8 ns kaum als m ; , aral

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euſcheipen muß, zu einer Verſtaͤndigung fuhren, ſo iſt zu erwar⸗ ten, daß alle Henn ee, ſich bald über den gemeinſchaft. lichen un eines Rhein⸗-Schi Reglements vereinigen und dadurch auch die, von einer alle infuͤh⸗ 53 en, ,n. Umlegung *. 2 2 „nach den auf dein Wiener Congreſſe des= etroffenen Beſttinmungen, werde moͤglich genf, . iſche und einſeitige —— , . , t = Rhein Zollamte

Neuburg kärzlich nachgefolgt iſt, nür eine zu edauetnde Be⸗

eitigen und gleichzeitigen

Vas aber die dringend erbetene Yer bindung des Rheins mit

Nord⸗

berüſt; ſo eine Verbindung der

Nordfec, auch auf andern als den bisherigen egen i

ger als notbwendig und nützlich aner

rerliegt dieſes Projekt und die zweck

deffelben, nach dem bereit? erfolgten 866. r h

. K e . wartet werden müͤſſen. 1

3 Was die ei nn es n anlangt, ſo ſind beide

auf Vir lſtimmen im e die rrhellung bleſes Vorrechte

lediglich von 21 2 iſt, auf das jenise, 6 nur

; rene Beſcheidung wiederholen, Miche de een . en einzelnen Antrag beſondere des e nf, en, m., an n; auch .

2 der weiteren Enwickelung der mung verbehalten. s . ven neg. nden ju der, Lon Unſern getreuen Staͤnden in An⸗ 1 ben Ünterſuchung wegen der von einigen Mit= e- Verſammlung, angeblich in ihrer Correſpon⸗ den; beabſichtigten porfofreten Rubrik, Leine Veranlaſſung, da die Sache nicht als ein abſichtliches Ungebührniß dargeſtellt, ſondern z ein Frthum, in Hinſicht der den Mitgliedern der Staͤnde⸗ Verſammiung in dieſer Beütehung juſtehenden Befugniſſe, berrach⸗ tet worden iſt, daher denn ſelbſt dann, wenn diejenigen, welche zu jener Erinnerung Veranlaſfung gegeben, bekannt waren, feine Ur⸗ ache ju ciner Nüge, ſondern nur zu einer Derichtigung ihrer An⸗ Fir Hier den Gegenſiand rochanden ſeyn würde deshalb alſoe auch ven ihrer Aueſchließung aus der Stande⸗Verſammlung uicht die Rede ſeyn Longe J ſ

Sollte aner künftig einmal aus andern. Grunden der Fall eintreten, daß die Stande. d, eines ibrer Mitglieder auszuſchließen für nettwend; alten ſollte, Lein Fall, welchen Kir be den von jcdem Stande feen n . annern des

ih vornusſeßen möchten ſo wird

ch en Unſern Landtags Commiſſarius

zu wenden und von deſem wegen des zu beöbachtenden Ver⸗ foren, Inſtruction zu erwarten haben,

Don demjenigen, was in Folge Unſerer in gegenwärtigem Abſchlede enthaltenen Entſchließ ungen weiter verfügt werden wied, ſollen Unſere getreuen Stände bei ihrer länftigen Ver⸗ ſammlung benachrichtigt werden.

äs andlich baben mir bleruder gef ee ige, Landtags⸗ abſdied aus fertigen laſtn, nd benin d d ſfflgenhgäandtz volljogen, und bleiben Unſern getreuen Ständen in Gnaden

gang en Berlin, am 15 Mullus lara.

ge) Friedrich Wilhelm. Friedrich Wilhelm, Krenprinz.

v. Schuckm ann. v. Lottum. Dan kelmann. v. Motz.

(L. 8.

ge) D v. Alten te in. 2 Berns tor ff.

Beilage X.

um · die Beſchwerden deñiniti zu beſeitigen 3 . rovinzialſinden auf den Landtagen über 2. i n , fahrens dci Regulirung der gut herclich bauer 3 ö und der Gemeinbeitzs Teilungen wicherholt führ pan uf, babe Ich auf den Antrag des Staat? Min iſterium⸗ = dier aber cine Berathung des Staats · Raths zu veranlaſſen. trage Ich Ihnen, dem

rium bas ber dieſe demſelden vorzulegende Darſtellung bhiernaͤchſt in gemeinlame Berathung achilichen

m

der Binge auf dem ganzen Rheinſtrome ; des Wel der NRhein⸗

eilt

fruher ann,. 6

. nber ihre Anſprüche

uilien⸗-Stiſtuugen mit einander verbun⸗

nitgethellt werbe; um bie erk icht ſcht ganz lb ; ͤ le en, zu erſehen. ern i ö ö . vorlẽu⸗ ü ; e . *

u vn Stu Mintßetum (eä, Süerel witer

6. ; Beilage ⸗. ) * Die Staͤnde des zweiten Rheiniſchen Provinzial⸗Landt ? n,, ung wic . i . 6 die Einrichtung wieder herzuſtellen, wonach die thekenbewahrer gegen den . bes zehnjaͤhri e . raums, mit welchem nach der dortigen Hypothekenver⸗ faſſung die Hypothekenrechte erlöͤſchen, die Intereſſenten an die Erneuerung . Inſeriptionen erinnerten Dieſe Einrichtung hat nicht überall ſtatt gefunden ſondern iſt nur von einigen Bomainen- und Enregiſtrements Direktoren um bei der Neuheit der Beſtimmung des Franzöſiſchen Rechts uber das Erlbͤſchen der y,, . von den n Nachtheile . welche ihnen aus 4

der unterlaffenen Erneuerung ihrer Inſeriptionen erwachſen konn⸗ ten. Spaäͤterhin hat es ſich Jezeigt, daß dieſe 5 manche uebelſtande herbeigeführt hat, ohne die Erreichung des è— ten Zwecs bollſtandig zu ſichern. Die Erinnerungsſchreiben die Intereſſenten waren i zu beſtellen, oder Letztere verwei⸗ gerten die Annghme, weil die Erneuerung der Hypothek abſicht⸗ lich wegen bereits erfolgter Zahlung oder aus anderen Gründen unterlaſſen worden, und da die Verpflichtung der Hypothckenbe⸗ wahrer, ſolche Srinnerungsſchreiben zu eclaſſen, auf leinem Ge= ehe beruhte, die Einrichtun vielmehr mit dem Geiſt des Geſetzes nſofern in Widerſpruch ſtand, als dieſes aus anderen Gründen die Wahrnehmung der Rechte der , n. lich ih⸗ nen ſelbſt Kberlaſſen batte, ſo ließ ſich füͤr den Dall daß einmal ein Hypothekenbewahrer die Erinnerung eines Intereſſenten un. terlaffen haben, and dieſem hieraus ein M chthen entſtanden ſeyn ſollte, ein Regecanſpruch an den Beamten um ſo ſchwieriger be⸗ gründen, als bei der blohen ſchriftlichen Erinnerung ohne beglau⸗ bigte Behaͤndigung derſelben der Beweis, daß erſtere erfolgt oder nicht erfolgt ſey, ſchwer ſ führen war. Es bedürfte daher nicht bioz eines Geſctes fur dieſe Einrichtung, ſondern es wärde dabel auch die Inſinüation ſolcher Eeinnerungsſchreiben durch einen Huſſier angescdnet werden müſſen, und ſo märde auf Koſten aller derjenigen Intereſſenten, welche von ſelbſt ihre . Er⸗

neücrung der Hypotheken wahrnehmen eder abſichtlich dieſe Er⸗ neuerung unterlaſſen, den wenigen Intereſſenten geholfen, welche fremder Erinnerungen bedürfen, um die Verwaltung ihres Ver⸗ 36 nicht zu vernachläͤſſigen. Dieſe en den Antrag der Eiande ſprechenden Grände und der Umſtand, daß die benorſte= hende Einführung der Preußiſchen 2 auch in dieſem Punkte (iwa jcht eniſtchenden Rachtheilen gbbelfen wird, haben Se, Ma⸗ jcſtͤt bewogen, dem Antrag nicht Katt zu geben en haben Allerhbchſidieſelben auf den Antrag des Staat iſteril befoblen, durch eine Beianntmachung in den Amtsblaͤttern die Hen

der Rhein⸗Provinzen daran

Nu

ie ,, , , n, de iche Bctannmne

e werden angewieſen, eine ſolche Bekanntmachun ö

Amteblaͤtter zu erlaſſen. r; . Berlin, den 1. Julius 1829. .

Der Ju ſtiz⸗M iniſter.

Beilage C. Pro Me m ori a.

Die in der Schrift des Rtzeiniſchen Provinzial-Landtags vom 22. Juni v 5. enthaltene Bemerkung, daß der Staat im Beßitze der kirchlichen Gäter ſey und bei deren * Vergſſichtungen gegen die Kirche übernommen babe, iſt nicht durchaus richtig. Auf dem linken Rhein⸗Ufer hat die Kirche Guter verloren, die der Staat nicht beſihzt, theils, weil ſie überhaupt verſchwan⸗ den, theils weil ſie jenem verheimlicht geblieben theils well ſie ere g ge en ſind, und was auf ihn an kirchlichen Gätern

bergegangen iſt, belaſtet 3 mit keinen Der ng, . die Kieche, da Frankreich nie Zuſicherungen deshalb ertheilt hat Ließe ſich jeht ſoch genau erm̃itteſln, welche unter den dort in Staats. Veſſtz ubergegangenen Gätern der Kirche vormals dem Parochtal« (Gottesbienſie gewidmet geweſen ſind, ſo würde ſich auch fonder Zweſfel ergeben, daß dafür durch Uebernahme des rn nn, an. . 36 8 Ertrag des Verlor⸗ nen nicht dberſſeigt, doch wenigſtens im Ga fri 9 . . 44 9 nzen befriedigender

uf, dem rechten Rheinufer hat die Saͤeulariſation das eigentliche ꝓfartgut ganz verſchont. Was an 33 die dem Parochial⸗Gottesdienſte gewidmei waren, hier verloren gegangen ſſi, iſt es nicht auf geſetzliche Weiſe, und lann, wenn die An. ſpruͤche nur gehbrig aufjuklaͤren ſind, vindiſirt und reclamirt

werden,

Bie gage der P farr⸗Geiſt lich eit iſ durch die en ar = tion weniger verſchlechtert, als die Lage der Pfarr Gemel' n⸗= den, denen der Ceerus der Stifter und Klioſtẽr theils perſſnlich, thells mit ſeinen Einkänften zu Hülfe am, was mit der Eaen⸗ larifation alis dings aufgekick. bat. Hierauf hätten jedoch die Gemeinden in den 3 Faüen teine förmlichen rechtlichen