöhnlich lebhaft. Auch die 21pCit⸗ en Wiener Stadt ⸗Bancs, dann die Domeſtieal-Obligationen hielten ſich angenehm. Die 5pCtigen Metalliques pi. 3 tant ſtehen eben ſo, wie auf Lieferung in einem . ö. Dagegen wird für Bank ⸗Actien 9 comptant 3 bis 1 1j pr. Stück, und fuͤr 27 pCt. weniger bezahlt, z . einen Monat fir. Bei Hinterlegung von i n zahlt man 4 bis 5 pCt. Zinſen für's Jahr. . . Dis conto behauptet ſich auf 4 bis 14 pCt. — ö . * Wechſeln waren in dieſer Woche Hamburg n n . ler Sichten, Augsburg und Berlin t. S. m ; Amſterdam aber, Paris und Wien aller Sichten mehr aus— geboten; Leipzig k. S. blieb etwas begehrt.
Spanien.
er melden aus Madrid vom 14. ear 6 fü 23 * zugeſtoßenen neuen Unfall Folgen, des ö n um 3] Uhr begaben ſich Se. Maj. in den 36 272 ſterkirche des Securial. um der Vesper beizu= woehnen; es war der Sterbetag Philipps II. Als die Lia, del begann, kniete der Rönig nieder, verlor aber nach ein igen Minurmm das Den n, und wurde ruͤckwaͤrts hingefallen feyn, wenn nicht am Daneben ſtehender Mönch ihn? unter,
er hätte. Die Geiſtlichen eilten ſogleich herbei, und brachten
Se. Maſ auf einem Ruhebette nach Ihrem Zimmer. Die erſte Perſen, welche erſchien, war der Infant Don Carlos, welcher die nörhigen Befehle ertheilte. Die Infantin Donnd Lutſa Carlotta, welche dem Zuge begegnet war, und eſehen hatte, daß es der König war, den man trug, erfuͤllte den Pallaſt mit ihrem Klageruf. Die Aerzte kamen erſt um 51 Uhr an; der König hatte berrits die Augen aufgeſchlagen, ſprach zwar noch nicht, erkannte aber, wie man bemerken konnte die umſtehenden Perſonen. Die Aerzte i Linen Aderlaß, und bald darauf erhielten Se. Maſ. den Ge⸗ brauch der Sinne wieder. Viele ſchreiben dieſen Zufall dem
Umſtande
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ung ie, , , . gal er ade , Portugal.
. ariſer Blätter enthalten de Nachrichten aus ö 9. September: „Aller ngen der Re—
ierung ungeachtet, iſt das Mißlingen der dition gegen 89 allgemein bekannt geworden. Die Rückkehr eines Theils des Geſchwaders, der aus einer Fregatte, einer Eor, verte, 5 Transportſchiffen und zwei Briggs beſtand, ließ kei= nen Zweifel übrig, und die Truppen erzählten die näheren Umſtände ſobald ſie aus Land geſtiegen waren. Nachdem der erſte Angriff vereitelt worden war, wollte man einen zwei.
ten, eira unmöglich ſey. — Eine von . brachte Depeſchen an Dem Mign t in deren Folge ein Miniſter⸗Rath in Zueln gehalten wur?! Els gliſches Packetboot i .
ſchen nach London abgegangen. Die Verbindungen mit Madrid find ſertdauerud fehr lbhaft ;
Griechenland. * t n. Fol iſt der Schluß der (im geſtrigen Bla de0 r e ſt der Schluß
Adreffe des nn n, an Se. regtlen den Präſtdenten von Griechenland, „Dies iſt die aufrichtige Darlegung unferer Gedanken
und unſerer Geſinnungen, welche dir Gedanken und Geſin,
n, der Nation ſind. Ew. Excellenz werden Sich nicht
Viſchlagen, der Commiſſion des ee . den Beiſtand
hrer Hinſichten über ali die — * nde, welche ſie der cuſſion zu unterwerfen angewieſen iſt, angedeihen zu laſ⸗ ſen, und ihr mit Ihren peſitwen Kenntniſſen an die Hand zu gehen. Es iſ Töerfin fig, binjmufügen, daß wir, hach=
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K Heimath zurückgekehrt ſeyn gnügen
au den it.“!
1 chenland aus
gern unſere Zufriedenheit und unſer per mittheilen, und heiße Wuͤnſche fuͤr die Ew. Excellenz zum Allerhöchſten empor ſenden werden. Wit können uns aber nicht entbrechen, * jenige zu wiederholen, was Ew. Excellenz uns in Ihrer Eröͤffnungs Rede vorgetra⸗ 2 haben, und wir werden es thun, einerſeits um die Wahr eit alles dort Ausgeſprochenen feierlich zu bezeugen, und an= dererſeits, um der Ration das Lob, das ſie verdient, und das auch auf. die Regierung zurüͤckftrahlen wird, zu Theil werden zu laſſen.“ 3. 566 Die Griechiſche Inſurrection mußte, als Frucht einer etzweiflung von vier Jahrhunderten, bel ihrem Urſprunge nothwendigerweiſe Spuren von der Gewaltthätigkeit und der Unordnung tragen, von welchen ſie veranlaßt worden war. Inmitten der Gefahren aber, welche das Daſeyn Griechen⸗ lands bedrohten, hat daſſelbe in ſeinen Anſtrengungen nicht nachgelaſſen, ſich eine Regierung und Geſetze zu
verſchaffen, die einer chriſtlichen, freien und ruhelleben⸗
den. Nation angemeſſen ſind. Die Nation ſtrebte gleich Anfangs nach der guten Ordnung im Innern; denn ſie wußte, daß ihr dieſelbe nicht nur Mittel zur Vertheidigung gegen ihre Feinde gewähren, ſondern auch das Wohlwollen und die Fuͤrſorge der Europaiſchen Monarchen gewinnen wurde. So lange es ihr aber an einem weiſen, und den , fremden Führer gebrach, vermochten ſie dieſen
die jweckmaßigſten Mittel zu ihter Heilung erkannt. Sie
6. dieſe Mittel vorgeſchlagen, und der Erfolg hat bewit.
en, daß ſie von ſcharfſichtiger Klugheit gewählt worden wa⸗=
cte unter Nr. Is auf die Gewalt, womit er bekleidet war Verzicht. Einer Ihrer erſten Blicke richtete ſich auf 2
Seeinacht. Man ſah durch die von Ew, Excellen; getroffe⸗ nen Maaßregeln unverzüglich die Geer aer ver 3 —
welche die Hellenen damals von ihrer Achtun Geſetz gegeben haben, 2 ur . der — 3 — welche die Netion an fie ſten 6. „Die Tapfern, die auf die Aufforderung der Regie⸗ rung zu Troezen und ara verſammelten, zeigten durch ehrenvolle Thaten ihren am und ihren Muth. Ih, rem Beiſpiele nachfolgend legten die Griechen, ihrer Arm
28.
ih d No i die ei uͤl ; un th . . Scherflein, die einzige n Tn,
welche ihnen zur ung der ,, E niſſe geblieben war, in der National. Bank nieder“ „Die Peſt, die letzte Geißel, welche Aegypten auf Grie⸗ . hatte, ſtellte in Folge der von der Re⸗ lerung ergriffenen Maagßregeln, ihre — bald ein. e ſchwierlger die Ausführung derſelben chien, deſto mehr wurde ſie von dem Muth einer Nation begünſtiget, die ſich . ihrer err lung unter eine gerechte ünd vaͤterliche Re⸗ gierun 2 * iſt eine große Anzahl von Schulen fuͤr den
eth nere icht richter worden, und der lünen ge ,
Griechiſchen Jugend wird allent l . . 22 nthalben durch freiwillige Bei⸗
„elne groß Anzahl von Prozeſſen, die zur vollen Zu⸗ ſriedenheit der Partheien, und n daß die gange . gend einem Miitel der Strenge hatten ihre Zuflucht nehmen müſſen, liefert den Bewels, daß die Regierung zweckmäßige Schritte zur Einfüͤhrung einer geregelten Rechtspflege gethan
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