* * 3 * .

ie Gewerbeſtener betrifft, ſo kann fur alle diejen gen, welche ein e. ——— aiſo auch für diejenigen Anſaͤuger, welche zu einer der beiden Steuerklaſſen der Handeltreibenden gehoren, im erſien Jahre ihres Gewerbeberriebes nur der Mittelſatz ihrer Steuerklaſſt, alz der ihnen auffulegende Steuerſatz, den Grund- Principien des Gewerbeſteuer⸗Geſetzes gemäß, erhoben werden, und eine Ermäßigung dieſes Steuerſates ern in dem folgenden Jahre, mit Räckſcht auf die in dem erſten Jahre über den Umfang des Gewerbes gemachten Erfahrungen, ſtart finden. Hierguf. 8 die Provinzial. Behörden beſonderz hingeipieſen, und wird dadurch ſede fiebertragung eines Theils der Gewerbeſteuer für die Gewerbs⸗ An ſinger im erſien Jahre ihres Gewerbeberrie bes durch altere Gi werbetreibende für die Zukunft von ſelbſt wegfallen ; Much ſnden Wir käme genügende Veranlafſung, die geſeßzliche Beſtimmung, wonach die jenigen, welche im Lande uümherrezſen, ——— narenbeßtellungen aufjuſuchen, zu dieſem SHeſchaͤft einen —— 83 lſen —— —— die —— * 2 nwaärtig und vor beendigter Neviſion ; —— n. Bei die ſer Reyſſion wird aber der Gegeuſt and anderweit zur Berathung kemmen.

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ö in Betäckſcht zung des von den Ständen an . 9 ches, bereits angeordnet, daß k 2 Kaufleuten nud Fabrikanten, falls ſie im 1 2 8 ſſen, geſtattet ſeyn

renbeſtellungen auſzuſuchen, im n, , ner, . ehe, unter Sur ick abe bes Gemerbeſcens r den 1 enden ein andere? Indididenm in deäſen tir n, ,,,, Ausfertigung eines nenen Gem e

g. Weg die Cerſchiedenen, in Behiecbnng auf ein; gerichtliche un Deter , nn eiezendeiten, ius vorgelegten Petitionen aun,

e g 6 gerwäataaung der Herichteget ihren und Gleich,

ĩ är aüe Sadäang pflichtige, nicht minder wegen er, , , , d, wen, bei dei Ne viſſon ber n r ö e, wee, Emein geſtellten Aatrag: das Ne ſſort · Ne⸗

allgem. ;

gulecio vom 20. 1318 nad die Ordre vom 4 Februar 1823 r,, über alle und jede Anſprůͤche ohne Ku nahme zujnlaffen, Können Wir richt eingehen, da die dies faiiſi=

, , , . erwogenen, in der Natur der An= ſeipſt Liegenden Gründen beruhen und beſondere Falle, welche eine Aufhebung oder Modiſieation dieſer Verordnungen als zweckmäßig erſcheinen laſſen möchten, nicht angegeben ſind.

. Auch das Geſuch am Aufhebung der cutions · Beflig⸗ niß der Dameinen Verwaltung iſt nicht gewahrbar, da dieſe Beſugniß fär die Ordnung im Staatshaushalte nothwendig, übrigens jedem Betheiligten die Berufung auf rechtliches Ge= bör wegen ſtreitiger Anſprüche die er Art nachgelaſſen, und da—= durch Jeder gegen Rechtsverletzung geſichert iſt.

d. Was den Antrag anlangt, den Unterſchied zwiſchen Forſt⸗ Bedienten * t und . 1— en 2 Perſonen, in Bejichung anf die Gigubwärdig keit ibrer Proto 2 aufiubeben, , . * Criminal-

rdnung e Erw4gung e en

. g. n n,, ,, daß in den Rhein⸗ Provinzen keinem Geſeßze rückwirkende Kraft beigelegt werden moge, b es nicht, da die Preußiſchen Geſetz? bereits hier⸗ über die notbigen Veſlimmungeh enthalten.

) Auf das erneuerte Geſuch, daß die überlebenden Ehe⸗ männer, welche unter den alteren Provinzial⸗Statuten ihre Ehen geſchloſſen, vom Erbſchaftsſtempel wegen des Nachlaſſes ihrer Frauen befreit bleiben möchten, können Wir aus den, in Unſerm Landtags Abſchiede vom 13. Jaſi 1827 unter B 10 ent- wickelten Gründen nicht eingehen. Die bei der Wiederholung Dieſes Geſuchs feſtgebaltene Änſicht, daß bei der Auflbſung von Eben, die in den Rbein⸗Provinzen noch während der Geſetzes⸗

a der Iitern Statuten geſchloffen wa en, den überlebenden Ebegatten leine eigentliche Erbſchaft erißnet werde, ſimmt mit

en von den Gerſchten befolgten Nechtsgrundſaͤtzen nicht über⸗

ein Die von Unſern getreuen Standen bevorwortete Anord⸗

ung, daß dergleichen gbemanner länftig mit dem Erbſch ftz= r von dem Rachlaffe ibrer Frauen verſchont blei en follen, nnte daber nur durch eine Kende ung des Geſetzes her- eige—⸗ fuhrt werden, ju welcher es zur Zeit an Veranlgſſung mangelt. 2 8 Dem von Üüns ais erkannten Antrage, wegen . Koſſen und Weitldufigkeit bei Aufnahme der r, e ben ei, bee ies nen rel Tine, in der . * u. g vublieirren Ordre vom 22. November v. J. l on Unſern getreuen Standen erbetene Herabſetzung. . ee m, renſatze, welche bisber in den Lan= aur die än, m, wien Renn- ufer erheben worden ſind, hein ufer demmenigen Landegtheilen auf dem rech= len, rn ſöch ger ne, mme die ſranzsſicch; Horb. bei S * 8 (baden Wir, unter Vorbehalt der künftig 9 Dcga ni ſatign dee echte und Hopgtheken Verfaſſung de⸗ , ; h 8 Bchdr ſ 7 An⸗ weiſung * laffen en mit der nöthigen An 10 Durch die gan im Allgemeinen bei us ſtel⸗ lungen gegen die Geſetze vom 1 April . ſebe ſorgfaltigen und unter Zujichung von Landes Eingeſeſſenen

haben Wir Uns zur

der ke Den, gene Gefaͤle vorſiellen:

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piedertheſt ſattzefunzenen Ertetetungen etlefſlen worden ſint *. , derſelben 8

,, ,, n n , de,.

e er. , 2

Gegenſtande

enden)

Wenn Unſere getreuen Stände in ihrer ĩ 8a . ru ctſichtsloſen n 2

ag anlangt, daß zu Sicherung des enthums gegen ſiscaliſche A aa 2 Arn ,., ellt werden möge, ſo wollen Wir, um Ünſern getrtuen S den einen Heweis Unſerer Landesvat ; und Gnade zu geben, denſelben bewilligen und feen dem ſeſt, das in der Rhein- Provinz der volltändige rubige Beſitz einer

oder eines Rechts din 1. Janugr des 161 2 ſitzer gegen die Anſpräche bes 23 ſicheen n Dieſe Bewilligung ſoll jedech auf bereits in ng begriffene oder bis zi Schluſſe dez Jabres 15d nech jur Verhandlung

K n ,,

en. 28 12) Dem Kntrage, daß bei Reviſion der Bergwerls⸗ Geſehe

auf die in den benachbarten Staaten erga e, . t genommen werden e, u , ſiatt ju geben beſchloſſen, und Unſere Bebürden 6 13 Wenn Unſere getreuen Stande daran an die Ein. Q 2 herzuſtellen, wonach die 2 gegen , des zehnjahrigen Zeitraums, nach weichem, der dar- tigen Verfaſſung

ben, welche die unter 6. lich b uns ie e, 4 . . e e. n . che 3 ur Vermei= tbenſchende geſedliche Ein⸗

werden demngchſt die e tage aber das Weitere bekannt ma

̃ 3 der zeltbee von ken Gemeſnde Kaſſen Koſten der Gendarmerie haben Wir bereits, wie Ün . treuen Stände guz der Entſchließung bei Nr. 23. crſchen wer= den, ihrer diesfallſigen beſondern Petition ſtatt gegeben.

15) Die bei der ieren, . der Rhein⸗ Provinzen wegen Verbeſſecung der dußcrh Lage der Geiſtlichkeit ergangenen Ver= ſicherungen ſind bereits durch dftere bedeutende Bewilligungen erfuͤllt worden. Wir behalten Uns auch vor, ſolches, den um⸗ ſtaͤnden nach, ferner zu thun. 2

Wenn aber die Rheiniſchen Pſarr⸗Femeinden für die Ver⸗ beſſerung des Pfarr⸗(öchalts Alles vom Stgate erwarten, ſo muß ihnen mit Bezlehung auf das unter (6. anliegende re Memoria Unſeres Miniſters der Geiſtlichen Angelegenheiten bemerklich ge⸗ macht werden, daß ſich daju weder der Staat durch jene Ber⸗ ſicherung bel ber Beſihnahme anheiſchig gemacht hat, noch aus ber Säculariſation eine ſolche Obliegenheit des Staates hergelei⸗ tet werden kann. —;

Nur gleiche Beweggründe, wie lolche den Staat zur Unter aged e i , . bei der Verbeſſerung der . Ichalte andermwäarts benimmen, werden daher auch in den Mhein⸗ Provinzen. bieranf Kimwerlen nnn. Da die; aber bios in an= zelnen Fällen geſche hen kann, ſo bleibt die Befriedigung des Be⸗ duͤrfniſfez in 36 Rbein- Provinzen eben ſo, wie anderwarts, hauptſaͤchlich der eigenen Sorge der Pfarr Gemeinden überlaſſen.

ür ünterſtüßüng ausgchienter Scelſerger iſt theils durch

die, den nen errichteten Bisthümern dazu übcrwieſenen Emerlten

vads, theils durch einen von Unſern Miniſter der Geiſtlichen

ngelegenheiten verwalteten beſondern, zur Penſionirung der

van . leit in den Rhein⸗-Provinzen mit beſiimm⸗ ten Fonds bereits geſorgt.

z Den Sun rintendenten und Land- Dechanten in dortiger Provinz beſondere Remungrationen aus Staats Kaen zu bewilll⸗ en, wie unſere getreuen Stande ſolches bevorworten, müſfen Wir Hie cn ſinden, da in Unſern uͤbrigen Provinzen mit den ge⸗ d, . keine dergteichen beſondere Einkünfte verbun= den ſind. ;

17) Wir genehmigen, dem Wunſche Unſerer getreuen Stande gemäß, zur Erleichterung des landwirthſchaftlichen Verkehrs und der Abfuhr der Branntöhlen aus den Koöhlenwerken bei Liblar,