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zur Allg e meinen Preuß
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3 3. ö ten Bezirks empfangen, und er iſt alsdann für die Sicher⸗ m,
; aller in ſelbi⸗ des Lebens und des Eigenthums ſar die allge⸗
t gem wohnenden Petſonen, und überhaup verantwortlich.
meine ſo lange er im Dienſt iſt,; Er 2 * alle 19 Minuten oder alle . eines Bezirks unterſuchen, damit Je * , ,, Tonſtabel u finden, was indeſſen letzteren nicht abhaſten darf in dingenden Fäen, we er , O, dae e ese iger derdächtigen Perſon beobachten 86 eine , * 1. Regel zu machen, worüber er ſich übrigens bei ſe deer, Eanten zu rechtfertigen hat. Er verrichtet len e, er lüſchweigend, und tuft Licht di. Sheen , der, em ger emanden verhaftet, fo hat er ihn ſogleich ction angewieſenen Ort
u bringen, und bleibt dort ſo lange mit dem Verhafteten, e der gelen, der ſeinen Dienſt rnimmt,
während er 2 nen i ĩ aEekal bringt, von wo er ſo ſchnell als . e e, mur ehren muß. In jeder Divi⸗ ſion wird für ein temporaſtes , . geſorgt wer⸗ den, wo dir Verhbaftete nöthigenfalls eingeſperrt werden kann.
ur wenn es der Dienſt erheiſcht, darf ein Conſtabel das Innere rivat. Hauſes betreten; lein Haupt⸗Augenmerk müſſen die ‚ r Höuſer ſeines Bezirks ſeyn; uͤber die Stunden, wann dieſe geſchleſſen worden, und ob es ordent—
* fich in ſelbigen hergeht, hat er zu berichten, darf aber keines
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ommen in Ausübung ſeiner Amtspflicht; er, 3 ihm, * Zeit zu verweilen, ſo iwird derfeibe hrenge deſttaft. Seiſtig⸗ er nur ſofortige baare Zahlun ill. , nöthig, und kann i nicht erhalten, ſo ſoll er ſich ſeiner Knarre bedienen, jedoch ſo ſelten, als es nur immer möglich iſt. Ganz beſonders hat er ſich in Acht zu nehmen, daß er ſich unndthiger Weiſe in eine Sache miſcht, blos um ſeine Autorität zu zeigen; bricht Feuer aus, ſo maß er gleich Lirmen machen, und jederzeit die Knarre ertönen laſſen.
fordern. Hat er n auf andere Weiſe
In einer auf dem Continente erſcheinenden Engliſchen Zeitung hat ſich kurzlich ein Engländer über den Gebrauch, 2 man * 4 2 — * en, ,
ausge ; macht den Vo die Wagen ö wie einſt an den des Pyrrhus, mit ſcharfen Klingen zu bewaffnen, und ſie gegen den Feind loszulaſſen, wodurch Unordnung in ſeine Reihen gebracht würde, und es hierauf nur eines Angriffs mit dem Bajonette bedurfte, um ihẽn völ,
ig zu werfen. Warde dies Verfahren jemals angenommen, ſo durfte der Name des 3 in iel neben denen Congreye s, Perkins und Anderer, in den Annalen der skunſt glänzen. — * * n 6 iſt ein Latholik, Hr. Edward Wallis, zum Ober, Sheriff erwählt werden, und hat bereits als ſolcher den Cid . wird als ein merkwürdiger Umſtand angeführt, daß die Teſtamente Shakeſpeareg, Miltons und Napoleons hier in einem Gebäude — in Docters Commons — und zwar ich nahe bei einander, aufbewahrt werden. In 'dem ente Shakeſpeares befindet ſich unter Anderm ein? Zelle von ſeiner eigenen Hand eingefügt, worin es 8. „Meinem Weibe vermache ich mein beſtes braunes Berke und das Hausgeräthe.“ — Das Teſtament Miltons iſt ein Muͤndliches, das, da der Dichter des Verlorenen Paradieſes blind wat, ven ſeiner Tochter aufgeſetzt worden.
Der berühmte Amerikaniſche Dichter Waſhington Ir wing, der, wie bereits früher gemeldet wurde, zum Secretair bei der Ameritaniſchen Legatlon ernannt worden, iſt ſeit einigen 6. ommen. *r
Im Kirchſpiele tenham war vor einigen Tagen eine greße Auftegung unter den Bewohnern in Folge einer offentlichen Aufforderung, die erſchlenen wat, daß die Kirch⸗ ſpiels Mitglieder ſich am Dienſtage verſammeln möchten, um das Zweckdienliche einer Dittſchrift ju berathen, in der man das Parlament angehen wollte, eine Acte, 5 einer beſſern Kirchſpiel⸗ Ordnung zu erlaſſen. Viele Dewohner
ken weder ine Verſammlung, noch eine beſſere Ordnung
r nothwendig; namentlich aber zeigten ſich die Frauen des Ortes * eingenommen dagegen, und las man eines Mor⸗ gens an den Ecken folgende Aufferderung an die Da—
Getraͤnke aller Art darf
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dutchñiel.
Nieder lande. Bruͤſſel, 6. Oct. Mittelſt Beſchluſſes vom Aten d. M. haben Se. Maj. der Konig den Bullen der Biſchofe von Luͤttich, Doornick und Gent das Placet ertheilt.
Se. Kaiſerl. Hoheit der Großfürſt Conſtantin iſt vor= geſtern mit ſeinem Gefolge hier angekommen, und im Palais des rn 9 1 an g, 2 9.
; z der Erb-⸗Großherzog und die Erb—⸗ Großherzogin von Mecklenburg Saen, un geſtern fruͤh nach Paris abgereiſgſt 3
Der gegenwärtig hier anweſende Herr O Connell iſt der Bruder des bekannten Daniel O' Connell, geweſenen ö Praͤſidenten des Katholiſch⸗ Irlandiſchen Vereins.
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i. 2 n Fülle der Geſundheit in
3 n. vor dem Altare des 8 f id 5 tz 1 d r , . 2 du erjliche Feſte in heiteren Kreiſen begangen. J Scha . 886 . n. 8e. —— ußern auplatzeg das Oeſterreichiſche Volkslied: erhalte Franz den Kaiſer!“ . .
den E . hen des Einzelnen, ſo wie der ganzen zahlreichen Verſamm⸗
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ung Ausdruck verlieh, und von allgemein 24 dier , irie a, , e, , en 1 Diag, 8. Oct. Am 1. d. M, als an dem lorreichen e, Erne a . 69 K im K. ſtandiſchen Theater bei feſtlicher Beleuchtung 4 des Hauſes das Gelegenheitsſtuck. So ie, ; ö ban Frau von Weißenthurn, dann das romantiſche Ritte [ ſchauſpiel. Das chloß Greiſſen ein“ von Mad. Dirch ö 9 eiffer, gegeben. Als am Schluſſe des erſten Stückes da ld des geliebten Kaiſers dem ak lreich verſammelten, feſ lich gekleideten Publikum enthuͤllet wurde,
9. .
meines, anhaltendes Betfallklatſchen, in dem . Licbe ( und die Innigkeit offenbarte, mit welcher der Böhme an ſeinen Kaiſer zu denken gewöhnt iſt. lerauf wurde von dem ö. Perſonale das Volkelied: „Gott erhalte Fran den Kaiſer“ mit Enthuſlasmus angeſtimmt. ; ö ! Dam er n. , München, 5. October. Das Königl. Regierun .
5 — blatt
vom Iten d. M. enthält eine Allerhochſte Ber ern, DBe⸗ .
zug auf eine erweiterte Einrichtun ĩ andge⸗ ſt . 3 . .
Der Königl. K ö von Cotta hat einen Aufruf zur Bildung (iner . Köuigteich Baiern *, 1 Spanien. w
ſicherungs / Geſellſchaft fur das Pariſet Blätter melden aus Mabrtd dem. September Der een ** deer e Vel ſt ge